Slushyluv
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xtront schrieb:Was haltet ihr von den Yamaha Samplern A3000/4000/5000?
Der A3000 war der erste von Y seit langer, langer Zeit und muss mit einem ziemlich mickrigen 2x32 Zeichen (oder weniger) Display auskommen. Die anderen beiden konnten in sämtlichen Punkten viel mehr anbieten. Macht man sowas heutzutage noch?
Lassen wir das Display mal bei Seite, die Feature-Liste ist bei allen dreien nicht von schlechten Eltern...
ich hab den damals gekauft und fand den fantastisch, hatte zuvor eine MPC 2000. Allerdings ist das lange her und es wird den A 3000ern eine schwierige Bedienung nachgesagt, ich hab das zwar anders in Erinnerung, aber du solltest auf jeden Fall Version 2 (Software haben und die Encoder können gern mal den Geist aufgeben, allerdings ist der auch sehr billig zu haben, vielleicht gleich zum 5000er greifen? der war damals für mich unerschwinglich

 
 
		 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		
 
 
		 
  
  
 
		 
  
 
		 Genau wegen so einem Unsinn flammt die Diskussion immer wieder auf. Nein, auch weiße Trauben können süß schmecken. Tut doch nicht immer so, als würde der Klang von echten Analogen oder VA auf DSP immer besser sein, das stimmt einfach heute nicht mehr. Ein Hans Zimmer hat bestimmt genügend Kohle, aber das meiste Kreative macht er am Rechner und so arbeiten mit Sicherheit sehr viele Leute die Musik erschaffen, wo Geld nicht die Rolle spielt. Das man nicht viel mehr als den Rechner und ein Keyboard braucht ist doch toll. So kann heute jeder Musik in hoher Qualität(vom Klang her) machen. Früher war dies nur mit teurem Equipment möglich. Heute hören selbst die Experten nicht heraus, ob das nun alles Software ist oder ob doch Hardware mit im Spiel war. Wenn da gute Softsynths und keinerlei Nachbearbeitung im Spiel war, möchte ich den sehen, der immer sagen kann, ob das Stück nur Klangerzeuger aus Software produziert hat, oder ob da auch ein Hardwaresynth mit bei ist.
 Genau wegen so einem Unsinn flammt die Diskussion immer wieder auf. Nein, auch weiße Trauben können süß schmecken. Tut doch nicht immer so, als würde der Klang von echten Analogen oder VA auf DSP immer besser sein, das stimmt einfach heute nicht mehr. Ein Hans Zimmer hat bestimmt genügend Kohle, aber das meiste Kreative macht er am Rechner und so arbeiten mit Sicherheit sehr viele Leute die Musik erschaffen, wo Geld nicht die Rolle spielt. Das man nicht viel mehr als den Rechner und ein Keyboard braucht ist doch toll. So kann heute jeder Musik in hoher Qualität(vom Klang her) machen. Früher war dies nur mit teurem Equipment möglich. Heute hören selbst die Experten nicht heraus, ob das nun alles Software ist oder ob doch Hardware mit im Spiel war. Wenn da gute Softsynths und keinerlei Nachbearbeitung im Spiel war, möchte ich den sehen, der immer sagen kann, ob das Stück nur Klangerzeuger aus Software produziert hat, oder ob da auch ein Hardwaresynth mit bei ist. 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		 habe allerdings nie neue Disketten reingeschoben, da ich kein Diskettenlaufwerk am Rechner habe für die Diskettenimages. Mal sehen ob ich das irgendwann mal in Angriff nehme -> USB Diskettenlaufwerk am Mac, Software unter meiner Win XP Emulation, das wäre denkbar.
 habe allerdings nie neue Disketten reingeschoben, da ich kein Diskettenlaufwerk am Rechner habe für die Diskettenimages. Mal sehen ob ich das irgendwann mal in Angriff nehme -> USB Diskettenlaufwerk am Mac, Software unter meiner Win XP Emulation, das wäre denkbar. 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		