Katzendarm Chat

Und wo wir schon mal da sind...:


hairmetal_81 schrieb:
Das hier könnte interessant werden :runterpfeil: ...praktisch Danelectro's Herangehensweise an eine "Boutique-Pedal" Reihe.

http://www.musicradar.com/news/danelectros-billionaire-pedal-series-promises-tonal-riches







Der Name "Billionaire Series" sagt eigentlich schon alles...

Dabei sind die Preise relativ zivil gehalten. das Leslie-Pedal kostet gerade mal 80 US-Dollar.
Das Tremolo ist schon für 50 Dollar zu haben (kommt wohl noch etwas MwSt drauf).

Man befindet sich m.W. also durchaus auf dem Preisniveau der ersten Food-Pedale.
Ich hoffe, die Billionaires klingen genauso angenehm, wie ihre in Plastik gegossenen Vorfahren...
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Erste Videos sind eingetrudelt!









Das könnte richtig was werden, diese Serie!

:cool:
 
ein neuer katzendarm ist auf dem weg zu mir:

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Alter Schwede, geiles Video aber soundtechnisch ist die Frage ob das nicht auf den Holzweg führt?
Am besten gefällt mir in dem Video der Jazzbass, wobei der genau wie der Precision von Steve Harris in vielen Teilen des Videos klingt.
Den Stingray finde ich voll Grütze bis auf den Slap-Part, da ist er klar Sieger.
 
Rastkovic schrieb:
Entscheidung welches Modell -> Ja
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Und, welches Modell ist es jetzt, oder geheim? :)

Rastkovic schrieb:
Kaufentscheidung umgesetzt -> Nein

Ich bin da noch zögerlich, möchte mir nicht einfach ein Instrument kaufen welches anschließend in der Ecke verstaubt.... :roll:
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Kann ich verstehen. Ich habe nur am Sonntag an meinem Warwick mit den Streifen im Hals rumgespielt und an dich und diesen Thread gedacht. ;-) Ich kaufe übrigens eher selten spontan, bei diesem Warwick war es aber so. Ich habe Stanley Clarke gehört und mir gedacht, schaue ich mal bei Thomann, welche Short Scale Bässe es dort aktuell gibt. Und da war unter anderem dieser Warwick mit dabei, und den habe ich sofort bestellt. Ich habe ihn aber ein wenig umgebaut: die letzten Bünde am Griffbrett abgesägt und einen Regler verlegt, damit ich mehr Platz für die rechte Hand beim Spielen habe. Der Übergang vom Hals zur Kopfplatte stört mich zwar immer noch, aber das habe ich dann schon beim nächsten Bass gelöst, indem ich den Sattel an die Stelle des ersten Bundes versetzt habe. Aus 34 Zoll Lefthand wurde so 32 Zoll Righthand mit einem anderen angepassten Righthand-Body. Der Short Scale blieb aber bei seinen 30 Zoll. Der 32 Zoll hat einen RockBass-Hals ohne Streifen, der aber als Lefthand-Hals die unschöne Seite nach oben zeigte. Jetzt als Righthand sieht der Hals besser aus. Die neuen Dots habe ich inzwischen auch reingemacht. Den Sattel habe ich beim Umbau umgeändert ohne neuen Sattel zu kaufen. An die ursprüngliche Stelle des Sattels ein selbst erstelltes saitenführendes Teil reingemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rastkovic schrieb:
Michael Burman schrieb:
Und, welches Modell ist es jetzt, oder geheim? :)
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Fender Precision in WEISS! :mrgreen:
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Sieht cool aus. :cool: Natürlich müsste man bei Erhalt prüfen, ob das Teil in Ordnung ist. Kopflastigkeit, Klang.
Ansonsten ist der zweiteilige P-Pickup genial: Kein Brummen, und man kann die Abstände zu den Saiten und somit die Lautheit pro Saite einstellen! Und klanglich kann man da einiges rausholen, wenn das verbaute Holz den Sound nicht vermiest. Ich hatte hier mal den mexikanischen Duff McKagan, und der war extrem kopflastig und hat mir klanglich überhaupt nicht zugesagt. Ging zurück. Etwas schief verschraubt war der Pickup auch. Deshalb würde ich einen Mexikaner genauer prüfen. Habe aber z.B. auch schon schief gebohrte Fender USA gesehen. Man sollte in jedem Fall genauer prüfen, was da ankommt.
 
darkstar679 schrieb:
bei meinem neuerwerb?
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Ach so, zu dir unterwegs. Ich dachte, es würde ein neues Modell bzw. ein neues Reissue auf den Markt kommen.

darkstar679 schrieb:
wo spielst du denn....du sollst auf den saiten spielen, nicht auf dem scratchboard.
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Bei meiner Spielweise stört mich auch bei der Stratocaster der Pickup-Umschalter. Manche haben damit Probleme, manche aber nicht. Insofern wird es dich wahrscheinlich nicht stören, wenn es dich auch bei der Stratocaster nicht gestört hat.
 
ich spiele auf den gitarren jeweils anders.
bei der strat hatte ich anfangs das problem, daß ich den volume knopf leiser stellte.
ich hab dann meine hand haltung etwas verändert, dann ging es gut.
 
apropo spieltechnik - ich hab mir heute am bass eine blase am zeigefinger gespielt, weil ich ganz hinten vor der brücke gezupft habe.
 
darkstar679 schrieb:
bei der strat hatte ich anfangs das problem, daß ich den volume knopf leiser stellte.
ich hab dann meine hand haltung etwas verändert, dann ging es gut.
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Ja, zumindest den Regler direkt unter der Bridge würde ich auch weg haben wollen. ;-) Ich ändere lieber das Instrument als meine Hand-Haltung. :P Meine Jackson habe ich noch nicht umgebaut. Meine 3 E-Bässe habe ich schon alle mehr oder weniger umgebaut. Den letzten schon weitgehend so, dass er für mich bequem zu spielen ist. :)

darkstar679 schrieb:
apropo spieltechnik - ich hab mir heute am bass eine blase am zeigefinger gespielt, weil ich ganz hinten vor der brücke gezupft habe.
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Den Bass sollte man regelmäßig spielen. Wenn ich Bass längere Zeit nicht gespielt habe, halten meine Finger pro "Session" nicht lange durch. Ganz am Anfang habe ich einen Finger sogar gerissen. Die Haut ist geplatzt. Ich habe aber davor auch lange warm geduscht. Der Finger war wohl aufgeweicht. Anscheinend keine gute Idee. ;-)
 
ich bin ja noch am anfang mit der gitarre....mir gefällt es, meine spieltechnik an jedes instrument anzupassen.
außerdem kann man bei der strat tolle effekte mit dem volumenknopf machen
 
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