www.spectralis.de

Sparen war früher mal eine Tugend und Notwendigkeit, die heute fast in Vergessenheit geraten ist. Selbst für meinen MS-20 musste ich damals ca. 2 Jahre sparen und dann trotzdem noch bei Verwandten betteln. Meinen ersten DX-7 konnte ich mir auch erst nach vielen, vielen Monaten der Enthaltsamkeit gönnen. Heutzutage scheinen viele erstmal zu gucken, was sie sich direkt und ohne Umwege kaufen können. Übertragen auf meine Situation wäre es dann vielleicht ein MS-10 statt ein MS-20 gewesen und ein DX-9 anstatt ein DX-7. Selbst die Teile hätte ich nicht im Vorbeigehen kaufen können. Die technischen und klanglichen Unterschiede waren mir aber bewusst genug, noch längeres Warten in Kauf zu nehmen.
Das alles geschah damals, obwohl es die wirklich günstigen Alternativen in Form von Software "Rebirth kostenlos" und ähnliches nicht gab. Bevor ich mir mit dem Spectralis im Hinterkopf einen MS-2000 kaufen würde, würde ich erstmal alles an Freeware und Billig Software abklappern, was es so gibt, einen einfachen MIDI Controller an den PC anschliessen und ansonsten weitersparen. Mit dem Kauf eines MS-2000 oder einer Electribe entfernt man sich von seinem Ziel, anstatt ihm näher zu kommen. Zumindest wenn man eigentlich einen Spectralis haben möchte.
Letztlich war bei mir auch der MS-20 nur ein schlechter Kompromiss weil meine Soundträume eher in Richtung Minimoog tendierten. Meine jämmerlichen Versuche auf dem MS-20 so etwas wie einen coolen Minimoog Solosound herauszuholen haben mich manchmal Stunden beschäftigt, ohne dem Ziel auch nur ein Quentchen näher zu kommen. Erst viel später habe ich mir dann in den Neunzigern einen Minimoog gegönnt und sogleich geärgert, es nicht früher getan zu haben.
 
netGRINDER schrieb:
Summa schrieb:
Den Sub-Bass sollte der Micron aber schaffen, muesste gehen wenn man den Filter zur Selbstoszillation bringt und stimmt...

denke auch, daß das irgendwie geht, aber für ich bekomm' den Sound nicht hin.
Ich hab den Specki im Direktvergleich mit dem ion meines Nachbarn gehabt und der konnte es nicht.
 
also der synth kann was! Den SPECKI meine ich!! Shocked Shocked

da kannst du mal von ausgehen,... ich frage mich manchmal warum es so lange dauert,... bis die leut erkennen was dad für ne höllenmaschine is,...
vielleicht noch nen fx hintergepackt und man hat na allroundwaffe,....

der Sequenzer ist unerreicht,... mal abgesehen davon das der Spectralis das Wort Schwurbel nicht kennt,.... ich denke dabei immer an die hier im forum so heiß disskutierten beiträge, wo es um klangesthetik und schwurbel geht und darum das die hersteller darauf kaum noch wert legen und all die vielen user die den richtigen fetten audiosound nicht mehr kennen würden weil sie durch mp3 und co ihr hörempfinden stark beeinflußt haben,....

und die ganze zeit, mittlerweile sind es ja schon fast 2 jahre, gibts den spectralis der vom sound und seinen Klangeigenschaften sowas von erhaben und brilliant ist,.........

also es gibt schon noch firmen die als erstes mal die kunden und die hochwertigen eigenschaften ihres produgtes im auge haben,....
sowas is natürlich nicht für wenig geld zu haben,.. gehört aber meiner meinung nach vielmehr unterstüzt,....
allein die risiken auf sich zu nemen so ein hochwertiges produkt zu kreieren ist nicht mehr selbstverständlich,....

was will ich damit sagen?

macht die augen und ohren auf,.... bevor ihr im laufe der zeit geld für sachen ausgebt, die zwar versprechen, aber nicht halten können was drauf steht,... nach ein paar probierten geräten kommt man dann wohl auch an die 2000ender grenze und ist immer noch nicht zufrieden,....


Ich verstehe mich als kämpfer für den spectralis,...
also nich so ernst nemen


greeeeeeetzzzzzzzzzzz ;-)
 
Du hast schon Recht...Qualität hat ihren Preis. Der Spectralis spielt in einer ganz anderen Liga als irgendwelche Electribes und Co. Man sollte den Spectralis eher in die Liga der Voyager, Cwejmans, A6 und Co einstufen...und die sind preislich sogar ne Ecke teurer!

Daher kann man echt nicht sagen, dass der Spectralis teuer ist. In seiner Liga gehört der Speckie zu den preiswerten Geräten. Wer trotzdem nicht so viel Geld ausgeben will, soll sich halt was anderes holen. Muss jeder selbst wissen was er braucht und was er für einen Anspruch hat.

Kann mir aber auch vorstellen, dass der Speckie für viele einfach zu komplex ist. Es gilt ja nicht die Regel: "Kauf nen Speckie und schwups machst du den Möööördersound!"
Wer allerdings ein wenig Ahnung vom Sounddesign hat, wird mit den unglaublichen MÖglichkeiten des Speckies vor Freude in Tränen ausbrechen :) Anfänger sind meiner MEinung nach eher überfordert. Aber ich glaub die Zielgruppe besteht auch aus den Leuten, die schon etwas mehr Ahnung haben und die ganzen Features vom Speckie auch zu schätzen wissen.
 
lfo-one schrieb:
also der synth kann was! Den SPECKI meine ich!! Shocked Shocked

da kannst du mal von ausgehen,... ich frage mich manchmal warum es so lange dauert,... bis die leut erkennen was dad für ne höllenmaschine is,...
vielleicht noch nen fx hintergepackt und man hat na allroundwaffe,....

der Sequenzer ist unerreicht,... mal abgesehen davon das der Spectralis das Wort Schwurbel nicht kennt,.... ich denke dabei immer an die hier im forum so heiß disskutierten beiträge, wo es um klangesthetik und schwurbel geht und darum das die hersteller darauf kaum noch wert legen und all die vielen user die den richtigen fetten audiosound nicht mehr kennen würden weil sie durch mp3 und co ihr hörempfinden stark beeinflußt haben,....

und die ganze zeit, mittlerweile sind es ja schon fast 2 jahre, gibts den spectralis der vom sound und seinen Klangeigenschaften sowas von erhaben und brilliant ist,.........

also es gibt schon noch firmen die als erstes mal die kunden und die hochwertigen eigenschaften ihres produgtes im auge haben,....
sowas is natürlich nicht für wenig geld zu haben,.. gehört aber meiner meinung nach vielmehr unterstüzt,....
allein die risiken auf sich zu nemen so ein hochwertiges produkt zu kreieren ist nicht mehr selbstverständlich,....

was will ich damit sagen?

macht die augen und ohren auf,.... bevor ihr im laufe der zeit geld für sachen ausgebt, die zwar versprechen, aber nicht halten können was drauf steht,... nach ein paar probierten geräten kommt man dann wohl auch an die 2000ender grenze und ist immer noch nicht zufrieden,....


Ich verstehe mich als kämpfer für den spectralis,...
also nich so ernst nemen


greeeeeeetzzzzzzzzzzz ;-)
Da Kämpf Ich doch glatt mit an deiner Seite ;-)
 
FlouXooom schrieb:
Anfänger sind meiner MEinung nach eher überfordert.

Den Eindruck habe ich beim bloßen Überfliegen des Manuals allerdings auch bekommen, und ich bin ein Anfänger ..... (nun nicht ganz) :boah:

alles braucht seine Zeit ;-)
 
Spectralis ist nicht wirklich was für Einsteiger, imo sollte eine Kenntnis von Lauflicht und Synthese vorhanden sein, sonst kapiert man das Manual oder die Logik nicht so bald.. Ansonsten ists ne steile Lernkurve.. Ist halt kein SH101 oder sowas..
 
Tja, wenn man den Spectralis dann irgendwann beherrscht, ist man aber dafür kein Anfänger mehr, sondern kennt sich hervorragend mit der Materie aus. Das ist doch mal was positives. Das kann einem ein SH-101 so wiederum nicht bieten;-)
Man kann natürlich auch für immer bei dem bleiben, was man ohne Probleme direkt und unmittelbar versteht. Komischerweise finden dass die meisten auf die Dauer aber auch langweilig, weil nach ein paar Wochen eben nichts neues mehr aus dem einfachen Gerät herauskommt. Ich würde das von daher von beiden Seiten aus abklopfen - und bei Problemen bin ich gerne bereit zu helfen. Ich kenne das Gerät ja bereits in Grundzügen;-)

Auch ein SH-101 hat ja ein paar Parameter, die man als absoluter Neuling kennenlernen muss. Ansonsten kann man sein Potential nicht freisetzen. Wir leben doch in einer feinen Zeit. Wenn man sich Ende der sechziger Jahre erstmals mit Synthesizern beschäftigt hat, gab es kein Internet, kein Forum und kaum Gleichgesinnte, mit denen man sich hätte austauschen können. Heute bleibt doch keiner mit seinem Gerät allein im Dunkeln. Es gibt doch allerorts Helfer und Gleichgesinnte. Im Vergleich zu einem Minimmog ist eine Gebläseorgel viel leichter zu bedienen. Aber trotzdem hat sich der Minimoog und nicht die Tischhupe in der Rock, Pop und Funkmusik durchgesetzt. Das ist doch ein klares Zeichen, ab und zu ein wenig Gehirnschmalz zu investieren, um höhere Sphären zu erreichen.

Das gilt natürlich nicht nur für den Spectralis. Im Grunde reizen mich persönlich gerade Geräte besonders, die eben nicht auf Anhieb zu durchschauen sind. Das beziehe ich jetzt nicht auf die Ausführung der Benutzerschnittstelle sondern eher auf die Anzahl der sinnvollen Synthese-Parameter bei einem Synthesizer.
Wo mehr ist, kann man eben auch mehr machen. Und wo man mehr machen kann, muss man zwangsläufig auch mehr lernen. Aber wenn man nur zum Beispiel vergleicht, wie man beim Spectralis und irgendeinem anderen Groovesynthesizer einen Drumgroove aus einem anderen Song in ein aktuelles Pattern übeträgt, merkt man schnell, dass der Spectralis in vielen Belangen eher einfacher zu handeln ist, wenn es um die tagtäglichen Standardsachen geht. Das ein Synthesizer mit 10 LFO's , 15 Hüllkurven, 4 Oszillatoren, zwei Analog-Filtern, einer Filterbank, freiem Routing und unzähligen Verstärkern eben ein Stück weit komplexer ist als ein SH-101 ist doch sonnenklar. Aber mit jedem zusätzlichen Parameter steigt eben auch die Anzahl möglicher klanglichen Variationen enorm an. Deswegen ist das meiner Meinung nach kein Nachteil.
 
madcarl schrieb:
netGRINDER schrieb:
Summa schrieb:
Den Sub-Bass sollte der Micron aber schaffen, muesste gehen wenn man den Filter zur Selbstoszillation bringt und stimmt...

denke auch, daß das irgendwie geht, aber für ich bekomm' den Sound nicht hin.
Ich hab den Specki im Direktvergleich mit dem ion meines Nachbarn gehabt und der konnte es nicht.

Woran lag's? Der Sounds sollte sogar mit einem grossen Teil der Freeware Softies zu machen sein, so lange sie 'ne Moeglichkeit bieten den Filter zu stimmen, geht zur Not aber auch anders. Natuerlich klingt's mit 'nem guten Synth noch 'nen Tacken besser, wobei ich zum Spectralis nicht all zu viel sagen kann, ausser dass ich nicht zur Zielgruppe gehoere...
 
Ja klar bekommt man nen Subbass auch mit dem ION/Micron hin aber der kommt bei weitem nicht so druckvoll rüber.
Das war vieleicht nicht so gut geschrieben von mir.
 
Elektro_Lurch schrieb:
Tja, wenn man den Spectralis dann irgendwann beherrscht, ist man aber dafür kein Anfänger mehr, sondern kennt sich hervorragend mit der Materie aus. Das ist doch mal was positives.

Dem stimme ich dir zu..... ist ja in etwa vergleichbar als ob man das erste mal mit einer Frau schläft ;-) :lol:

da gibts zwar keine Knöppe, nen Sequencer vielleicht ... :lol: monophon :D , detuning der OSC´s ---> alles UnSiNn :twisted:

Scherz beiseite .... und ja ... es gibt die Foren .... :idea:




SPAREN !!!
 
madcarl schrieb:
Ja klar bekommt man nen Subbass auch mit dem ION/Micron hin aber der kommt bei weitem nicht so druckvoll rüber.
Das war vieleicht nicht so gut geschrieben von mir.

yep, der specki macht enormen druck untenrum.
Ich wundere mich immer wieder aufs neue. (gute) analoge vergleichsmöglichkeiten habe ich ja jetzt.
Also wenn schon die analogen mühe haben dem was entgegenzusetzen muss man wohl von den VAs gar nicht erst reden.

Mückenschiss gegen elefantenfladen ;-)
yep, beides mag stinken, aber beim einen wird mans nicht merken.


btw.:
Ich halte für den gaaanz geilen Sound des Specki viel mehr die digitalen VCOs verantwortlich als die analogen filter.
Die analogen filter sind kernig klar, -und über die (cross) feedback möglichkeiten, und überhaut durch den umstand dass es ein LP+MM Filter ist, sehr interessant zu nutzen-, aber es sind die VCOs die das gesammte fundament legen, würde ich meinen.
 
noch zum thema Anfänger vs. fortgeschrittene:

Ich sehe es eher so dass der specki für Leute ist die ne gewisse Zeit in so ne kiste investieren und auch haben.
Ich finde das den wichtigeren Punkt.
aber ein ganz blutiger anfänger sollte man vielelicht besser nicht sein, das stimmt wohl, Imho.

Problematisch wirds wirklich wenn man wenig Zeit hat, und zudem auch noch nicht so viel weiss.
wobei ich denke dass selbst wenn man schon ein bisschen was kennt es ein Problem sein kann wenn amn zuwenig Zeit hat bzw. erübrigt.
Ausser man erfreut sich so wie ich meistens daran, auf erkundungstur zu gehen, ohne dass man den Druck hat das Resultate herausspringen müssen.
( ok, soweit mal wieder was von mir zum Specki. Ich durfte mich grad heute mal wieder tierisch an ihm erfreuen :D )
 
Druck ist all das was ich nicht habe in Sachen Musik-Schrauben-Synths....

da siehts woanders schon ganz anders aus
 
madcarl schrieb:
Ja klar bekommt man nen Subbass auch mit dem ION/Micron hin aber der kommt bei weitem nicht so druckvoll rüber.
Das war vieleicht nicht so gut geschrieben von mir.

Klar, der preisliche Unterschied muss sich ja irgendwo bemerkbar machen ;-) Bei Sounds dieser Art kann man das auch durch etwas externe Nachbearbeitung noch recht gut hinbiegen...
 
jo so isser immer wieder für überaschungen zu haben,... es kommt immer was neues raus,... ich erfreue mich auch gerade wieder am specki,.... hihihi

zumindest muss man da keine note anspielen damit der Sequencer überhaupt mal los läuft,....... ;-)
 
Mit einem demnächst erhältlichen Sample-Set wird auch die polyphone Synthie Section erheblich aufgewertet. Unter:

http://www.spectralis.de/phpBB2/viewtopic.php?t=820

kann man sich ein paar erste Demos reinziehen. Aufgrund der Sample-Startpunkt Modulation und den digitalen Filtern, die den Klang ebenfalls zu formen im Stande sind, klingt auch der Sample-Basierte Synthie recht fett und analog....
 
Hab ich mir schon reingezogen und muss sagen, es wird fett klingen.
Kann es kaum erwarten.......gier,lechz :heyho:
 
Jo ich freu mich auch schon sehr aufs Sample-Set :) wenn dann noch ein paar halbwegs realistisch klingende Strings, Pianos und schön "tiefe" Pads dabei sind, wärs ein Traum!
 
ich ziehe das mal vom anderen Thread hierher, da es um den specki geht:


Elektro_Lurch schrieb:
Ich freue mich ab sofort anbieten zu können:

xD-Card, 128 MB 3,3 Volt mit Smartmedia/xD-Slot Adapter für 49.- Euro incl. Versand.

Bestellungen bitte an sales(at)raditec.de mit Angabe der Lieferadresse...

wie sieht das aus, ich blicke völlig nicht durch und bin erst langsam an dem Punkt wo ich den Sampler richtig nutzen will
( halt auch mit längeren = speicherintensiven loops )

"dein" xD adapter, der benötigt dann 128MB karten für den specki, oder kann ich auch grössere verwenden :?:
Die 128er gibts ja anscheinend auch schon nicht mehr, und cih müsste ja dann auch gleich ne ganze Handvoll von denen besorgen...............
grad wenn du jetzt auch noch gute sample sets anbieten willst.

deinen beschreibungen nach dürften da ja rechte Datenmengen zusammenkommen
 
Theoretisch könnten wir grössere Karten unterstützen - wir dürfen aus lizenstechnischen Gründen aber offiziell nicht mal xD Cards überhaupt unterstützen. Karten oberhalb von 128 MB besitzen eine andere ID, die wir nicht kennen "dürfen". Daher können wir, vor allem um gerichtlichen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen, grössere Karten nicht unterstützen.
Da es 128 MB Cards fast nicht mehr gibt, bin ich froh, welche aufgetrieben zu haben. Wenn Du den Spectralis in erster Linie zu Hause benutzt, ist ein Arsenal an Karten meiner Meinung noch nicht unbedingt von Nöten. Man braucht wenigstens eine Card um den gesamten RAM Speicher zu nutzen.
 
1.) den xD adapter kann man wohl abwechselnd mit smart media benutzen nheme ich an oder ? ( also das einen raus, das andere rein )
2.) könnte ich auch mehr als eine Karte haben mit dem adapter zusammen 8 2 oder 3 ).
Oder ist das schön im 1:1 verhältnis wie du das besorgt hast ?



ich brauche den specki in der zukunft wohl auch an Jams, dann bekommt das schon ne bedeutung mit den Karten
 
Ich habe die Ware noch nicht hier und kann von daher noch nicht sagen, ob die Sachen bereits im Set sind. Es spricht grundsätzlich nichts dagegen, Karten auch einzeln zu verkaufen - aber der Preis wird zu 85 % von den Karten bestimmt....

Ciao,

Jörg
 
ich nehme mal an, der adapter sieht etwa so aus:
adapter

dann würde man einen (oder zwei) adapter brauchen
dazu ein arsenal an xd-karten, wovon pro adapter immer nur eine gleichzeitig verwendet werden kann
 
Sauron_the_mad schrieb:
ich nehme mal an, der adapter sieht etwa so aus:
adapter

dann würde man einen (oder zwei) adapter brauchen
dazu ein arsenal an xd-karten, wovon pro adapter immer nur eine gleichzeitig verwendet werden kann

ah ok, das ist cool.
Man kann ja eh immer nur eine Karte verwenden

@Jörg
1.) wenn ich das richtig verstehe hat man keine garantie dass es funzt wenn man jetzt was ungetestetes kauft, richtig ?



elektro-lurch schrieb:
aber der Preis wird zu 85 % von den Karten bestimmt....
hmm ? da kann man dann also genausogut mehrere sets nehmen falls es das nur so gibt.

Was jetzt noch interessant zu wissen wäre:
2.) wie gross sind denn deine sample sets die du grad machst.
Sagen wir mal die aufwendigeren multisamples, in welchem bereich so ca bewegen die sich ?
 
Der Umfang der Samples ist recht unterschiedlich. Es gibt Multisamples mit langen Schwebungsverläufen und 12 Einzelsamples die alle recht lang sind. Das ist dann eher etwas, was man bei der Produktion im Studio für die bestmögliche Klangqualität nutzt. So etwas kann auch schon mal 50 MB gross werden. Das ist aber meist klanglich auch sehr ergiebig. Dieser Vangelis Brass Sound und die "Tangerinen" Demo sind alle mit einem dieser sehr grossen Multisamples gemacht. Ich werde aber auf jeden Fall probieren, alternativ die Klänge auch in einer "Lofi"- Version für den Livebetrieb anzubieten, wo dann einfach nur weniger Samples gemapped sind.
Die meisten der Multisamples liegen aber deutlichst unterhalb von 50 MB. Der Synthbass aus der einen Demo, bestehend aus 44 Einzelsamples mit mehreren Velocity Stufen gesampled hat zum Beispiel knapp 10 MB, die FM Multisamples alle unterhalb von 10 MB und die einfachste Orgelklangfarbe als Multisample sogar nur 170 KB.
Auf jeden Fall wird man natürlich mehr Sample-Material haben, als zur gleichen Zeit in den Spectralis passt.
 

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