Arturia Keystep Pro User Experience

Beim Arbeiten mit dem Keystep Pro kann man in einige Fallen tappen, die dem Userinterface geschuldet sind bzw manch einem Feature, welches in der Praxis nicht so gut funktioniert.
So hatte ich im Betrieb mit einem Modular-Synthesizer von Anfang an Tuning Probleme. Zuerst dachte ich, es wäre ein fehlerhaftes Update. Darum habe ich natürlich
das neuste OS aufgespielt, welches leider keine Besserung brachte.
Dann habe ich mal einen anderen Sequencer ausprobiert, wahlweise den kleinen Keystep sowie den kleinen Sequencer von Korg - hier funktionierte alles bestens.
Also lag das Problem wirklich am Keystep Pro.
Dann hatte ich die Stromversorgung per USB in Verdacht und betrieb dann den KST Pro ausschließlich mit dem Netzteil - auch hier keine Besserung.
Ich tauschte Kabel - keine Besserung und war dann recht ratlos, wollte schon ein Support-Ticket aufmachen.

Dann versuchte ich es nochmals mit einem Reset des Gerätes. Setzte dann einige Steps in das leere Grid und irgendwann gab es wieder Tung Glitches.
Dabei bemerkte ich, dass sich das Gerät im Poly-Mode befand, was nicht viel Sinn beim Betrieb mit einem Monophonen Syntesizer macht.
Und wie ein Wunder verschwanden die Glitches.
Aber es verwunderte mich, dass ich durch das Setzen eines Steps einen Chord erzeuge - unabsichtlich und dass die CV Abteilung des Gerätes versucht, diesen
auch monophon auszugeben.
Eins sehr stranges Verhalten, was mich einiges an Nerven gekostet hat.

Oft ließen sich auch gesetzte Noten nicht mehr editieren - vermutlich lag es auch an den Chords. Böse Falle!!!

Ansonsten passiert es mir sehr oft bei jammen, dass ich das Tempo verändern möchte, aber statt des Tempo Potis am Menü-Poti rechts neben dem
Display drehe. Die Anordnung der Potis ist hier alles aandere als Logisch.

Und man mag es nicht glauben: wenn es hektisch zugeht, findet sich der Shift Button nicht so leicht, wie man denken würde.
 
Beim Arbeiten mit dem Keystep Pro kann man in einige Fallen tappen, die dem Userinterface geschuldet sind bzw manch einem Feature, welches in der Praxis nicht so gut funktioniert.
So hatte ich im Betrieb mit einem Modular-Synthesizer von Anfang an Tuning Probleme. Zuerst dachte ich, es wäre ein fehlerhaftes Update. Darum habe ich natürlich
das neuste OS aufgespielt, welches leider keine Besserung brachte.
Dann habe ich mal einen anderen Sequencer ausprobiert, wahlweise den kleinen Keystep sowie den kleinen Sequencer von Korg - hier funktionierte alles bestens.
Also lag das Problem wirklich am Keystep Pro.
Dann hatte ich die Stromversorgung per USB in Verdacht und betrieb dann den KST Pro ausschließlich mit dem Netzteil - auch hier keine Besserung.
Ich tauschte Kabel - keine Besserung und war dann recht ratlos, wollte schon ein Support-Ticket aufmachen.

Dann versuchte ich es nochmals mit einem Reset des Gerätes. Setzte dann einige Steps in das leere Grid und irgendwann gab es wieder Tung Glitches.
Dabei bemerkte ich, dass sich das Gerät im Poly-Mode befand, was nicht viel Sinn beim Betrieb mit einem Monophonen Syntesizer macht.
Und wie ein Wunder verschwanden die Glitches.
Aber es verwunderte mich, dass ich durch das Setzen eines Steps einen Chord erzeuge - unabsichtlich und dass die CV Abteilung des Gerätes versucht, diesen
auch monophon auszugeben.
Eins sehr stranges Verhalten, was mich einiges an Nerven gekostet hat.

Oft ließen sich auch gesetzte Noten nicht mehr editieren - vermutlich lag es auch an den Chords. Böse Falle!!!

Ansonsten passiert es mir sehr oft bei jammen, dass ich das Tempo verändern möchte, aber statt des Tempo Potis am Menü-Poti rechts neben dem
Display drehe. Die Anordnung der Potis ist hier alles aandere als Logisch.

Und man mag es nicht glauben: wenn es hektisch zugeht, findet sich der Shift Button nicht so leicht, wie man denken würde.
Ja, ist mir alles schon genauso passiert und bis heute kann ich mich nicht so richtig mit dem Keystep Pro anfreunden.

Ich hätte auch gute gefunden wenn man im Control-Modus noch mal unabhängig von den vier Spuren, auf einem fünften MIDI-Kanal etwas ausgeben und spielen könnte. So könnte man in einem Live-Setup vier Bereiche - z.B. beim Modular - sequencieren und dann noch einen fünften Synth einfach nur spielen. Aktuell wird auch im Controller-Modus dann die Spur gespielt, die zuletzt angewählt war und man muss quasi eine Sequencer-Spur opfern, wenn man noch was spielen möchte. Außerdem hatte ich auch gehofft, dass die beiden MIDI-Outputs individuell ansprechbar wären.
 
Und man mag es nicht glauben: wenn es hektisch zugeht, findet sich der Shift Button nicht so leicht, wie man denken würde.

Ja, die Shift Taste finde ich auch ungünstig platziert, gerade vor dem Hintergrund, dass man die doch relativ oft benötigt. Ansonsten bin ich eigentlich recht zufrieden mit dem KS Pro, benutze aber kein CV und gebrauche auch ansonsten relativ wenig vom vollen Funktionsumfang.
 
Die Idee des Keystep Pro finde ich gut, aber die Umsetzung ist halt etwas speziell.
Was mich immer noch verwundert: bei dem Setzen von einzelnen Steps müsste es doch unmöglich sein, einen Akkord zu setzen.
Wenn dies ausversehen passiert, ist dieses Feature wirklich unausgegoren.

Die einzelnen Sequencer sind farblich voneinander markiert und abgesetzt aber auch hier passiert es oft beim jammen,
dass man zuerst auf dem falschen Channel unterwegs ist. Die farblichen LEDs reichen irgendwie dann doch nicht aus.
 
Die Idee des Keystep Pro finde ich gut, aber die Umsetzung ist halt etwas speziell.
Was mich immer noch verwundert: bei dem Setzen von einzelnen Steps müsste es doch unmöglich sein, einen Akkord zu setzen.
Wenn dies ausversehen passiert, ist dieses Feature wirklich unausgegoren.
Das klingt wirklich seltsam und ist mir tatsächlich noch nie passiert. Das beschriebene Verhalten zeigt sich bei meinem Gerät so nicht.
Hängt das eventuell mit der Voice/CV Konfiguration und den Notenlängen zusammen?

Eidt: Ah ich lese gerade, Poly mode. Das muss ich nochmal testen, den nutze ich gar nicht.
 
Das klingt wirklich seltsam und ist mir tatsächlich noch nie passiert. Das beschriebene Verhalten zeigt sich bei meinem Gerät so nicht.
Hängt das eventuell mit der Voice/CV Konfiguration und den Notenlängen zusammen?
Ich habe das Gerät zurück gesetzt auf die default Einstellungen - da ist der Poly-Mode aktiv. Und ich setze da die Steps alle
per Hand, spiele also nichts per Record in den Sequencer ein. Steht dann der Mode nicht auf Mono-Mode sondern auf Poly-Mode
werden völlig random Noten-Glitches ausgegeben.
 
Ich habe das Gerät zurück gesetzt auf die default Einstellungen - da ist der Poly-Mode aktiv. Und ich setze da die Steps alle
per Hand, spiele also nichts per Record in den Sequencer ein. Steht dann der Mode nicht auf Mono-Mode sondern auf Poly-Mode
werden völlig random Noten-Glitches ausgegeben.
Wobei ich den Poly-Modus aber so verstanden haben, dass dieser nicht das Step-Raster verwendet um eben auch polyphone Sachen zu spielen bei denen einzelnen Noten eines Akkords stehen bleiben können, während andere sich ändern. Sowas ist mit einem normalen Step-Sequencer bei dem Akkorde auf einen oder mehrere Steps gelegt werden ja nicht möglich.
Glitches kamen bei mir wenn der Loop bei der Aufnahme neu startete und ich versehentlich noch eine Note über einen Step gespielt hatte, der schon eine hatte und das auch weil nichts quantisiert war.
 
Ich habe das Gerät zurück gesetzt auf die default Einstellungen - da ist der Poly-Mode aktiv. Und ich setze da die Steps alle
per Hand, spiele also nichts per Record in den Sequencer ein. Steht dann der Mode nicht auf Mono-Mode sondern auf Poly-Mode
werden völlig random Noten-Glitches ausgegeben.
Noch was - bist Du sicher, dass Du nicht noch "Step Edit" versehentlich aktiviert hattest? Da nimmt der BSP nämlich noch Töne zudem Step dazu den man angewählt hat. Hat man zusätzlich auch noch Record aktiv, werden die Steps live mit dem Spielen dazugesetzt.
Auch das war mir nicht bewusst, könnte aber auch bei Dir eine Ursache sein. Ich habe so jedenfalls nicht nachstellen können, dass irgendwelche Random-Glitches erschienen sind und letztlich war ich immer selbst schuld ;-)
 
Bei mir war es so, dass manchmal, wenn ich ein neues Pattern aufnahm, dass von dem Pattern davor (bzw. links daneben) dann manche Steps einfach nicht gespielt wurden. Und zwar nur, wenn das Pattern im Mono-Modus war. Also kleiner Tipp: Wenn aus unerklärlichen Gründen Steps nicht abgespielt werden und auch nicht editierbar sind, und ihr seid im Mono-Modus, und Ihr habt ein anderes Pattern mit Noten rechts daneben, dann schaltet Mal in den Poly-Modus. Wenn die Steps dann gespielt werden, ist das genau dieser Bug. Mich hat das immer ziemlich genervt. Hab den Mono Modus deswegen auch gemieden.

Bugs wie dieser entstehen übrigens fast immer durch Stümperei, wenn der Programmierer nicht weiß, wenn das Array nicht mit 1 sondern mit 0 beginnt. Ich hatte z.B. mal ein Nokia-Handy, da wurden zu jedem Kontakt in der Kontaktliste immer genau die Daten des nachfolgenden Kontaktes angezeigt. Auch hier der gute alte Array-Fehler. Kein Wunder, dass der Laden Pleite ging.
 
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Auch lustig und sicherlich ein Bug: im Sequencer-Mode leuchten die Arp Octave LEDs wild, obwohl der Arp aus ist.

Passiert bei meinem nicht, die blinken nur wenn die darunter liegende Note spielt (was ja auch sinnvoll/hilfreich ist). Auch die anderen Sachen sind mir bisher nicht aufgefallen,müsste ich morgen mal drauf achten, aber ich frage mich, ob bei Deinem wirklich alles ok ist :denk:
 
Noch was - bist Du sicher, dass Du nicht noch "Step Edit" versehentlich aktiviert hattest? Da nimmt der BSP nämlich noch Töne zudem Step dazu den man angewählt hat. Hat man zusätzlich auch noch Record aktiv, werden die Steps live mit dem Spielen dazugesetzt.
Auch das war mir nicht bewusst, könnte aber auch bei Dir eine Ursache sein. Ich habe so jedenfalls nicht nachstellen können, dass irgendwelche Random-Glitches erschienen sind und letztlich war ich immer selbst schuld ;-)
Ich habe es nun auch ausprobiert und kann das Verhalten wie bei Intercorni nicht wirklich reproduzieren.
 
Auch lustig und sicherlich ein Bug: im Sequencer-Mode leuchten die Arp Octave LEDs wild, obwohl der Arp aus ist.
Wie @Crabman, kann ich das bei mir auch nicht reproduzieren. Nur zur Vorsicht - auf Firmware 2.0.1 build 989 bist Du aber, oder? Irgendwie scheint sich Dein KSP noch mal anders zu verhalten. Getriggert durch Deinen Thread habe ich mich ein bisschen mehr mit dem KSP auseinandergesetzt und würde jetzt vieles in meinem Fall eher als Anwenderfehler sehen.
 
Was ich auf jeden Fall nicht so optimal finde ist dass man relativ leicht in die Falle tappen kann und eben diese Anwenderfehler entstehen. Manches ist mE alles andere als intuitiv gelöst.

Und was mich persönlich nervt ist die Skalenfunktion die skalenfremde Noten der Tonleiter und in Akkorden nur nach unten hin korrigieren kann. Das produziert leider völlig andere Ergebnisse als erwartet.
 
Klingt alles ein bischen nach Midi Loop, aber er scheint ja nur CV/Gate zu verwenden.
 
Klingt alles ein bischen nach Midi Loop, aber er scheint ja nur CV/Gate zu verwenden.
Stimmt, aber auch wenn man nur CV/Gate verwendet, den KSP aber extern zu MIDI-Clock synchronisiert, ist ein MIDI-Loop auch schnell passiert, da die vier Spuren und Drums ja auch einen eigenen MIDI-Kanal haben. Ich habe die daher bei mir komplett auf "Off" gesetzt.
 
Und was mich persönlich nervt ist die Skalenfunktion die skalenfremde Noten der Tonleiter und in Akkorden nur nach unten hin korrigieren kann. Das produziert leider völlig andere Ergebnisse als erwartet.
Ja, das ist beim Keystep 37 auch nicht besser. Ich dachte zuerst, dass die generell auf weiße Noten mappt. Tut sie aber nicht. Wenn man dabei nachdenken muss, kann man auch gleich die Tonleitern lernen und braucht keine Scale-Funktion :selfhammer:.
 
Auch lustig und sicherlich ein Bug: im Sequencer-Mode leuchten die Arp Octave LEDs wild, obwohl der Arp aus ist.
Das ist mir bei meinem noch nicht aufgefallen, aber dir Firmware ist alles andere als ausgereift! Meiner hängt sich gerne mal komplett auf. Ist mit Firmware 2.xx schon deutlich besser geworden, aber noch weit entfernt von perfekt laufend.
Grundsätzlich finde ich den KSP aber hinsichtlich Bedienung/Funktionen deutlich besser als den Korg SQ-64!
 
Hi zusammen,

ich schreibe hier mal meine ersten Beitrag, weil ich mich im Forum tatsächlich erstmal nur angemeldet habe, um das Keystep Pro besser zu lernen. Jaja die Shift Taste - bislang der größte Konstruktionsfehler im Alltag für mich persönlich.

Habt ihr eine Lösung wie man es vermeiden kann, jedesmal die Step Extension vor jedem Recording neu erweitern zu müssen? Also immer wenn ich eine neue Sequenz spiele, muss ich vorher die Steps 64 aktivieren wenn ich 4 Takte haben will. Das finde ich total praxisuntauglich - wenn jemand weiss ob man da was voreinstellen kann wäre ich dankbar.
 
... , um das Keystep Pro besser zu lernen. Jaja die Shift Taste - bislang der größte Konstruktionsfehler im Alltag für mich persönlich.
Es gibt sehr viel Kollegen, die Programmieren erstmal 4 Takte bzw. 16 Stepps umd diese dann mehrmals zu kopieren. Denen kommt die Grundeinstellung, wie von Dir beschrieben sehr entgegen. Außerdem gibt es viele fälle, dan werden noch nicht Mal 16 Stepps, sondern weniger genutzt. ...

Habt ihr eine Lösung wie man es vermeiden kann, jedesmal die Step Extension vor jedem Recording neu erweitern zu müssen? Also immer wenn ich eine neue Sequenz spiele, muss ich vorher die Steps 64 aktivieren wenn ich 4 Takte haben will. Das finde ich total praxisuntauglich - wenn jemand weiss ob man da was voreinstellen kann wäre ich dankbar.

Vorschlag: Lege Dir ein Projekt mit Deinen Einstellungen an und kopiere diese Vorlage jedes Mal wenn Du neu anfängst.
 
Es gibt sehr viel Kollegen, die Programmieren erstmal 4 Takte bzw. 16 Stepps umd diese dann mehrmals zu kopieren. Denen kommt die Grundeinstellung, wie von Dir beschrieben sehr entgegen. Außerdem gibt es viele fälle, dan werden noch nicht Mal 16 Stepps, sondern weniger genutzt. ...



Vorschlag: Lege Dir ein Projekt mit Deinen Einstellungen an und kopiere diese Vorlage jedes Mal wenn Du neu anfängst.
Aer wie genau stelle ich das denn ein? Das habe ich eben nicht gefunden.

Ich brauche es deswegen, weil ich damit Live Musik mache. D.h. während der Perfomance will ich quasi einen Loop Erstellen mit dem Sequenzer. Dann jedesmal die Step Extension zu drücken kurz bevor die neue "1" kommt - ultranervig...
 
Ich habe mich sträflicherweise erst letzte Woche intensiver mit dem im März '23 angeschafften Keystep Pro auseinandergesetzt, und eine Frage beschäftigt mich sehr, deren Beantwortung ich weder in der Anleitung noch im Arturia-Forum gefunden habe:

Was genau wird alles in einer Scene gespeichert?

Mute, Chains, Arpeggiator, klar.
Aber was ist zum Beispiel mit den aktuellen Transpose-Werten oder Änderungen in der Abspielrichtung?
Beides wäre für mich (Anwendung: Modularsystem, Stilrichtung dann ungefähr berlinschulig) immens wichtig (nur für mich? Kann ich mir nicht vorstellen...), weil diese Wechsel teilweise von mehreren (aber nicht allen) Sequenzen gleichzeitig vollzogen werden sollen. Und beides sind ziemlich essentielle Stilmittel für BS-artige Musik, würde ich mal sagen.
Ich habe das natürlich ausprobiert, und es hat nicht funktioniert (was allerdings auch an einer Fehlbedienung meinerseits gelegen haben könnte), daher die Frage.
Wenn das ginge, könnte ich mir ein Quasi-Init-Projekt anlegen mit immer denselben Variationen (Subdominante, Dominante, Terz runter, Sequenz 3 auf Walk und so) und hätte auf diese Weise im Idealfall mit einer Sequenz pro Track sofort eine funktionierende (und eingeübte) Performance am Start.

Und ich würde mir einen Keystep Pro XL mit vier Oktaven und acht Tracks (ja, das würde platzmäßig genau passen, wenn die CV/Gate-Ausgangsbuchsen etwas enger wären) wünschen. In schwarz. Und Schokolade (aber das gibt's ja nur bei Ü-Eiern).

Schöne Grüße
Bert
 
Also eine Scene ist eine Abspeicherung der 4 Patternanordnungen von den 4 Tracks auch stumm geschalteter Pattern. "Save und Scene" plus drücken einer der 16 Tasten speichert so eine Anordnung auf dem jeweiligen Platz.
ABER einfach auf 4 Tracks mit 4 Pattern auswählen/stummschalten und diese Selection dann mit "SaveScene" auf einem anderen ScenePlatz ausser der momental gewählten Scene ( Scene drücken und Taste ist hellblau oder dunkel ! ) speichern geht nicht oder ist fehlerhaft.
Abspielrichtung wird nicht in Scene gespeicht sondern ist Bestandteil des Pattern wie die anderen beiden Einstellungen für Pattern.
Der ganze Keystep/Pro ist in vielen Teilen ein "Buch mit sieben Siegeln" für mich und verursacht stehts Verwirrung in den Funktionen bei mir.
Er macht Spass keine Frage aber neue Features wie "Latch Transpose" behindern andere Funktionen. zB "LatchTranspose" auf On macht die Funktionen mit Shift nicht mehr anwendbar. Die gesamte Bandbreite blauer Befehle auf der Tastatur.
Etwas was ich auch schon sehr oft festgestellt habe sind Unstimmigkeiten bei von solchen Funktionen in unterschiedlichen Projecten.
Kann dir nur raten konkret mit einem Track/Pattern und Scene zu testen , was du brauchst und willst und das dann auf die anderen zu übertragen.
Erwarte aber nicht zu viel. Hab von vielen User gelesen, das eine Anwendung in komplexen Setups schon Viele zur Verzweiflung getrieben haben soll.
Mir kommt der KeystepPro vor wie das Stiefkind bei Arturia auch wenn man länger intensiv damit arbeitet und einem zahlreiche Unzulänglichkeiten regelrecht auffallen.
Der MiniFreak erschlägt einen fast mit seiner QUALITÄT und Durchdachtheit .
Schade das Arturia nichts auf der NAMM neu vorstellt. Der MiniBrute2 ist für mich immer noch eine Augenweide, obwohl er ähnlichen Quatsch beinhaltet.
 
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