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  • #994
BTW: in der letzen Reihe sind noch 3 Plätze frei. Womöglich für Roland, Korg und Waldorf. :nihao:

 
  • #995
Vor einem Monat gab es diese lustigen Menschchen noch nicht.. Das ist ja putzig ?
 
  • #996
Und das M hat man inkl. dem roten Hintergrund von Mc Donalds geklont - Zufall oder Vorsatzt ? :harhar:
 
  • #998
Ich wusste dass dieser politisch unkorrekte Witz auf viel Freude stossen würde :mrgreen:

pubertät ist nicht politisch inkorrekt, höchstens sein bischen zu spät kurz vor der rente.

hm.

"dirk matten holt ihnen einen runter". nicht.
 
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M.i.a.u.: tom f
  • #999
Interessiert mich null. Mich interessieren die ganzen Tracks auf SC. Leute, die den Synth einfach nutzen, ohne es mit dem uralten Original zu vergleichen.

Die Zeit hat sich geändert. Die Produktionstechniken haben sich geändert. Man kann die TD-3 mit Instrumenten kombinieren, die es damals noch gar nicht gab. Es gibt heuer sogar ganz andere Musikrichtungen.

und nen maj7 Akkord auf 4 B0Bs in polychain mode hat bis jetzt auch noch kein Mensch je gehört.
Das ist dann wie Mondlandung ?
 
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M.i.a.u.: tichoid und intercorni
  • #1.001
Roland hat keine selektierten Bauteile dafür verwendet, weshalb es auch zwischen verschiedenen TB-303 durchaus klangliche Abweichungen geben kann.
Genau dieser klangliche Unterschied zwischen originalen TB-303 würde mich mal interessieren. Wenn es da durchaus auch etwas heftige Abweichungen gab, dann kann ja die TB-3 gar nicht wie eine TB-303 klingen, weil die ja schon untereinander anders klingen. Ähnlich wie bei dem Vergleich zwischen RD-8 und den zwei TR-808.

Für mich wäre wichtig dass der Charakter rüber kommt, also man erkennt, ja das ist ein 303 Sound.
 
  • #1.003
Dann kann eine TB 303 aber auch nicht wie eine TB 303 klingen. :klemmgrins:
Ja genau, so wie eine TR-808 nicht wie eine andere TR-808 klingt. Nur der Chrakter ist eben ähnlich, also man erkennt dass es 808 Sounds sind, aber eben von zwei Maschinen zwei unterschiedliche Varianten des Charakters.

Die Frage stellt sich hier also, trifft Behringer den Charakter der TB-303 Familien und nicht, trifft Behringer genau ein getestetes Modell einer TB-303.
 
  • #1.004
Genau dieser klangliche Unterschied zwischen originalen TB-303 würde mich mal interessieren


Da gibts keine signifikanten Unterschiede wenn man nach Gehoer einstellt, behaupte ich mal.

Der Grundklang ist bei allen identisch, gut, hier und da ein Trimmer, nicht milimetergenaue Spreizung..

Meine beiden SH101en klingen identisch wenn man nach Gehoer einstellt... wenn man exakt nach der Faderstellung geht, logischerweise nicht. ---> ähm, das liegt dann wohl an der , ähmm..Bauteiltoleranz!
Kann man gluecklicherweise mit den Fadern im musikalischen Kontext kompensieren. Tolle Sache, tolle Erfindung.. diese Fader/Potis!

Bauteiltoleranz, da ist bestimmt was dran, halte ich aber auch fuer eine uebersteigerte KULTISIERUNG, den der Grundklang ist immer gegeben.
 
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  • #1.005
Dann ist aber erst recht unsinnig, so ein Gewese um minimale Abweichungen zu machen.
 
  • #1.006
Dann ist aber erst recht unsinnig, so ein Gewese um minimale Abweichungen zu machen.
Genauso sehe ich das auch. Aber hier in dem Forum geht es oft um ganz ganz minimale Unterschiede, so wie ich das mitbekommen habe. Vielleicht liegt es daran, dass die Produkte, egal ob jetzt Soft- oder Hardware, einfach zu gut geworden sind. Würde man nicht um die winzigsten Nuancen diskutieren, gäbe es nicht viel zu berichten außer: "Ja, klingt so wie XY".
 
  • #1.007
die frage ist doch: kann eine tb-303 wirklich klingen wie eine td-3? schafft rolands klon tatsaechlich diese einzigartig kristallklar sirrenden hoehen, oder bleibt behringers original hier unerreichbar?
 
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M.i.a.u.: ganje, Syme0n und dubsetter
  • #1.008
ist mir echt latte , hauptsache der grundcharakter stimmt,
und ich kann damit musik machen.
(klingt so wie tb 330 äh.... tt 303 oder td 33... ;-))


wenn man einen analogen nachbau für den preis angeboten bekommt,
ist doch (fast) allet jut..
 
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M.i.a.u.: Xpander-Kumpel
  • #1.009
Aber hier in dem Forum geht es oft um ganz ganz minimale Unterschiede
Ich bin viel zu simpel gestrickt, um das wirklich wahrzunehmen. Ich bin wie zu sehr Cretin, um dem auch noch 'ne allzugroße Bedeutung beizumessen. Ich denk mir, "Gottverdammich, meine digitale TB-03 war gebraucht teurer!"

Mich stören andere Sachen: Kein Delay, kein Display. Kauft man ein syncbares Delay dazu, ist sie gar nicht mehr soo furchtbar billig. :schwachz:
 
  • #1.010
Dann ist aber erst recht unsinnig, so ein Gewese um minimale Abweichungen zu machen.

Analoge Synths, insbesondete die TB303, waren schon immer auch "Spielsachen" für Techniknerd, DIY Freaks und LoetzinnMenschen die gerne Schaltplaene lesen.

Es gibt den Spruch:

"Hoert im Mix eh kein Mensch"

Abet es gibt nunmal auch die KlangFetischisten, die sind mir allemal lieber als die SynthHooligans oder die BWL_Musikalischen von der viralen ThomannBoerse.

Aus der ganzen DIY Szene ist zb der EuroRack Markt erwachsen, das sind mehr Physiker als Musiker.
 
  • #1.011
Analoge Synths, insbesondete die TB303, waren schon immer auch "Spielsachen" für Techniknerd, DIY Freaks und LoetzinnMenschen die gerne Schaltplaene lesen.
Die Leute, die die Kiste mit ihrer Musik zur Legende machten, haben sie bestenfalls mit halb leeren Batterien gefahren, damit sie mehr eiert.

Das hier war der Startschuss. Ich glaube, die Maschine war recht unverbastelt.


https://www.youtube.com/watch?v=igNBeo3QSqc
 
  • #1.012
Aus der ganzen DIY Szene ist zb der EuroRack Markt erwachsen, das sind mehr Physiker als Musiker.
Ich als Nichtmusiker finde vielleicht auch deswegen das alles so interessant. Hier treffen sich Technik und Kreativität und bilden eine Schnittmenge die man dann Elektronische Musik nennt.
 
  • #1.015
Ich als Nichtmusiker finde vielleicht auch deswegen das alles so interessant. Hier treffen sich Technik und Kreativität und bilden eine Schnittmenge die man dann Elektronische Musik nennt.
+1

Ich halte es eh für eine Hybris, dass jeder der ein paar Geräte syncen und Pattern programmieren kann, sich plötzlich für nen Musiker (oder schlimmer noch: Künstler) hält. Genau darum geht es auch ein stück weit für mich: dass man es eben nicht sein muss. Selbst für Punk musst du 3 Akkorde lernen, das musst du mit ner 303 und ner Drummachine nicht. Das ist doch gerade das charmante.
Ich bin Nichtmusiker und bleibe es auch. Und Künstler bin ich auch keiner. Alles Quatsch.
 
  • #1.017
Die Leute, die die Kiste mit ihrer Musik zur Legende machten, haben sie bestenfalls mit halb leeren Batterien gefahren, damit sie mehr eiert.

Das hier war der Startschuss. Ich glaube, die Maschine war recht unverbastelt.


https://www.youtube.com/watch?v=igNBeo3QSqc



Frueher hatte man ganz andere Produktionsmittel, eiern war keine Seltenheit und vor allem hat man Takes gerne auch mal im PingPong Verfahren ueber ne Bandmaschine gebounct um Kapazitaeten freizuschaufeln.

Heute ist doch alles digitaler Hochglanz da eiert hoechstens mal der Kontostand.
 
  • #1.018
Ich kann nur von mir sprechen. Bei dem loopop Video als ich die OG 303 gehört habe, haben im Hirn bei mir alle Zahnräder klick gemacht. Den Sound habe ich sofort wieder erkannt. Grund sound, artikulation... passt alles.

Man kann auch einen bestimmten Sound gut finden wenn weder Musikinstrument spielen kann noch Musiker ist. Zb hatte ich mir ne Bassgitarre ausgesucht nur nach gehör ohne spielen zu können. Mein Lehrer fand die richtig gut und war ziemlich begeistert vom Sound.

Also ich kann Leute absolut verstehen wenn sie auf bestimmte Sounds ablehnend reagieren oder besonders darauf achten. Das gibts praktisch bei jedem Musik-Instrument. Das sind keine cork sniffer sondern die wissen einfach welche Sounds bei ihnen phunken. Scheisse wird das nur wenn die beiden Gruppen cork sniffer vs im mix hört man nix den anderen nicht einfach lassen können. Aber dann wären foren ja auch langweilig.
 
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M.i.a.u.: psychosonic
  • #1.019
Ich bin Nichtmusiker und bleibe es auch. Und Künstler bin ich auch keiner. Alles Quatsch.
Word!

Einige spekulieren ja bereits auf einen regen Gebrauchtmarkt, weil viele von uns Nichtmusikern am Sequencer scheitern werden.
 

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