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  • #4.742
Wieso? Geht nicht? Hab grad meinen Musik-Rechner nicht zu Hand. Hab aber letzten Monat meiner Silver-Box ein neues FW verpasst, ohne Probleme.
Ja hab das "Cloud under Maintenance" problem. Egal ob TD-3, RD 6, RD 8 oder MS 1.

Edit:

Ich muss dazu sagen Windows 10 läuft bei mir in ner Virtualbox, da das Synthtribe Tool nicht native unter Linux läuft.
 
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  • #4.743
Berichte bitte mal, wenn das Büchlein angekommen ist :D
bin auch interessiert, fürchte aber, dass es sich bei diesem Preis lediglich um leere track-sheets handelt...?
Ja. Der Autor hat vorher, in einschlägigen FB - Gruppen, nachgefragt ob die Sheets, so wie er sie erstellt' hat, komplett sind.

Nach Veröffentlichung, hat er auch Bilder gepostet (gibt's auch für die RD - 6).
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M.i.a.u.: ShowkingHazard
  • #4.750
Also wenn man doch die Beheringer TD-3 so günstig bekommt, verstehe ich nicht warum man sich nicht einen Tisch leisten kann.
 
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M.i.a.u.: oli, dubsetter, AC1 und 6 andere
  • #4.753
Wenn ich mich korrekt erinnere (hab die td3 nicht mehr) - ja
 
  • #4.757
So, ein Fazit nach dem ersten Date gestern Abend mit der kleinen Kiste.
Wenn man es mal verstanden hat, ist die Programmierung gar nicht so kompliziert.
Klingt gut und macht Spaß das Teil!
 
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M.i.a.u.: deeptune, AC1, highsiderr und eine weitere Person
  • #4.758
So, ein Fazit nach dem ersten Date gestern Abend mit der kleinen Kiste.
Wenn man es mal verstanden hat, ist die Programmierung gar nicht so kompliziert.
Klingt gut und macht Spaß das Teil!
Ja, ich war vorher auch etwas abgeschreckt, weil die Programmierung immer als kompliziert geschildert wurde. Wenn man es erst mal verinnerlicht hat finde ich es durchaus sogar gut gemacht. Man kann ja auch immer wieder schnell mal was verändern und so experimentieren.
Ich mag die kleine Kiste.
 
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M.i.a.u.: AcidDiver, highsiderr und VEB Synthesewerk
  • #4.761
Ich habe ein zwei Videos angeschaut und gut. Keines meiner Geräte habe ich schneller gelernt als diese Kiste. Wenn natürlich selten was damit macht, fängt man immer wieder von vorne an, aber das ist ja immer so. Einfach am Anfang mit Pattern trainieren, bis man es drin.
Hatte nach den ersten Tagen auch eine Pause, dann mußte ich nochmal kurz was auffrischen.
Denke das Teil hat auch dadurch seinen Reiz, daß man manchmal halt auch überrascht wird, was man da programmiert hat. Gefällt es nicht, ist es schnell geändert oder halt was neues programmiert.
 
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M.i.a.u.: MeisterStein und highsiderr
  • #4.763
Ja, ich war vorher auch etwas abgeschreckt, weil die Programmierung immer als kompliziert geschildert wurde. Wenn man es erst mal verinnerlicht hat finde ich es durchaus sogar gut gemacht. Man kann ja auch immer wieder schnell mal was verändern und so experimentieren.
Ich mag die kleine Kiste.
Ja es ist interessant.
Im Nachhinein einfach noch mal in den Time Mode und dort fix mal etwas ändern und Zack neue Line.....

Oder das Timing er Tap rein hämmern.

Ist schon klasse gelöst wenn man es verstanden hat.
 
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M.i.a.u.: AcidDiver und Chris
  • #4.764
Ich hab mir einen Auszug aus der Anleitung auf die Unterseite geklebt.
Das reicht um dem Gedächnis auf die Sprünge zu helfen.

"Kompliziert" ist oft auch einfach nur "anders".

Der "Zufallsgenerator" erzeugt auch überraschend oft gefällige Pattern. So ganz zufällig kommt mir das nicht vor ;)
 
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M.i.a.u.: dcp und Chris
  • #4.765
Der "Zufallsgenerator" erzeugt auch überraschend oft gefällige Pattern. So ganz zufällig kommt mir das nicht vor
Es könnte sein, dass:

a) zufälligerweise überdurchschnittlich viele Patterns erzeugt werden, die ausgerechnet zu deinem Geschmack passen, ohne dass irgendeine Gesetzmäßigkeit dahinter steckt (echter Zufall bedeutet nicht unbedingt, dass das gesamte Spektrum der möglichen Ergebnisse mit gleichmäßig verteilten Ausprägungen von "schlecht" bis "gut" Auftritt, Häufungen sind dagegen eher ein Zeichen natürlich-zufälliger Verteilungen)

b) der Zufallsgenerator nicht einfach zufällige Tonhöhen, Timings, Slides, Ties und Accents pro Schritt setzt, sondern womöglich gewissen Regeln unterworfen ist, auf einem Algorithmus basiert, z.B. gewisse Intervalle zwischen zwei aufeinander folgenden Noten, gewisse rhythmische Muster, die bevorzugt werden, Bedingungen, die erfüllt werden müssen (beispielsweise was im vorigen Schritt gesetzt wurde), um einen Accent zu setzen usw.

Letzteres heißt aber noch lange nicht, dass es überhaupt kein Zufall ist, man könnte es ggf. eher als "gesteuerten / kontrollierten Zufall" bezeichnen, wo gewisse (als nicht sinnvoll erachtete) Ergebnisse von vorneherein ausgeschlossen werden und somit die Anzahl der insgesamt möglichen Patterns verringert wird.
 
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M.i.a.u.: Chris
  • #4.766
Es könnte sein, dass:

a) zufälligerweise überdurchschnittlich viele Patterns erzeugt werden, die ausgerechnet zu deinem Geschmack passen, ohne dass irgendeine Gesetzmäßigkeit dahinter steckt (echter Zufall bedeutet nicht unbedingt, dass das gesamte Spektrum der möglichen Ergebnisse mit gleichmäßig verteilten Ausprägungen von "schlecht" bis "gut" Auftritt, Häufungen sind dagegen eher ein Zeichen natürlich-zufälliger Verteilungen)

b) der Zufallsgenerator nicht einfach zufällige Tonhöhen, Timings, Slides, Ties und Accents pro Schritt setzt, sondern womöglich gewissen Regeln unterworfen ist, auf einem Algorithmus basiert, z.B. gewisse Intervalle zwischen zwei aufeinander folgenden Noten, gewisse rhythmische Muster, die bevorzugt werden, Bedingungen, die erfüllt werden müssen (beispielsweise was im vorigen Schritt gesetzt wurde), um einen Accent zu setzen usw.

Letzteres heißt aber noch lange nicht, dass es überhaupt kein Zufall ist, man könnte es ggf. eher als "gesteuerten / kontrollierten Zufall" bezeichnen, wo gewisse (als nicht sinnvoll erachtete) Ergebnisse von vorneherein ausgeschlossen werden und somit die Anzahl der insgesamt möglichen Patterns verringert wird.
Und ich dachte schon da steckt der Geist einer verstorbenen TB 303 drin
 
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M.i.a.u.: dubsetter und Partisane
  • #4.767
Und ich dachte schon da steckt der Geist einer verstorbenen TB 303 drin
Der zugrundeliegende Algorithmus könnte ja durchaus komplexer sein. Vielleicht hat man analysiert, was in den Schaltkreisen einer TB passiert, wenn die Batterie fast alle ist (vermutlich aufwändiger) oder man hat schlichtweg tausende von auf diesem Weg erzeugten Patterns auf irgendwelche Regelmäßigkeiten untersucht (womöglich einfacher, aber trotzdem zeitraubend, da man eine ausreichend dimensionierte Stichprobengröße braucht, um zu halbwegs verlässlichen Folgerungen zu kommen), um so auf einem dieser beiden Wege das Verhalten einer TB mit kaum Saft zu emulieren.
Insofern könnte die Aussage mit dem Geist, zumindest im übertragenen Sinne, durchaus zutreffen.
 
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M.i.a.u.: Chris
  • #4.769
Also wenn man doch die Beheringer TD-3 so günstig bekommt, verstehe ich nicht warum man sich nicht einen Tisch leisten kann.
Ja krasse Akrobatik, Kissen und Schneidersitz hätte ich noch verstanden. Aber Kissen war auch nicht mehr drin?
 
  • #4.770
Und ich dachte schon da steckt der Geist einer verstorbenen TB 303 drin
Denke der hat sich längst verabschiedet, also in den wohl verdienten Ruhestand, kann ja nicht von Klon zu Klon zu Klon in alles springen, oder vllt. kann er das eben doch?
 
  • HaHa
M.i.a.u.: Chris

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