[OT] Gestern habe ich auch mein Iridium Keyboard, das direkt daneben steht, etwas intensiver genutzt, wie schon seit eineinhalb Jahren. Ich war erwartungsgemäß überrascht über den kleinen Hub beim Aftertouch und natürlich fehlendes pitch pressure. Ich habe jetzt unter anderem drei sehr unterschiedliche Keyboards in meinem Studio: das sehr alte aber immer noch tadelos arbeitende
MIDIBOARD von Kurzweil (1985), eben das WALDORF IRIDIUM Keyboard und jetzt OSMOSE.
Das Midiboard ist ein Masterkeyboard das sowohl polyphonen Aftertouch als auch noch
velocty off abfragt, also mit dem Losassen der Taste Klänge produzieren kann, wie es auch OSMOSE in einigen Presets benutzt. Mit dem MIDIBAORD kann man sehr schön alle Art von Klavieren und Flügeln spielen, da des absolut vergleichbar ist mit dem Anschlag eines echten Klaviers.
Iridium hat dagegen ein sehr gute und modernste Synthesizer-Tastatur, mit einer ausgesprochen reizvollen Soundarchitketur (vgl. wäre wohl auch Hydrsynth gewesen) und eben jetzt für ein sehr ausdruckstarkes Spiel OSMOSE.
Alle drei Instrumente decken eine verschiedene Spielweise für ein Tasteninstrument ab.
Das ist auch im Nachhinein ein absolut dominierendes Kaufargument allein im Bereich der Haptik.
Auf die möglichen neuen Klänge gehe ich jetzt gar nicht mal zusätzlich ein. Es ist eine meiner wichtigsten Anschaffungen für mein Studio.
Eine „fehlende” Ergänzung im Bereich der Klangformung habe ich aber noch im Hinterkopf: Haken CVC, das eine Verbindung zur modularen Welt schafft.
... übrigens bietet
Expressive E OSMOSE B-Ware an! für 1439€ !!! Wenn ich genug Geld übrig hätte, wäre es auch als Zweitgerät sein Geld wert.