Arturia Beatstep Pro
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Steril
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Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015
Danke, Frank, das war es wohl. Im Edit-Buffer Midi/USB, aber gespeichert nur Midi. Diese ganze Working-Project - Store-to-Geschichte in der MCC-Software ist aber auch etwa verwirrend gestaltet, wie ich finde. Naja, stellt man ja zum Glück auch nicht täglich ein...
Fr@nk schrieb:
Danke, Frank, das war es wohl. Im Edit-Buffer Midi/USB, aber gespeichert nur Midi. Diese ganze Working-Project - Store-to-Geschichte in der MCC-Software ist aber auch etwa verwirrend gestaltet, wie ich finde. Naja, stellt man ja zum Glück auch nicht täglich ein...
mink99
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intercorni
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kirdneh
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Bass Noire
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Fr@nk
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Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015
Und nicht vergessen, es gibt einen kleinen Power Switch an der Rückseite. ;)
Gerade mal getestet: Win7 VM (VMware Fusion) auf einem Mac Mini mit 10.9.x und da wurde der BeatStep Pro erkannt und auch das MIDI Control Center läuft. Ob das unter Linux funktioniert kann ich nicht sagen, ich würde zuerst das MCC installieren, dann den BeatStep Pro anschließen. Das Y-Kabel wir hierfür nicht benötigt.Rupertt schrieb:
Und nicht vergessen, es gibt einen kleinen Power Switch an der Rückseite. ;)
Bass Noire
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Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015
doof, dann frist mein linux den nicht.
Dieses Kabel würd doch gehen um das reset signal abzugreifen, fürs euroack;
http://www.amazon.de/AVE--Verteiler-Spl ... k+3.5+mono
?
doof, dann frist mein linux den nicht.
Dieses Kabel würd doch gehen um das reset signal abzugreifen, fürs euroack;
http://www.amazon.de/AVE--Verteiler-Spl ... k+3.5+mono
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kirdneh
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Mr. Roboto
positiv eingestellt
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015
Ach Mensch, jetzt läuft das Teil nicht an meinem iPad 1 mit CCK!!!
Ich kriege immer eine Fehlermeldung auf dem iPad, daß das Gerät deaktiviert wurde, da es zuviel Strom verbraucht.
Schon klar, genau deswegen benutze ich ja auch das Y-USB-Kabel mit externer Stromversorgung.
Kann mir da jemand einen Tip geben?
Ach Mensch, jetzt läuft das Teil nicht an meinem iPad 1 mit CCK!!!
Ich kriege immer eine Fehlermeldung auf dem iPad, daß das Gerät deaktiviert wurde, da es zuviel Strom verbraucht.
Schon klar, genau deswegen benutze ich ja auch das Y-USB-Kabel mit externer Stromversorgung.
Kann mir da jemand einen Tip geben?
Fr@nk
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Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015
Bin mir nicht sicher, ob das ein offizieller Hack ist:
- BeatStep Pro an einem powered USB-Hub verwenden (funktioniert nur, wenn der Hub den power status korrekt meldet)
- BeatStep Pro über das Y-Kabel mit Strom versorgen, dann beim Einschalten die SHIFT und STOP Tasten gedrückt halten.
Probier mal und sag kurz bescheid ob es mit Deinem iPad funktioniert.
Bin mir nicht sicher, ob das ein offizieller Hack ist:
- BeatStep Pro an einem powered USB-Hub verwenden (funktioniert nur, wenn der Hub den power status korrekt meldet)
- BeatStep Pro über das Y-Kabel mit Strom versorgen, dann beim Einschalten die SHIFT und STOP Tasten gedrückt halten.
Probier mal und sag kurz bescheid ob es mit Deinem iPad funktioniert.
Mr. Roboto
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Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015
ich bin gestern auch in eine falle getappt, wollte die firmware einspielen, hab dazu aber nicht das original kabel verwendet, da wurde der bsp nicht erkannt...
aber mit dem originalen klappte es prima, angestöpselt, treiber inst. lassen, software gestartet, kam gleich ne meldung zwecks neuer firmware, firmware eingespielt, top....
die sensor regler sind der hammer, die reagieren noch bevor du dran kommst, ist ne prima sache, das verhindert die mech. abnutzung.
überhaupt, top verarbeitet, robuster als es aussieht, vom gewicht her war ich echt überrascht.
wirklich tolles teil, gut durchdacht
ich bin gestern auch in eine falle getappt, wollte die firmware einspielen, hab dazu aber nicht das original kabel verwendet, da wurde der bsp nicht erkannt...
aber mit dem originalen klappte es prima, angestöpselt, treiber inst. lassen, software gestartet, kam gleich ne meldung zwecks neuer firmware, firmware eingespielt, top....
die sensor regler sind der hammer, die reagieren noch bevor du dran kommst, ist ne prima sache, das verhindert die mech. abnutzung.
überhaupt, top verarbeitet, robuster als es aussieht, vom gewicht her war ich echt überrascht.
wirklich tolles teil, gut durchdacht
actionjetzon
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kirdneh
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MIDIBug
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015
Besorg Dir ne MIDITemp, die können alle mischen. Die alte MP44 zB gibts billig gebraucht, unter 100€, die 8x8er wie PMM-88(E), MP-88(W) etc. sind teurer, aber jeden Cent Wert. PMM-88E, MP-88 und MT-16x kann man per Editor vom PC aus programmieren, geht allerdings maximal bis XP, tut aber auch unter einem virtuellen XP unter Win7 (gerade die Tage getestet).
Ist aber ein eigenes Thema, da kommt bei Gelegenheit was ausführlicheres von mir.
kirdneh schrieb:Ist ne Kawai MAV-8, 4 In 8 Out, man kann nur einen Eingang auf 1-8 Ausgängen routen, nicht 2 an einen mergen.
Hab mir jetzt aber eine Roland A880 besorgt, die kann 2 auf einen mischen
Besorg Dir ne MIDITemp, die können alle mischen. Die alte MP44 zB gibts billig gebraucht, unter 100€, die 8x8er wie PMM-88(E), MP-88(W) etc. sind teurer, aber jeden Cent Wert. PMM-88E, MP-88 und MT-16x kann man per Editor vom PC aus programmieren, geht allerdings maximal bis XP, tut aber auch unter einem virtuellen XP unter Win7 (gerade die Tage getestet).
Ist aber ein eigenes Thema, da kommt bei Gelegenheit was ausführlicheres von mir.
microbug
MIDIBug
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015
So, nun hab ich meinen auch. Schon seit Freitag, kam aber erst gestern zum Ausprobieren.
Ist schon deutlich komplexer als der Kleine, aber wenn man die grundlegende Bedienung mal drin hat, gehts problemlos von der Hand.
Jetzt geht endlich auch die Baßsequenz aus Alan Parsons "I Robot" so, wie sie im Original klingt.
Gerade diese Sequenz war mit dem kleinen Beatstep nicht möglich, jedenfalls nicht mit der gehaltenen Anfangsnote. Hier geht das, indem man die ersten 3 Steps einschaltet und mit den Encodern auf "Tie" stellt - wunderbar.
Wunderbar ist die Transponierfunktion für die gesamten Sequenzen: man hält entweder SEQ1 oder SEQ2 gedrückt und wählt dann mit den Pads den Grundton aus. Hierbei wird allerdings nicht ein temporärer Offset für die Ausgabe hinzugefügt, sondern die Noten selbst verändert, man kann das Ganze also auch so abspeichern. Genial. Das half doch sehr, die Sachen erstmal reinzukloppen und dann per einfachem Tastendruck in die Originaltonart zu versetzen.
Leider fehlt hier ein Pattern Chain Modus, um mehrere Sequenzen aneinanderzuhängen. Wurde schon von vielen gewünscht, kommt sicher noch.
Was mir ebenfalls fehlt ist die Möglichkeit, das Tempo der Sequenz mit abzuspeichern - oder ich habs übersehen.
Was mir auch noch fehlt wäre die Möglichkeit von Program Changes für eine Sequenz. Geht vielleicht über den Controllermodus und im Projekt.
Was mir nicht gefällt:
- das USB-Kabel sollte am Micro-USB-Stecker gewinkelt sein, und zwar nach links, da der Stecker doch sehr lang ist. Ok, Kosmetik.Oder den Stecker kürzer bauen lassen.
- Das MIDI Control Center. Wenn man den BeatStep Pro nicht direkt am Rechner hängen hat, wird er nicht erkannt, und man kann noch nichtmal einstellen, an welchen Ports die Software suchen soll, der Preferences-Dialog ist ohne Funktion (MacOS).
Ich hab es nämlich hier am USB Host Port des Iconnect MIDI 4+ hängen und werde sicher nicht der einzige sein, der das so betreibt.
Das hat den Vorteil, daß es komplett ohne Rechner geht und ich das dann auch beliebig routen kann, wird über USB mit Spannung versorgt und stellt sogar gleich 2 Ports bereit, sodaß man MIDI Clock getrennt von den Notensignalen fahren kann nehme ich an (die Einstellungen dazu befinden sich in der Software, hab ich noch nicht geschaut).
Bei dieser Gelegenheit hab ich festgestellt, daß auch das iConnect MIDI 4+ mergen kann, war mir vorher garnicht bewußt. Ich hab den Ausgang des BSP nämlich einfach auf den gleichen Eingang meiner MIDI-Patchbay gelegt, an den auch das ebenfalls über USB dort angeschlossene Behringer UMX-49 seine Daten sendet.
Mein Fazit: bisher sieht es so aus, als dürfte das Gerät bleiben, macht nämlich Spaß und hat endlich das, was mir am kleinen Beatstep fehlte - und noch viel mehr.
MIDI Clock steht noch aus. Brauche dann wohl doch eine dritte Verbindung zwischen meiner MIDI-Patchbay und dem iConnect MIDI 4+ :)
So, nun hab ich meinen auch. Schon seit Freitag, kam aber erst gestern zum Ausprobieren.
Ist schon deutlich komplexer als der Kleine, aber wenn man die grundlegende Bedienung mal drin hat, gehts problemlos von der Hand.
Jetzt geht endlich auch die Baßsequenz aus Alan Parsons "I Robot" so, wie sie im Original klingt.
Gerade diese Sequenz war mit dem kleinen Beatstep nicht möglich, jedenfalls nicht mit der gehaltenen Anfangsnote. Hier geht das, indem man die ersten 3 Steps einschaltet und mit den Encodern auf "Tie" stellt - wunderbar.
Wunderbar ist die Transponierfunktion für die gesamten Sequenzen: man hält entweder SEQ1 oder SEQ2 gedrückt und wählt dann mit den Pads den Grundton aus. Hierbei wird allerdings nicht ein temporärer Offset für die Ausgabe hinzugefügt, sondern die Noten selbst verändert, man kann das Ganze also auch so abspeichern. Genial. Das half doch sehr, die Sachen erstmal reinzukloppen und dann per einfachem Tastendruck in die Originaltonart zu versetzen.
Leider fehlt hier ein Pattern Chain Modus, um mehrere Sequenzen aneinanderzuhängen. Wurde schon von vielen gewünscht, kommt sicher noch.
Was mir ebenfalls fehlt ist die Möglichkeit, das Tempo der Sequenz mit abzuspeichern - oder ich habs übersehen.
Was mir auch noch fehlt wäre die Möglichkeit von Program Changes für eine Sequenz. Geht vielleicht über den Controllermodus und im Projekt.
Was mir nicht gefällt:
- das USB-Kabel sollte am Micro-USB-Stecker gewinkelt sein, und zwar nach links, da der Stecker doch sehr lang ist. Ok, Kosmetik.Oder den Stecker kürzer bauen lassen.
- Das MIDI Control Center. Wenn man den BeatStep Pro nicht direkt am Rechner hängen hat, wird er nicht erkannt, und man kann noch nichtmal einstellen, an welchen Ports die Software suchen soll, der Preferences-Dialog ist ohne Funktion (MacOS).
Ich hab es nämlich hier am USB Host Port des Iconnect MIDI 4+ hängen und werde sicher nicht der einzige sein, der das so betreibt.
Das hat den Vorteil, daß es komplett ohne Rechner geht und ich das dann auch beliebig routen kann, wird über USB mit Spannung versorgt und stellt sogar gleich 2 Ports bereit, sodaß man MIDI Clock getrennt von den Notensignalen fahren kann nehme ich an (die Einstellungen dazu befinden sich in der Software, hab ich noch nicht geschaut).
Bei dieser Gelegenheit hab ich festgestellt, daß auch das iConnect MIDI 4+ mergen kann, war mir vorher garnicht bewußt. Ich hab den Ausgang des BSP nämlich einfach auf den gleichen Eingang meiner MIDI-Patchbay gelegt, an den auch das ebenfalls über USB dort angeschlossene Behringer UMX-49 seine Daten sendet.
Mein Fazit: bisher sieht es so aus, als dürfte das Gerät bleiben, macht nämlich Spaß und hat endlich das, was mir am kleinen Beatstep fehlte - und noch viel mehr.
MIDI Clock steht noch aus. Brauche dann wohl doch eine dritte Verbindung zwischen meiner MIDI-Patchbay und dem iConnect MIDI 4+ :)
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