Wie bekommt man mit na echten TB-303 den TB-03 Wabbel Accent hin?
Man reduziert den Pitch um 50%
vielleicht kann man in die TD-3 die neue PIXIE CPU einbauen, dann sind alle zufrieden:

Pixie Johan Anderson Den Geymur hi, at the moment - Pixie is the same as the original TB-303 CPU (it also got midi out clock and start/stop) more functions will come later. Anything else the SP can do is the difference at the moment. ?
I plan to add more functions over time, but that’s it for now

I’m working on a manual for the emulation software that will list all features and midi implementation, but currently the original tb303 manual is good enough for the feature part ?
Wenn Behringer es einem erlauben würde eigene Software zu schreiben und zu nutzen.
Die 108 Mhz ARM CPU der TD-3 sollte das allemal packen.
Ansonsten, vielleicht findet ja jemand n Jailbreak. :)
 
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Die haben da ja früher auch gesessen und Stundenlang die Transistoren und die BA662 Gematched.
Für die eine und echte TB-303.
 
Bei der Programmierung kann man natürlich nur ein Pattern auswählen. Dafür muss der Sequencer ja auch gestoppt sein. Aber man kann auch im Pattern Write Mode beim Abspielen eine Chain anlegen.

Naja - natürlich ist das ja nicht - denn bei der 303 geht das ja.

Im Patter Write Modus jeweils in Blöcken von bis 4.

Ich nehme an die werden das schon herrichten, wenn sich ein paar Leute halbwegs höflich beschweren.
 
Sag mal, habt ihr getunte Taster ?

ich habe sogar bei den Geräten mit ganz neuen Tastern keinen Spass an dem Modus.
Ich hab vor allem bei kurzen Pattern kein Spass, aber es geht.. mit Uebung.

Umd ich finde es schlichtweg genial (musikalisch ergiebig in Punkto 303 Lines) ein Tonvorrat ink Accents und Slides NUR in der Time Signatur zu varieren.

Manchmal haut man daneben, klar.. aber irgendwann hat man es raus.

Das schoene bei 64 steps ist, du kannst mal gechillt einen Ton ueber 1/4 halten ohne in Stress zu geraten weil das Pattern gleich zu Ende ist, weil es ein 1Takter ist.
Das eroeffnet einen musikalischen Flow, ähm.. auf der 303, in Echtzeit.

Aber brauch ich dir ja nicht erklaeren, du kennst ja die Technik.

Und wenn du jetzt 64 Steps, also 4 Takte durchprogrammierst, hast du ja anschliessend direkt 4 einzelne Patterns zur Verfuegung die aus einem Guss sind, aber einzeln freigestellt oftmals Wundersam, im positiven Sinne, wirken. Weil eine bestimmye Slide Information bzw Time Signature Information am Anfang fehlt, zb.

Natuerlich geht das auch mit gewoehnlichen EintakterProgramming, aber ist halt etwas abstrakter, die TAB Variante hat ihren eigenen Reiz und man kommt zu anderen Ergebnissen. 303Lauflicht muss man sich immer abstrakt anstrengen und Noten bzw Ryhtmik vordenken, spielerisch ist das, FÜR MICH, eher nicht so flowig.
Es ist auf gut deutsch: eigentlich eher Schaiße ! ?‍♀️?
Ich mag Echtzeit in Echtzeit.
 
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Ich danke für die Antwort - aber wir reden da etwas aneinander vorbei - ich habe absolut nichts gegen lange Pattern es ist einfach ein technisches Problem.

Ich habe auch bei anderen Tastern - wie erwähnt schon duch neue ersetzt - ein nicht so ganz seltenes Prellen an meiner nun letzten 303. Ein auch insgesamt serviciertes Gerät.

Da wird dann die eingabe des Pharsierung bei laufendem Gerät zum Glückspiel und oft ist man nicht nur ein 16tel daneben sondern auch zwei.

Vielleicht muss man das ja auch üben - ja - aber alleine die Tatsache dass das Metronom ja parallel auf die KLangerzeugung zugreift ist ja irgendwie komisch vom Spielgefühl weil sich das dann - für mich - so anhört als würde sich das Gerät irgendwie anstrengen :)
 
Nochmal zu dem "nur 16 Steps"-Getratsche: Ja, ein Pattern hat wie das Original nur max 16 Steps. Die TD-3 kann im Pattern Mode aber bis zu 8 Patterns chainen (einfach ersten und letzten Pattern einer gewünschten Chain gleichzeitig drücken), und im Track-Modus nochmal deutlich mehr, hier auch in beliebiger Reihenfolge, und auch mit verschiedenen Transponierungen.

Behringer hat den Original-Sequencer ziemlich 1:1 geklont, und noch Copy&Paste dazugepackt. Das geht beim Original nur über einen ziemlich aufwendigen Trick (wen's interessiert: im YouTube-Kanal von "phono1337" (=Paul Barker a.k.a. DinSync.info) gibts ein sehr detailliertes Video darüber.

Wenn ein sequencer im write modus, nur eintaktige loops unterstützt..ist das ein eintaktiger sequencer...das ist völlig egal wie du dir das dann vom blatt da hinterher zusammen pusselst..du kannst es nicht in einem go schreiben oder editen ..beim editen durchsteppen und so alles hören..ne ..immer nur einen teil..da setzt dir dann die accents und slides rein ohne das im zusammenhang zu hören.. also immer mal wieder in play gehen und dann zurück..und vor und zurück..so echt moronische sequenzer arbeit ..wie die das lieben..Aber ist dann kein sequenzer musik isntrument mehr.. sondern eher sowas wie ein lego baukasten.
Ganz im gegensatz zu de orginal roland maschienen.. 303,606,707,727, 808,909..und auch alle anderen pattern orientierten sequencer die roland je gebaut hat. Die können mehrtaktig schreiben und editen..

Also wenn das in den späten 70ern schon so wichtig war..da langsame prozessoren und minimal ram damit zu belasten mehrtaktiges schreiben möglich zu machen.. mit realtime tap input..und step editor zum reparieren der hand eingespielten motive... das geht nämlich schneller..im editor nur zu korrigieren.. deswegen heisst der editor.. und die grund iddee mal eben schnell aus der hand schütteln.. nach gefühl..und da nicht try und error mässig irgendwelche steps auszuprobieren. Der Roland gründer war selber musiker..das merkt man allen roland designs seiner aktiven zeit an.. mit einer hand zu bediende drum computer.. fussschalter anschlüsse.. asymetrische designs die orientierung auf dunkelsten bühnen ermöglichen. Musik instrumenten design..

Also jungs es ist zeit eure hymne an zu stimmen... Rule..moronia.. 1 bar is all we need ..
 
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Sag mal, habt ihr getunte Taster ?

ich habe sogar bei den Geräten mit ganz neuen Tastern keinen Spass an dem Modus.

du musst da qualitäts taster einbauen und keinen china schrott..die orginal alps in der 303 sind teure teile..nicht die 10 cent ware vom conrad..
Aber nach 40 jahren ist da schon mal einer durch.. ganz besonders wenn die kiste nur rumgestanden ist..
 
Naja - natürlich ist das ja nicht - denn bei der 303 geht das ja.

Im Patter Write Modus jeweils in Blöcken von bis 4.
Wusste ich noch gar nicht... :shock: Haste mal ne Anleitung oder Video dazu, wie das geht? Ich kenne bislang nur die Tortur mit Pitch- und Timing-Mode oder das Live-Tappen mit hässlichem Metronom.
 
Auch das Original, die TB-303, kann nur EIN Pattern mit max 16 Steps editieren, und auch nicht On-The-Fly, sondern mit gestopptem Sequencer zunächst im Pitch-Modus, und im weiteren Schritt entweder im Timing-Modus oder per Tap-Eingabe mit einem eher live-untauglichen hörbaren Metronom.

Aus deiner Aufzählung kann ich nur für die TR-606 sagen, dass sie komplett bei laufendem Sequencer umfangreich editierbar ist, also ohne Stopp mehr als 16 Steps editieren und loopen kann.
Aber ich lasse mich sehr gern durch sachliche Argumente und stichhaltige Beweise vom Gegenteil überzeugen.

so ein quatsch.. der tap schreibt sehr gut über bis zu 4 takte und bedient sich dabei den im pitch memory abgelegten noten und acc/slide infos.

du kannst in windeseile 4 mal so einen 4 takter eingeben, der sich immer der selben töne bedient, wenn vorher alle patterns der bank gelöscht hast. danach kanst du im pitchmode durch die kompletten 64 steps steppen und atribute neu verteilen. einmal wieder auf pitch mode resetet den buffer und mit etwas übung hört sich das an wie im loop den du je nach tap geschwindigkeit, schneller und langsamer machst und dabei alle accents, slice und transpose steps genauso vorgespielt bekommst.

Das ist so nah an realtime recording und editing dran wie das damals ging.
Und es ist grotesk lächerlich hinter diesen minimal standart zurück zu fallen.
 
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!!!


Seit wann befindet sich das Forum im konservativen Rentnermodus?

Ich erwarte gar nicht das die TD3 eine genaue TB303 ist...es sind Jahre vergangen und sie kostet
nur 150€.
Ich nehme sie wie sie ist....also genau das was die Typen in den 80ern auch getan haben wo sie niemand anderes wollte...

mal sehen was sie bereit hält und wo ihre Stärken liegen...
ist ja schnell wieder ohne hohen Wertverlust verkauft ihr langweiligen Streit-Opis...

Geht mal bisschen in die Sonne das hebt die Umgangsformen und zaubert ein Lächeln auf eure hasszerfurchten Gesichter...,:schwachz:



!!!

Ansonsten stürme ich das Pflegeheim und sperr euch in die Zimmer ein....aber ohne Internet !!!
 
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Man könnte im gegenteil gut auf dem orginal 303 sequenzer aufbauen.. das orginal konzept verbessern.. aber ohne es zu beschädigen, wie das software entwicklern leider immer wieder passiert.

Warum merkt man ja hier, gibt viel zu wenig leute die die kiste wirklich geschrieben haben und da nicht nur random eintakter im repertoir haben..

Aber man könnte da viele lustige sachen machen bis zu einem echten live recording mode, oder auch random steps wie in den drum maschines.. oder pitch lfo steps anstelle von slides.. part repeat der ein pattern looped in dem moment wo man drückt.. und wenn man los lässt automatisch sauber auf der 1 landet.,

egal.. reicht wenns nicht schlechter als bei der 303 ist, aber danach siehts im moment noch nicht aus.
 
man sollte doch mal die kuh im dorf lassen, das teil kostet 150 ! öcken, ob die jetzt 50, 70 oder 87% an die tb303 rankommt ist doch echt 2 rangig. auch wenn die hochpräzisen, technisch durchgesteilten infos recht interessant sind, ist es doch angebrachter sich auf s gute zu fokussieren. der ständige high end vergleich ist deplaziert. die td ist eher ein eigenes instrument mit viel anlehnung an die tb. eine re303 zb. ist da schon eine völlig andere baustelle.
ich freue mich über meine hollandische selbstbau xox box, die 2 alten mam s und gut is. finde die original roland boxen proggy eher nervig . selbst der ms10 macht ne gute figur an dem future retro. für analog und 303 like ist ulli s kiste schon sehr fett ! ausserdem sieht sie ( besonders in silber) sehr gut aus. 303 schmatz für jedermann, gut so !
 
jo soundet doch 303ig , Fall geschlossen. Klar, man könnte jetzt noch einen Thread aufmachen :“ Hilfe , der Slide der TD ist nicht so wie bei der meckermeckermecker „, aber wer sich mit sowas rumschlägt hat echt nix besseres zu tun
 
Solange sie besser klingt als die MAM MB33, wurde das Ziel erreicht. Mehr Features hat sie schon mal..
 
Und meistens , wenn man bekannte Aufnahmen hört , hängt hinter einer 303 ( so wie jedem Signal in der Aufnahme ) ein Prozessing aus feinstem Equipment , oder der Emulation dessen... ;-) <(weil gleich der UAD Anhänger wegen dem Satz rumdiskutieren möchte , ..)
 
Naja - natürlich ist das ja nicht - denn bei der 303 geht das ja.

Im Patter Write Modus jeweils in Blöcken von bis 4.

Ich nehme an die werden das schon herrichten, wenn sich ein paar Leute halbwegs höflich beschweren.
Krass, wusste ich noch nicht, danke für die Darstellung. Ich persönlich finde den Tap-Modus ziemlich unbedienbar, zumal ja zur Eingabe der Tonhöhen der Sequencer trotz allem gestoppt werden muss. Ich teste heute abend mal, ob dieses Tap-Dingens evtl. ja doch patternübergreifend funzt (liest sich bisher ja alles nur sehr mutmaßlich).

Alles in allem bin ich mit der TD-3 sehr zufrieden. Dank der höheren Potis deutlich besser schraubbar als das Original ("Er hat Jehova gesagt!"), und man braucht keine Angst zu haben, was kaputt zu machen. Batteriebetrieb und evtl. noch DIN-Sync wären cool gewesen.
 
dusselige Frage

Wie gibt man bei der TD ein konkretes Tempo ein, z.B. exakt 135?

/dusselige Frage
 
16 steps reicht aber nicht.. und stimmmt was behringer auf ihre packungen schreibt, oder was sie nicht drauf schreiben? Ist hier echt keiner der td3 besitzer in der lage das zu sagen? nach über ner woche mit der kiste. aua..

wenn du von einem clone erwartest, dass er besser ist als das original, dann erwartest du, dass er anders ist.

dein wunsch wird also niemals in erfüllung gehen weil die aufgabenstellung - gleichzeitig gleich und doch anders - unerfüllbar ist.
 
Krass, wusste ich noch nicht, danke für die Darstellung. Ich persönlich finde den Tap-Modus ziemlich unbedienbar, zumal ja zur Eingabe der Tonhöhen der Sequencer trotz allem gestoppt werden muss. Ich teste heute abend mal, ob dieses Tap-Dingens evtl. ja doch patternübergreifend funzt (liest sich bisher ja alles nur sehr mutmaßlich).

Ich Lach mich richtig krumm wenn das an der doch TD-3 funktionieren sollte.
 
man sollte doch mal die kuh im dorf lassen, das teil kostet 150 ! öcken, ob die jetzt 50, 70 oder 87% an die tb303 rankommt ist doch echt 2 rangig. auch wenn die hochpräzisen, technisch durchgesteilten infos recht interessant sind, ist es doch angebrachter sich auf s gute zu fokussieren. der ständige high end vergleich ist deplaziert. die td ist eher ein eigenes instrument mit viel anlehnung an die tb. eine re303 zb. ist da schon eine völlig andere baustelle.

Also in dem Amazona-Vergleich war ich z.B. erstaunt wie unterschiedlich alle verglichenen Modelle klangen. Sogar die RE303 klang teilweise weiter entfernt vom Original als die TD-3. Teilweise dann aber auch wieder nicht. Aber Fazit, letztendlich klingen alle irgendwie aehnlich und mit allen kann man was vergleichbares machen. Und wer weiss wie der Test ausgefallen waere, wenn da 2 Originale drin gewesen waeren...
 


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