T
Tsanderakis
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Davon habe ich zu wenig Ahnung um das beantworten zu können.OCTOSPI STM32?
Danke, schaue ich mir später mal an. Werde jetzt mal 2 Stunden an die frische Luft.…es gibt da einen ‚Initcode Generator‘:
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Davon habe ich zu wenig Ahnung um das beantworten zu können.OCTOSPI STM32?
Danke, schaue ich mir später mal an. Werde jetzt mal 2 Stunden an die frische Luft.…es gibt da einen ‚Initcode Generator‘:
Es hat einen USB-Anschluss, richtig? Dann schließ es an den USB-Port Deines Rechners an. Klick auf dem Windows-Desktop mitDa ist dann auch eine kleine USB-C Buchse am Modul und die ist sehr schwierig zu löten.
Vendor-ID
Tja, scheint wirklich mit einem Wasserhahn verknotet zu sein. Hatte jetzt mal gerade die untere Platine mit dem Prozessor ab gehabt vom Modul, also nur Controler PCB und Frontplatte. Damit macht Windows auch Bim Bam beim reinstecken mit gleicher Fehlermeldung. Und auf dem Board ist nur dieser Protektor Chip mit drauf. Spannungsversorgung könnte allenfalls noch über das USB Kabel kommen, aber über den 10pol Stecker nicht, weil der nur ins fehlende untere Board mit dem Prozessor passt. Idee war auch noch, dass der Chip ein Fake ist und nicht richtig funktioniert. Aber D(In) haben auf D(Out) Durchgang bei + und - Datenleitung. Rätsel der Urwaldhölle.könnte ja auch an einen Wasserhahn geknotet sein
Der Screenshot bedeutet, das Windows den Device-Descriptor nicht auslesen kann. Der Device Descriptor ist das erste, was ein Betriebssystem nach dem Anstecken ausliest. Danach werden weitere Descriptoren ausgelesen um herauszufinden, was das Gerät kann und welche Treiber benötigt werden.So schaut das aus. Wird nichts gefunden. Doch die Hardware?
Das Betriebssystem ist "abgeklemmt", also das Board mit dem Prozessor gar nicht mehr dran und trotzdem kommt die Fehlermeldung. Dann könnte ja nur noch diese Information im Protector Chip stecken, was sie nicht tut. Den habe ich auch noch rausgelötet und kann sie dann in der Buchse sein? Glaube eher, dass da ein Kurzschluss ist. Da aber das Rummessen an diesen winzigen Beinen schon eine Quälerei ist, habe ich jetzt dieses Breakoutboard bestellt siehe oben, um auch eine saubere Aussage tätigen zu können ob da ein Schluss ist oder nicht. Wenn ich dann Testpins im 2,54er Raster habe sollte das möglich sein. Dann kann ich auch zumindest entscheiden, an welche der beiden Seiten ich an der USB Buchse mit dem Lötkolben, Flux, Lötsauglitze oder was auch immer dran gehe. Im Moment ist das eher System Schrotflinte oder stochern im Nebel. Habe gerade noch in der Bucht ein paar andere USB-C Breakout Boards bestellt. Da klemmt man dann nur 4 Strippen dran und die würde ich dann notfalls mit dem Protektor verbinden, aber die Verbindung zur eigentlichen Buchse kappen mit dem Kurzschluss. Ist zwar dann provisorisch aber wenn das funzt würde ich das erstmal von innen mit Superkleber reintackern. Muss ich dann halt das Modul zum Füttern aus dem Rack rausholen.Der Screenshot bedeutet, das Windows den Device-Descriptor nicht auslesen kann. Der Device Descriptor ist das erste, was ein Betriebssystem nach dem Anstecken ausliest.
Das ist mir bekannt. Welche Version jetzt nun drauf ist, kann ich im Moment auch nicht sagen. War auch nie meine Absicht das unter Linux oder Mac ans Laufen zu bringen. Habe halt die .elf Datei genommen, aber auch kompiliert und hochgeladen. Aber in welcher Reihenfolge kann ich mich auch nicht mehr erinnern. Das Problem war ja immer gleich, egal welchen Weg ich genommen habe. Aber wie schon oben gesagt, Verdacht geht vom Entwickler und meinen letzten Messungen voll in Richtung Buchse.Nachtrag: Anscheinend gab es im letzten Monat einen Softwarefix für die USB-Enumeration unter MacOS/Linux,
Wo hast du die PCBs her? Hast du die CPU selber aufgelötet?Die Grundbedingung, dass man mit dem Prozessor so kommunizieren kann, sind in der Firmware schon angelegt vom Entwickler. Er hat das ja schon so gemacht. Die Kommunikation über Kommandozeile sorgt z.B. dafür, dass man im zugehörigen RAM Chip Wavetables ablegen kann und dafür muss er auch mit FAT16 formatiert werden, damit er sich auch unter Windows oder was auch immer meldet. Dazu kommt dann z.B. noch Kalibrierung usw.
Aber so lange ich mit dem Prozessor nicht reden kann, komme ich auch nicht weiter.
So schaut es bisher aus:
Anhang anzeigen 256238
Ja genau. Das funktioniert eigentlich recht Problemlos, es gibt für Kicad sogar ein JLCPCB Plugin was einem bei den diversen Schritten unterstützt. Beim Bestellvorgang kommt dann einfach eine paar weitere Schritte, man bekommt sogar die Platzierung der Bauteile grafisch dargestellt, so dass man nochmal prüfen kann, ob alles passt. einzig die Bauteilauswahl braucht etwas Zeit, so weit möglich, kann man ne Menge Geld sparen wenn man die "Standardbauteile" benutzt, die liegen immer fertig auf den den Feedern in der Bestückung. Gut finde ich, das JLCPCB bei Widerständen/Kondensatoren die 10.000er Stückzahlpreise abrechnet, selbst wenn man nur einen benutzt. Ich habe mal auf einer Platine alles was 0402 war bestücken lassen, war mir zu fummelig bei der Menge, den Rest habe ich dann selbst aufgelötet.Muss wohl noch eine Datei aus dem Kicad erzeugt werden auf welchen Koordinaten die Bestückungsmaschine die Teile hin packen soll und dann quasi eine Art BOM Datei, welche Bauteile man bestückt haben möchte. Da scheint es dann auch eine Teile Datenbank zu geben, welche sie am Lager haben. Den Prozessor haben sie wohl in China.
Es gibt USB-C Buchsen für USB 1.0/2.0 (wie hier) mit Pins:Das nächste Hindernis wäre für viele auch noch die USB Buchse
Welcher RAM Chip? Das ist ein Flash, wenn ich richtig sehe 64MB. Ich hätte in dem Projekt eher eine SD-Karte eingesetzt, statt so einem teuren NOR Flash. Wäre flexibler zu nutzen und auch viel günstiger. Der (in meinen Augen hier völlig übertriebene) STM32H7B0VBT verfügt sogar über zwei Hardware-Einheiten für SD-Karten, (Jeweils bis 133MHz, 4Bit und damit genauso schnell wie der NOR)Bin jetzt nur am Überlegen, ob ein größerer RAM Chip noch geht.
Vielleicht haben ja noch mehr Leute Interesse an einer vorgefertigten Version.