Welche Wellenform hat am wenigsten Aliasing?

weil du einen sägezahnsynth in einen schönheitswettbewerb mit einer violine schicken willst, um anhand dessen zu beweisen, dass wir alle zu blöd sind deine frage zu beantworten, welche wellenform "am wenigsten aliasing hat".

wer so etwas tut, der ist eine holzvioline.

Ein Gemeinschaftsgespräch über einen Gegenstand zu starten, bedeutet nicht zwangsläufig, zu wissen, wohin jenes führen wird...

Ob nun durch Aliasing oder wodurch auch immer, die reinrechnerische Digitaltechnik ist ohne Samples unfähig, angenehme Töne im Diskantbereich spätestens ab dem dreigestrichenem e"' (alleine durch einen guten Quellcode) zu erzeugen, die es wenigstens auch nur ansatzweise mit einer gut gestrichenen, echten Billigvioline aufnehmen könnten.

Zeig mir einen samplelosen softsynth, der ein volles, sattes, liebliches, süßes c4 allein aus seinem rechencode generiert, wellenform egal, bitte keine samplebasierten softsynths

Wenn ich irren sollte, erbitte ich nicht einfallslose Beleidigungen, sondern einfach einen Klangbeweis, der leider bisher nicht erbracht worden ist.
 
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das war an dieser stelle vorherzusehen: themenwechsel nummer acht. :P

ne, du "irrst" dich nicht, du reihst sinnlos worte aneinander.

die hälfte der leute, die hier mitschreiben, haben schon mal einen synthesizer programmiert und trotzdem kann dir keine deine frage beantworten.

ich würd da ja mal darüber nachdenken.

ansonsten bliebt der gesamte abschnitt von seite 2-6 eben auch weiterhin reine satire.
 
Ein klanglich angenehmes c4 allein durch einen guten Rechenplan zu erzeugen, ist nicht möglich.
das war an dieser stelle vorherzusehen: themenwechsel nummer acht. :P

ne, du "irrst" dich nicht, du reihst sinnlos worte aneinander.

die hälfte der leute, die hier mitschreiben, haben schon mal einen synthesizer programmiert und trotzdem kann dir keine deine frage beantworten.

ich würd da ja mal darüber nachdenken.

ansonsten bliebt der gesamte abschnitt von seite 2-6 eben auch weiterhin reine satire.


Wo ist der samplefreie Softsynth, der schöne, volle, satte, süße, liebliche C4s erzeugen kann?
 
Der Grund ist doch ganz einfach der, dass eine Violine einen sehr komplexen Klang erzeugt, komlexer als eine einfache Wellenform.
Und wenn das ein ungeübter Spieler auf ner Billigvioline tut ist es sehr schnell sehr unlieblich.
Mit einem gelayerten Synthklang mit SubOSC und etwas Bewegung im Klang geht das schon.
Wie soll dieser Beweis erbracht werden ? Hier will doch keiner was hochladen, um es deinem Lieblichkeitsurteil zu unterstellen. Das ist albern.
 
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Algorithmen können aber sehr unterschiedlich sein. VA normal, VA per ACB, Physical Modeling, in Zukunft vielleicht sogar KI bei der Klangerzeugung, das alles kann völlig unterschiedlich klingen. Ich kann das jetzt nicht beweisen, aber ich glaube kaum, dass die Digitaltechnik aufhört immer mehr den Menschen zu täuschen was Ton und Bild angeht, bis der es wirklich nicht mehr unterscheiden kann.
 
Ich lade morgen was hoch.

Aber wie gesagt, k.A. ob dir das dann überhaupt zusagen wird.

Jedenfalls fallen mir mindestens fünf Softsynths ein, mit denen ich gerne arbeite die keine Probleme haben liebliche Klänge jenseits von C4 zu erzeugen.
 
Wo ist der samplefreie Softsynth, der schöne, volle, satte, süße, liebliche C4s erzeugen kann?

"Schön", "voll", "lieblich" ... sind alles keine objektiven Kriterien. Dazu kommt noch, dass wir weder dein ästhetisches Empfinden, deine Hörsituation oder den Zustand deines Gehörs kennnen. Was soll man da beweisen, was nicht beliebig abgelehnt werden kann. Und warum soll das jemand tun?

Btw.: Ich finde Softsynthsounds zuweilen "schöner" als Geige. Nur sagt das nichts Gehaltvolles aus, schon gar nicht im Rahmen einer Diskussion über vermeintliche Probleme der einen oder anderen Klangquelle.
 
Der Grund ist doch ganz einfach der, dass eine Violine einen sehr komplexen Klang erzeugt, komlexer als ne einfach Wellenform.
Und wenn das ein ungeübter Spieler auf ner Billigvioline tut ist es sehr schnell sehr unlieblich.
Mit einem gelayerten Synthklang mit SubOSC und etwas Bewegung im Klang geht das schon.
Wie soll dieser Beweis erbracht werden ? Hier will doch keiner was hochladen, um es deinem Lieblichkeitsurteil zu unterstellen. Das ist albern.

Mir reicht jedes digital synthetisch erzeugte c4 ohne Effektshow
 
Hat nix mit Effektshow zu tun sondern wie geschrieben mit Komplexität des Klangs.
C4, welches ist das denn ? Kann mir jemand die Frequenz des Grundtons sagen ? Dann probier ich das auch mal.
 
Aber das ist alles so subjektiv.

Aber egal, welches C4? Je nach Synth und DAW kann sich das ja unterscheiden.
 
Hat nix mit Effektshow zu tun sondern wie geschrieben mit Komplexität des Klangs.
C4, welches ist das denn ? Kann mir jemand die Frequenz des Grundtons sagen ? Dann probier ich das auch mal.

Der Kammerton a' hat 440 Hz

Also hat a'' 880 Hz
also a"' 1760
also a'''' 3520 Hz (also c4 bissl drunter, ca. 2khz)

3.5 kHz klingt schon als Sinus wie Hundepfeife, wüßte nicht, wie dann zusätzliche Obertöne das verbessern könnten
 
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Angenehm ist doch für jeden Menschen etwas anderes. Wenn dir Digitaltechnik nicht angenehm klingt, dann nutze sie nicht.
 
@Wortlaut

Hast du dich mal mit additiver Synthese beschäftigt? Frage weil da ist ja alles nur, meines wissens nach, auf Sinusschwingungen basierend. Vielleicht ist das ja etwas für dich?
 
Der Thread ist interessant für mich, da ich mit nem Xaoc Devices Odessa herumexperimentiere und der viele Obertöne generiert.
 
Angenehm ist doch für jeden Menschen etwas anderes. Wenn dir Digitaltechnik nicht angenehm klingt, dann nutze sie nicht.

Einem geldarmen Menschen bleibt leider heutzutage nur dieser Weg

Es gibt wunderbare, kostenlose, digitale Klangerzeuger (Tyrell, Zebralette, Helm...) und ich bin dankbar, sie nutzen zu dürfen.

Dennoch wird mir ja wohl gestattet bleiben, mich über generelle Unzulänglichkeiten beklagen zu dürfen.

Nur weil es nicht perfekt ist, heißt es nicht, daß es unbrauchbar ist.

Ich brauche keine extrem hohen Töne in meinen Klangerzeugnissen, ich würde es vielleicht begrüßen, aber es ist eben keine zwingende Vorraussetzung.
 
Die träge, grobkörnige Digitaltechnik ist impotent, angenehme Hochtöne zu erzeugen.

Von langsamen Schwingungen ist nicht die Rede... das schafft sie locker.

Du versuchst gar nicht zu verstehen. Deine Vergleiche hauen vorn und hinten nicht hin.
Ein A4 mit seinen 3500 Hz Grundfrequenz klingt auf einer Geige natürlich angenehmer als ein Sinus, weil auch tiefere Frequenzen zum Klang dazu kommen.

Du solltest wenigstens verstehen können, dass die von dir beschworene angebliche Grobkörnigkeit sich auf die Aufzeichnung von Klängen ebenso auswirken müsste wie auf die Erzeugung von Klängen.

Es ist mir ehrlich gesagt etwas schleierhaft, wie man derartig überzeugt Standpunkte in Dingen vertreten kann, von denen man offensichtlich nur sehr begrenzt Ahnung hat.
 
Ich nehme an, dass der TE vom Hör-Gefühl her zu diesem Thema gestossen ist und diese Sache hier mit kompetenten Leuten besprechen will.
 
Du versuchst gar nicht zu verstehen. Deine Vergleiche hauen vorn und hinten nicht hin.
Ein A4 mit seinen 3500 Hz Grundfrequenz klingt auf einer Geige natürlich angenehmer als ein Sinus, weil auch tiefere Frequenzen zum Klang dazu kommen.

Du solltest wenigstens verstehen können, dass die von dir beschworene angebliche Grobkörnigkeit sich auf die Aufzeichnung von Klängen ebenso auswirken müsste wie auf die Erzeugung von Klängen.

Es ist mir ehrlich gesagt etwas schleierhaft, wie man derartig überzeugt Standpunkte in Dingen vertreten kann, von denen man offensichtlich nur sehr begrenzt Ahnung hat.

Aha dann kommen wir der Sache ja schon näher, es sind also vielleicht die Subharmonics, welche extrem hohe Töne eben mild und angenehm erscheinen lassen

Wovon habe ich angeblich nur begrenzt Ahnung?

Aufzeichnung und Zeichnung sind zweierlei... und anscheinend wirkt es ja eben nicht gleich aus... eine schöne Violine in 128 mp3 die ein hohes viergestrichenes c"" streicht klingt immer noch besser als ein high tech soft Synth der dieses c4 selbst (ohne Sampletricks) allein durch seinen Algorithmus erzeugt und mit 192 kHz und 32 Bit float aufgezeichnet und abgespielt wird
 
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