Drumlogue Konzept
Auf der Basis der digitalen Einheit, die auch in den *logue und NTS Synths steckt und einem neuen analogen Teil hat Korg einen hybriden Drumsynth gebaut. Den Drumlogue. Außerdem gibt es offenbar einen Sequencer – weshalb dies ein bisschen wie Korgs Antwort auf den DFAM wirkt und dazu Modelle aus dem SDK Programm auch von externen Programmiern stammen kann. Es gibt sowohl Samples als auch analoge Drumsounds und es ist offensichtlich mehr als der DFAM, denn es gibt schon einen richtigen Sequencer und Zuweisbare Einzelausgänge. Das Wort Sample taucht im Display auf, weshalb eigene Sounds wohl möglich sind. Das Gerät ist noch im Prototypenstatus und daher noch nicht lieferbar.
Drumlogue Sequencer
Der Drumlogue Sequencer sieht nach 8-Takt-Möglichkeit aus und damit auch die Idee, eine Electribe 3 zu bauen, die endlich wieder 8 oder auch gern 16 Takte anbietet und die Features der Electribe s2 beherrscht und hoffentlich die Taster der Electribe EMS/ESX wieder hat zB für Wellenwahl und Zielwahl separat, um die Performance wieder gut zu machen, denn das haben die aktuellen Modelle als Nachteil und waren mal mit den Röhren-Serien vorn (wegen der Bedienung und Jamtauglichkeit, nicht weil die Röhre je wichtig war).
Drumlogue: Es gibt einen Chain-Mode, aber keinen Songmode, es sind auch eindeutig Volca-Elemente mit drin, vielleicht damit auch unabhängige Spuren, nicht zu sehen ist ein Roll-Mode, aber Korg wusste bisher, was passt. . mehr & Meinungen dazu gibt es hier
Es gibt übrigens auch einen Wavestate SE mit 61 Tasten. Sie zeigen also, dass sie auch die anderen eher klassischen Musiker noch im Blick haben.



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