Behringer TD-3 - Roland TB303 Clone f. 150€

Randerscheinung schrieb:
Ihr geniesst mein Vertrauen als kompetente Ansprechpartner.

Nicht irgendein Telefonhansel der fürn Appel und Ei den Support in irgendeinen Callcenter übernehmen muss und gerade nach dem neusten Tatoomotiven googelt...
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Genau deshalb, weil etliche so glauben wie du, dass das auch so geht, glaubt Behringer, sie müssen keine Bedienungsanleitungen, die alle Funktionen erklären, erstellen. Das Ergebnis hast du nun direkt vor dir stehen. :selfhammer:
 
Astron Baits schrieb:
jaaaa naja. also. behringer ist ja gewinnorientiert. will ich 20€ mehr bezahlen, nur weil irgendein musikinteressierter meint er braucht jetzt eine bda und telefonsupport, weil er nicht weiss wie man einen sequenzer bedient und sich selbst allen kindlichen spieltrieb abtrainiert hat, wahrscheinlich weil der musikinteressierte mit seinem musikinteresse auch noch kohle macht (sinee *pfeif*)?

oder sollte er, wenn er jetzt sofort hilfe braucht, sich aber sonst nicht beteiligen will, weil er zb sein angelesenes und abgegucktes wissen weiter verkauft (sinee *pfeif*), dann doch mal besser eine 01379 xxx xxx nummer anrufen, wo dann einer in heimarbeit, was weiss ich, bernie, mic oder sogar ich, dem musikinteressierten ohne spieltrieb und motivation mal selbst etwas heraus zu finden, erklärt, wozu dieser knopf da ist und ob die rote, blaue, silberne, regenbogenfarbende doch verschieden klingt?

besser als eine bda fände ich eher eine technische dokumentation oder irgendwas, um die gedanken der entwickler nachvollziehen zu können.
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Eine simple Pdf auf der Homepage würde ja reichen...muss ja kein gerahmtes Seidenpapier im aufwendigen Etui und mit Widmung sein.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
na das die nicht viel nachgedacht haben zeigt der schlecht nachgemachte sequenzer ja schon.. Die haben irgendeinen xoxbox trottel engagiert.. Deswegen erinert die td-3 auch mehr an eine xoxbox als eine orginal 303.
 
Bda gibts schon seit 30 jahren.. einen beipack zettel für extra tasten combos sollten se aber online stellen.. oder auf die packung drucken.. keine papier verschwendung für so nen unsinn.
das einzige das sich bis jetzt nicht von selber erklärt ist die midi kanal einstellung am gerät..
 
mal was zum up down problem, welches ich jetzt nur bei meiner blauen hatte.

habe mal ein pattern neuprogrammiert im slot wo das problem mit den up and down war.
Habe das pattern sofort mit der app gespeichert. und einfach noch mal auf den selben slot gespeichert. siehe da jetzt geht es wieder.

habbe das pattern gelöscht und noch mal von hand geschrieben . und hin und her geschaltet, jetzt geht es wieder.

muss das mal weiter testen, denke das es was mit dem speicher zu tun. mal sehen... evtl. kann das ja jemand von euch bestätigen bzw reproduzieren
 
Hatte dieses Phänomen den Verlust von up/down an 2 geräten.
Komisch ist, wenn man das Tap benutzt passiert es nie. Das ist für mich im Moment der nervigste Bug der TD-3.
 
Zuletzt bearbeitet:
citric acid schrieb:
mal was zum up down problem, welches ich jetzt nur bei meiner blauen hatte.

habe mal ein pattern neuprogrammiert im slot wo das problem mit den up and down war.
Habe das pattern sofort mit der app gespeichert. und einfach noch mal auf den selben slot gespeichert. siehe da jetzt geht es wieder.

habbe das pattern gelöscht und noch mal von hand geschrieben . und hin und her geschaltet, jetzt geht es wieder.

muss das mal weiter testen, denke das es was mit dem speicher zu tun. mal sehen... evtl. kann das ja jemand von euch bestätigen bzw reproduzieren
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War mein erster workaround, allerdings war bei meinem pattern das Problem dass das extrahierte und somit wieder aufgespielte pattern in der Software nicht wirklich dem entsprach was ich manuell eingegeben hatte. Beim durchtappen nach dem neu aufspielen waren am Ende ein paar Füll C Noten...
Der workaround mit dem timing mode funzt allerdings zuverlässig.
 
Buggy Beta-Status, keine Anleitung - da auch die Bedienung geklont wird und auf die Anleitung des Original verwiesen wird, was noch?

Bei Behringer lernt man auf jeden Fall wie man Geld einspart.
 
Sunwave schrieb:
Buggy Beta-Status, keine Anleitung - da auch die Bedienung geklont wird und auf die Anleitung des Original verwiesen wird, was noch?

Bei Behringer lernt man auf jeden Fall wie man Geld einspart.
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Ich find das auch scheisse mit den Anleitungen. Einen neuen Synth im Buggy Beta-Status kannst du aber bei Bedarf auch für viel(!) mehr Geld kaufen. Da wird dann noch mehr gespart nach dieser Logik.
 
bartleby schrieb:
die kritik an den bugs teile ich, aber die anleitung gibts doch bei behringer zum download?
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Es gibt seit deepmind und Neutron nur noch Quick-Manuals. Beim Crave z.B. fehlt die detaillierte Beschreibung der Sequenzer-Funktionen.
Beim Pro-1 wird der Sequenzer nicht näher beschrieben. Das soll/muss man sich alles zusammensuchen, zusammenfragen und zusammenpfriemeln. - Mir hat sowas vor 20 Jahren noch Entdecker- und Erstbesteigerfreuden beschert. Inzwischen habe ich dazu keinen Bock mehr.
 
Ich habe mir geschworen, kein Produkt zu kaufen von dem es keine deutschsprachige Anleitung gibt. Hilft gut gegen GAS ;-)
Wenn ich unbedingt etwas brauche mache ich evtl. eine Ausnahme, wenn die Englische vollständig und gut gemacht ist. Empfinde es ein Unding.
Gerade bei den älteren Semestern gibt es halt doch noch Menschen die mit englisch nur mühsam oder nicht zurecht kommen.
 
vor allem
wäre es schön die sogenannte „anleitung“ in der jeweiligen sprache anzubieten
anstatt mehrere sprachen durcheinander
völlig unübersichtlich gestaltet.
 
Survival of the fittest? Also mit soner kundschaft, die für analog monophone bedienungs anleitungen braucht, wär die menschheit lange vor den mamuts ausgestorben.

die meisten hatten vor dem internet sowieso kein manual für die 303 oder irgendeinen anderen synth.. Als es dann welche gab, hatte man sich schon abgewöhnt die zu lesen..
Höchstens mal aus langweile ein jahr später.. was dann noch nützlich tricks hervorgezaubert hat, die man aber ohne die kiste schon zu kennen garnicht als nützliche tricks erkannt hätte.. Und das ging dann schon um komplexeres zeug als monophone synths.
Die erste user generation hat sich auch mehr mit neuer musik machen als mit anleitungen beschäftigt.

Wie läuft denn das mit musik selber ausdenken bei euch so? So ganz ohne anleitung? Macht das keine angst? Und bei wem beschwert man sich da?
 
Zuletzt bearbeitet:
also
wenn ich mir die bedienungsschritte hier bei der td -3
so durchlese
wäre ne bedienungsanleitung doch manchmal von vorteil..:)
im übrigen,was hat das mit musik machen zu tun??
 
will euch mal sehen,
wie ihr bei der wavestation oder dem tx 8t1z
ohne manual klarkommen würdet..:)

das hatte schon sinn.
die td/oder tb3(03)
scheint ja doch einige fragen beim sequencer /bedienung aufzuwerfen..:)
im übrigen ist es ein unding
keine akkurate anleitung online zu stellen.
meine5 cent
 
dubsetter schrieb:
will euch mal sehen,
wie ihr bei der wavestation oder dem tx 8t1z
ohne manual klarkommen würdet..:)
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Also ich hab beide kisten ohne manual benutzt.. und natürlich eigene sounds gemacht.. weil preset sounds sind verboten wenn man sowas auf platten einsetzt.

Also ging... Geht eigentlich alles.. Ausser kyma.

Für mich ist das dont buy kriterium wenn ich aus einem synth ohne anleitung keinen ton rausbekomme..

Zugegebener weise war die 303 für synth anfänger mal sowas.. Deshalb hats auch einen moment gedauert bei der.. Während 808 oder ms20 quasi am tag nach der markteinführung schon auf platten geglänzt haben..

Als ich die 303 das erste mal im laden angetestet hab isse deshalb bei mir durchgefallen.. die braucht mehr als 5 minuten.
Als ich mir dann zu acidhouse zeiten eine gebraucht gekauft hab... zum gleichen preis den die bei einführung im laden wollten!.. gabs auch keine anleitung. und hat 2 stunden gedauert. Bis ich meine erste hittige sequenz hatte, und begeistert am rum transponieren auf der kiste war... Da wusste man schon das das bei anderen kisten nicht so flüssig läuft.. und hat den seltsamen 303 sequenzer mit ganz anderen augen und ohren gesehen. Also gab da ja schon homecomputer und midi terror.. Dagegen war ne 303 etwad das mit aufs studio sofa nehmen kann, das spass macht.
 
Ich geb 3Phase r3cht, fuer ANALOGE MONOPHONE SYNTHS braucht man kein Manual.

Anders siehts aus wen das Teil zb Midi hat, CCs vetarbeitet und evtl Submenues hat.


Den TX81z hab ich ohne Bedienungsanleitung fast besser erfasst als mit. ??

Aber halt nur fast.?

Die Anleitungen der 80er sind mitunter kryptisch uebersetzt.

TX81z , einer meiner Lieblinge, fuer den wuensch ich mir ein CPU Upgrade. Aber wird wohl ein feuchter Traum bleiben.
Aber hat man das Menue mal durchaut geht das Programming flott.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich mag Anleitungen, zumindest mag ich sie hier haben, lesen nach Bedarf.

Und da wir ja unter uns sind ... manchmal schaue ich auch heimlich auf YT nach, wie etwas funktioniert. :superstar:
 
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