Behringer System 100 / Roland 100m Clone

Ich hab mein System jedenfalls lieb. Hab auch keine Tuning Probleme mit den VCOs.
Sound finde ich wirklich Hammer! Funktionalität auch. Und zusammen mit meinen anderen Behringer Kisten (2600, Pro1, Model D) geht da auch schon ziemlich viel.
Ich überlege aber noch ein zweites 104er Set dazu zu stellen mit den restlichen System100 Modulen und zusätzlich noch einen weiteren Sequenzer oder so.

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...die Oszillatoren wurden ja auch nochmal geändert von Behringer und somit das Problem gelöst. Das erwähnt der „permanent über Behringer meckernde Forumsnutzer der eh die besten und teuersten Originale hat“ aber lieber nicht.
 
Ich hab mein System jedenfalls lieb. Hab auch keine Tuning Probleme mit den VCOs.
Sound finde ich wirklich Hammer! Funktionalität auch. Und zusammen mit meinen anderen Behringer Kisten (2600, Pro1, Model D) geht da auch schon ziemlich viel.
Ich überlege aber noch ein zweites 104er Set dazu zu stellen mit den restlichen System100 Modulen und zusätzlich noch einen weiteren Sequenzer oder so.

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In den Behringer 3tier Ständer passen 3 von den 104ern rein.
Ich habe zwei Stück davon für die Einzelgeräte und muss sagen ich war sehr verwundert wie platzsparend das System ist!
 
? Was meinst Du denn mir Prepatching In Verb. mit dem Cabinet?
Tonhöhen-CV und Gate stehen über einen internen Bus an allen relevanten Modulen zur Verfügung. Man spart Kabel und hat jeweils mehr Modulationseingänge frei. Im Cabinet sind zb. die mults sowie 6,3 mm Klinkenbuchsen eingebaut. Das alles macht es für mich deutlich praktikabler und aus einem Guss. Bei Behringer und dem Roland 500 muss man sich das alles selbst zusammensetzen. Wenn dann überhaupt alles so lieferbar ist, wie man es gerne hätte. Das muss man schon wollen.
 
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Tonhöhen-CV und Gate stehen über einen internen Bus an allen relevanten Modulen zur Verfügung. Man spart Kabel und hat jeweils mehr Modulationseingänge frei. Im Cabinet sind zb. die mults sowie 6,3 mm Klinkenbuchsen eingebaut. Das alles macht es für mich deutlich praktikabler und aus einem Guss. Bei Behringer und dem Roland 500 muss man sich das alles selbst zusammensetzen. Das muss man schon wollen.
Wie eben erwähnt: da war sogar noch einiges mehr.
Und einige der Module waren auch in sich selber vorverschaltet (LFO & Noise in S&H).
 
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ich finde das system 2500 vom Uli ja bedeuted hübscher. Wird aber kaum ( hier ) beachtet.. das macht mich unendlich traurig ( obwohl ich geboostert bin, oder gerade deshalb ? )
 
Mir ginge es nur um den Sound!
Frage mich nur ob es sich im Vergleich lohnt in das etwas sehr teuer wirkende System 500 zu investieren.
Naja, bin mir mit Behringer eh nicht so sicher - aber vieles von ihnen klingt gut. Hatte nur das Gefühl das System 100 kriegt gefühlt wenig Aufmerksamkeit, und ich fragte mich obs an den VCO Problemen oder generell am Sound liegt...
Kann aber auch sein, dass die meisten Eurorack Nutzer heute an sowas nicht mehr interessiert sind.
 
Ehe die Vergangenheit über die Maßen verklärt wird…

Tonhöhen-CV und Gate stehen über einen internen Bus an allen relevanten Modulen zur Verfügung.
Die in das Cabinet geführte monophone Keyboard-CV liegt an den jeweils ersten Modulationseingängen der Module 110 (VCO-VCF-VCA), 112 (Dual VCO) und 121 (Dual VCF) an.

Das in das Cabinet geführte monophone Gate-Signal liegt an den Gate-Eingängen der Hüllkurven (140) an, sowie am Keyboard-Gate der LFOs im 140 und 150 (Ring-Noise S&H LFO).

Man spart Kabel…
Ja, wobei gesagt werden muss, dass das Eurorack-System – so wie es von Doepfer spezifiziert worden ist – auch genau so einen internen CV/Gate-Bus bietet, und es sowohl Roland/Malekko als auch Behringer mit ihren 100M-Nachbauten versäumt haben, diesen zu nutzen.

…und hat jeweils mehr Modulationseingänge frei.
Nein, das Gegenteil ist der Fall: Die CV-Vorverdrahtungen nutzen jeweils den ersten Modulationseingang ihrer Funktionsgruppe, blockieren diesen also: Das Bus-System des Original-100M bietet daher nicht mehr freie Modulationseingänge.

Besonders unangenehm beim Original-100M: Die Keyboard-Gate-Funktion der LFOs ist ausschließlich über den Gate-Bus zu erreichen, es gibt für diese Funktion gar keine eigene Eingangsbuchse. Roland/Malekko hat es bei ihrem Clone des 140er (dem 540) verschlimmbessert: Hier kann der LFO nur vom Gate-Signal der ersten oder der zweiten Hüllkurve getriggert werden, eine eigene Buchse hat man dieser Funktion auch hier nicht spendiert. Allein Behringer hat es hier mit dem 140 richtig gemacht und der Funktion eine eigene Buchse mit auf den Weg gegeben.

Im Cabinet sind zb. die mults sowie 6,3 mm Klinkenbuchsen eingebaut. Das alles macht es für mich deutlich praktikabler und aus einem Guss.
Nun ja, auch in einem Original-100m-Cabinet sind diese Multiples und Adapter ebenso separat vom Rest des Systems wie Multiples und Adapter als Eurorackmodule – funktional macht das also keinen Unterschied. Der einzige Unterschied ist, dass im 100m-Cabinet diese Multiples und Adapter eingebaut sind, in normalen Eurorackgehäusen hingegen zusätzlich erworben werden müssen.

Was ich aber anziehend an den Original-100m-Cabinets finde (und vielleicht ist es auch das, was Du meinst): Die Multiples sind horizontal statt vertikal orientiert und liegen unterhalb der Module, die Kabel zu verteilenden Signale hängen also nicht im Weg herum (es sei denn, man zählt zu den Glücklichen, die so viele 100M-Cabinets haben, dass sie diese übereinander stapeln müssen).

Auch das Original Roland 100m (also das, was Du mit Cabinet meinst) hatte vorverschaltete Signalwege.
Ich glaube, die haben das über einen komplexen Bus gemacht. Z.b. die 112er VCOs auf den Filter etc.
Und einige der Module waren auch in sich selber vorverschaltet (LFO & Noise in S&H).
Nein, das war kein "komplexer Bus", sondern eine schlichte interne Vorverdrahtung mit Trennklinken:

110 (VCO-VCF-VCA)
VCO Out –> VCF In
VCF Out –> VCA In

150 (Ring-Noise S&H LFO)
Noise Out –> Ring In X
LFO Out –> Ring In Y
Noise Out oder LFO Out oder externes Signal –> S&H Signal In

Hinzu kam besagter CV/Gate-Bus für die Frequenzsteuerung der VCOs und VCFs, das Triggern der Hüllkurven und der LFOs.
 
Ich hab mein System jedenfalls lieb. Hab auch keine Tuning Probleme mit den VCOs.
Sound finde ich wirklich Hammer! Funktionalität auch. Und zusammen mit meinen anderen Behringer Kisten (2600, Pro1, Model D) geht da auch schon ziemlich viel.
Ich überlege aber noch ein zweites 104er Set dazu zu stellen mit den restlichen System100 Modulen und zusätzlich noch einen weiteren Sequenzer oder so.

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Richtig nice, mit dem 2600 darunter.
 
Mir ginge es nur um den Sound!
Frage mich nur ob es sich im Vergleich lohnt in das etwas sehr teuer wirkende System 500 zu investieren.
Naja, bin mir mit Behringer eh nicht so sicher - aber vieles von ihnen klingt gut. Hatte nur das Gefühl das System 100 kriegt gefühlt wenig Aufmerksamkeit, und ich fragte mich obs an den VCO Problemen oder generell am Sound liegt...
Kann aber auch sein, dass die meisten Eurorack Nutzer heute an sowas nicht mehr interessiert sind.
Wenn ich ehrlich bin, glaube ich, dass Du mit Deinem letzten Satz den Nagel auf den Kopf getroffen haben könntest: Manch ein Interessent wird vielleicht doch festgestellt haben, dass es sich beim 100M um ein eher schlicht aufgebautes System handelt, das zwar gut klingt, für die gebotene Funktionalität aber im Rahmen der anderen Behringer-Angebote doch eher schlecht abschneidet, vor allem, wenn man es mit einem Behringer 2600 vergleicht – um dessen Funktionalität im 100M-Clone-Format einigermaßen nahe zu kommen, bedarf es:

Behringer 112 (Dual VCO): 95€
Behringer 110 (VCO-VCF-VCA): 97€
Behringer 140 (Dual Envelope - LFO): 92€
Behringer 150 (Ring - Noise - S&H - LFO): 85€
Behringer CM1A (MIDI-CV Interface): 89€
Behringer Eurorack 104: 76€
= 534€

Behringer 2600 (3 VCO, LFO, VCF, VCA, ADSR, AR, Ring, S&H, VoltProc, Rev, Mixer, EnvFollower, PreAmp, MIDI)
= 498€

Der 2600er ist mittlerweile günstiger,
hat ein mindestens ebenso großes historisches Renommé,
ist aber vollständig (!) vorverkabelt und somit deutlich schneller zu bedienen als ein 100M,
aber einer vergleichbaren 100M-Konfiguration weder hinsichtlich Klangqualität noch Klangvielfalt unterlegen.
 
Wenn ich ehrlich bin, glaube ich, dass Du mit Deinem letzten Satz den Nagel auf den Kopf getroffen haben könntest: Manch ein Interessent wird vielleicht doch festgestellt haben, dass es sich beim 100M um ein eher schlicht aufgebautes System handelt, das zwar gut klingt, für die gebotene Funktionalität aber im Rahmen der anderen Behringer-Angebote doch eher schlecht abschneidet, vor allem, wenn man es mit einem Behringer 2600 vergleicht – um dessen Funktionalität im 100M-Clone-Format einigermaßen nahe zu kommen, bedarf es:

Behringer 112 (Dual VCO): 95€
Behringer 110 (VCO-VCF-VCA): 97€
Behringer 140 (Dual Envelope - LFO): 92€
Behringer 150 (Ring - Noise - S&H - LFO): 85€
Behringer CM1A (MIDI-CV Interface): 89€
Behringer Eurorack 104: 76€
= 534€

Behringer 2600 (3 VCO, LFO, VCF, VCA, ADSR, AR, Ring, S&H, VoltProc, Rev, Mixer, EnvFollower, PreAmp, MIDI)
= 498€

Der 2600er ist mittlerweile günstiger,
hat ein mindestens ebenso großes historisches Renommé,
ist aber vollständig (!) vorverkabelt und somit deutlich schneller zu bedienen als ein 100M,
aber einer vergleichbaren 100M-Konfiguration weder hinsichtlich Klangqualität noch Klangvielfalt unterlegen.

Danke. 534 Euro ist aber immer noch fast zu günstig um wahr zu sein.
Der 2600 sieht klasse aus und klingt wahrscheinlich auch toll. Und ja, die Bedienung sieht wesentlich praktischer aus.
Ich bild mir halt ein, dass Roland Sound mein Ding ist :) Ob es wirklich das wirklich so ist sei dahin gestellt.

Die System 100 Module ließen sich halt im Rack mit Modulen anderer Hersteller paaren, beispielsweise Ryk Sequencer verbinden. Daher gehts mir gar nicht so um das System in seiner Gesamtheit, sondern über den Sound und die Qualität der Klangerzeuger Module.
Gibt ja noch andere Eurorack Module die in Richtung Roland gehen oder direkt clonen, die Behringer sind preislich natürlich ne Ansage.
 
Danke. 534 Euro ist aber immer noch fast zu günstig um wahr zu sein.
Der 2600 sieht klasse aus und klingt wahrscheinlich auch toll. Und ja, die Bedienung sieht wesentlich praktischer aus.
Ich bild mir halt ein, dass Roland Sound mein Ding ist :) Ob es wirklich das wirklich so ist sei dahin gestellt.

Die System 100 Module ließen sich halt im Rack mit Modulen anderer Hersteller paaren, beispielsweise Ryk Sequencer verbinden. Daher gehts mir gar nicht so um das System in seiner Gesamtheit, sondern über den Sound und die Qualität der Klangerzeuger Module.
Gibt ja noch andere Eurorack Module die in Richtung Roland gehen oder direkt clonen, die Behringer sind preislich natürlich ne Ansage.
Falls Du bereits Eurorack-Module haben solltest, probiere es vielleicht einfach mit einem 121 (Dual VCF): Das wäre die Essenz des Roland-Sounds des 100M.
 
Mir ginge es nur um den Sound!
Frage mich nur ob es sich im Vergleich lohnt in das etwas sehr teuer wirkende System 500 zu investieren.
Naja, bin mir mit Behringer eh nicht so sicher - aber vieles von ihnen klingt gut. Hatte nur das Gefühl das System 100 kriegt gefühlt wenig Aufmerksamkeit, und ich fragte mich obs an den VCO Problemen oder generell am Sound liegt...
Kann aber auch sein, dass die meisten Eurorack Nutzer heute an sowas nicht mehr interessiert sind.
Was mich angeht, stimmt der letzte Satz.
Zum Sound vom Behringer kann ich nicht viel sagen da ich das nie vergleichen konnte. Das System 100m ist für mich aber die Summe seiner Teile. Ich hätte mir einen wirklich kompletten Clone des System 100m schon längst gekauft. Gibt es aber leider nicht.
 
Was mich angeht, stimmt der letzte Satz.
Zum Sound vom Behringer kann ich nicht viel sagen da ich das nie vergleichen konnte. Das System 100m ist für mich aber die Summe seiner Teile. Ich hätte mir einen wirklich kompletten Clone des System 100m schon längst gekauft. Gibt es aber leider nicht.

Kann ich gut verstehen. Für mich ist das 100m, obwohl nie in echt gesehen, allein wegen des Sounds und Looks ein eingebildeter Traumsynth. Werds mir aber niemals leisten und das Gesamt System interessiert mich im Eurorack Format weniger, aber der Sound der Module wäre reizvoll.
Habe schönere Beispiele zum System 500 gefunden als zum Behringer
 
Kann ich gut verstehen. Für mich ist das 100m, obwohl nie in echt gesehen, allein wegen des Sounds und Looks ein eingebildeter Traumsynth. Werds mir aber niemals leisten und das Gesamt System interessiert mich im Eurorack Format weniger, aber der Sound der Module wäre reizvoll.
Habe schönere Beispiele zum System 500 gefunden als zum Behringer
Der Roland 1m kommt dem System 100 schon sehr nahe, auch wenn er nicht analog ist.

Das Roland/Malekko System 500 ist eigentlich unbrauchbar und im Verhältnis zu teuer, da hätte ich mehr erwartet.
Eine exakte Hüllkurve einzustellen ist mir bei den kurzen Fadern, trotz aller Geduld und Ausdauer, nicht gelungen, dabei wollte ich nur ein kleines bisschen Attack einstellen -definitiv unmöglich.
Das hat Behringer wirklich besser gemacht.
Ansonsten einfach nur ein System 100 Filter (Clone) besorgen, wie das von Ferequency Central / XVCF Two
 
Für mich ist das 100m, obwohl nie in echt gesehen, allein wegen des Sounds und Looks ein eingebildeter Traumsynth.
Kann ich verstehen – als ob ich es als Nerd nicht schon schwer genug gehabt hätte, musste man mir vor 40 Jahren die Pubertät auch noch mit solchen pornographischen Abbildungen erschweren:
anzeige system 100m (fachblatt, november 1980).jpg

Du schreibst ganz richtig von "Sounds und Looks" eines "eingebildeten Traumsynth": Auch in meiner Vorstellung klangen modulare Synthesizer stets eindrucksvoller als in der Realität.
 
Irgendwie scheint die Beliebtheit des System 100 überschaubar, was Demos und auch die Länge der Threads in dem Foren angeht. Wenn man bedenkt welcher Klassiker hier geklont ist und wie beliebt anderen Behringer Produkte sind.
Liegt das an den Tuning Problemen der Oszillatoren? Ist die Haptik der Module recht umständlich im Vergleich z.b. zum System 500? Oder haben sie den Sound nicht getroffen?

Vielleicht ist mein Eindruck auch falsch, aber die Begeisterung scheint sich in Grenzen zu halten, z.b. sich im Vergleich zum Behringer 2600
Module sind immer etwas freakiger - deshalb hörst du über Kompaktsynthesizer IMMER mehr als über Modular - auch wenn es ein "System" ist - denn schon das richtige zusammenstellen ist nicht für jeden das Ding.
Denke, dass alle die so ein 100m normalerweise gekauft hätten oder haben darüber ernstlich nachdenken, da es nun einmal billig ist - und die Originale sind weder leicht zu bekommen noch günstig. Alternativ natürlich gibt es noch ein paar Anbieter, allem voran Roland selbst - darüber kann man nachdenken. Aber das passiert einfach etwas weniger oft als nen Microfreak kaufen oder Jupiter X/m oder sowas.

Dennoch ist gerade das 100m eigentlich "einfach" und die meisten stecken da gar nicht so irre Patches mit sondern vielleicht eher mal ne FM, FilterFM oder über mehrere Module hinweg etwas. Das Ding hat man heute ja eher weil der so klingt wie er klingt. Ich habe lange kein Euroracks cool gefunden, weil es eben nicht sonderlich gut klang in den ersten Jahren. Hoffe, das erklärt's einigermaßen.

Ansonsten ist die Modulwahl oft auch fast so wie das fest angeboten wurde. Denke, die meisten nehmen die Dual Module und so und haben damit D-Set - vielleicht auch ein paar OSCs oder ein Filter mehr und noch mehr vielleicht nen Dual VCA mehr für die Steuerung der Dinge, die man damals nicht konnte, weil man eben keine VCAs in der Menge hatte. Und das ggf. mit mehr ENVs - und die müssen dann nicht mal Roland sein. Aber das die im Verlauf wichtig sind weiss man hier und da auch..
 
Zuletzt bearbeitet:
genau. Daher das Interesse. Wenn ich auf abgefahrene Patches, generatives Sachen etc etc aus wäre, gäbs in der altuellen Eurorack Welt genug Interessantes.
Naja, du hast vorallem die Option die generativen Sachen zu kombinieren mit dem was es an sehr schönem Sound so gibt und da gehört der Roland Sound sehr dazu (oder natürlich eben das Behringer) - unser 3h Vergleichsvideo sollte eh zeigen, we verdammt gut es doch klingt und wo es etwas abfällt - also lässt sich das sicher gut eintüten und mischen mit abgefahrenem.
 
Na ja, es ist halt „nur“ ein weiteres Set an Eurorackmodulen geworden. Das Geniale am Original war doch nicht nur der Sound, sondern auch das sehr praktische Prepatching in Verbindung mit dem cabinet und passendem polyphonen cv/Gate Keyboard oder Interface. Eben ein echtes „System“ und keine zusammengewürfelte Sammlung.
Das hat Behringer und sogar Roland selbst aus meiner Sicht verpasst.
Prepatchen kannst Du immer noch machen, es hat ja nur eine PCB hinten, also findest Du sehr schnell heraus welches das Signal Pin ist einer Buchse. Dann noch alle minus von jedem Modul zusammen verbinden. Habe ich schon mal gemacht - jahrelang hatte das Bestand (anderer Modular, Wiard 300). CV/Gate, Signalfluss, Hüllkurve zu Filter, Zu Amp alles vorgepatcht. Habe zwar kein 100er System aber das geht sicher falls Du bereit bist die Modulreihenfolge zu fixieren.
 
Prepatchen kannst Du immer noch machen, es hat ja nur eine PCB hinten, also findest Du sehr schnell heraus welches das Signal Pin ist einer Buchse. Dann noch alle minus von jedem Modul zusammen verbinden. Habe ich schon mal gemacht - jahrelang hatte das Bestand (anderer Modular, Wiard 300). CV/Gate, Signalfluss, Hüllkurve zu Filter, Zu Amp alles vorgepatcht. Habe zwar kein 100er System aber das geht sicher falls Du bereit bist die Modulreihenfolge zu fixieren.
Das würde mir dann doch zu weit führen. Garantieverlust plus meine fehlende Präzision dabei - das ginge nicht gut aus ... ;-)
 
Wollte ich auch machen, aber die Eingänge liegen im ungepatchten Zustand auf Masse.
Da wäre wohl ein Eingriff auf der Leiterplatte notwendig.
Ih habe es nur auf dem VCA Modul gemessen und dann den Gedanken verworfen.
 
Bin auch gerade am testen ...
Tracking der VCOs ist gut , der Rest aber auch !
 

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