Verstehe ich es richtig, dass es derzeit unmöglich ist,
(a) den Zustand des Arpeggiators,
(b) den Zustand und Noteninhalt des Sequencers,
(c) die Firmware-Parameter
pro Patch zu speichern?
Oder gibt es bestimmte Regentanzriten, um obiges zu erreichen?
a) und b) per Patch mittels SAVE Parameter im Sequenzer/Arpeggiator. Aber Start/Stop wird nicht gespeichert.Verstehe ich es richtig, dass es derzeit unmöglich ist,
(a) den Zustand des Arpeggiators,
(b) den Zustand und Noteninhalt des Sequencers,
(c) die Firmware-Parameter
pro Patch zu speichern?
Oder gibt es bestimmte Regentanzriten, um obiges zu erreichen?
Ja, das ging mir anfangs auch so. Ist übrigens beim Novation Summit sehr ähnlich. Das bessert sich nach mehr Nutzung, aber ganz weg ging es bisher nicht. Das ist auch der Grund, warum ich lieber das KK MK3 dafür benutze.Bei meinem Wave bietet fast jede weiße Taste einen bei sanftem Anschlagen deutlich wahrnehmbaren Widerstand auf dem ersten Millimeter des Tastenwegs.
Bei unmittelbar wiederholtem Anschlagen ist dieser Widerstand nicht mehr wahrnehmbar, lasse ich eine Taste nach dem Loslassen aber rund fünf Sekunden lang in Ruhe und schlage sie danach wieder an, ist dieser Anfangswiderstand wieder da.
Hat jemand anderes auch diese Beobachtung gemacht? Es fühlt sich fast an, als müsse ich etwas Verklebtes auseinander reißen.
Ja, das ging mir anfangs auch so. Ist übrigens beim Novation Summit sehr ähnlich. Das bessert sich nach mehr Nutzung, aber ganz weg ging es bisher nicht. Das ist auch der Grund, warum ich lieber das KK MK3 dafür benutze.
Wahrscheinlich verteilt sich dann erst das Silikon richtig, was oft als "Glitsche" bei Tastaturen benutzt wird.Es fühlt sich fast an, als müsse ich etwas Verklebtes auseinander reißen.
Das sehe ich ganz anders. Ein Klon oder eine Emulation hat eine einzige Vergleichs-Messlatte: Das Original von dem der Klon oder die Emulation abstammt. Sonst kann ich mir jeden x-beliebigen Synthesizer zulegen, der keine Emulation oder Klon ist.Ich verstehe nicht, warum es so vielen Leuten so wichtig ist, dass neue Instrumente so klingen wie alte Instrumente. Ich bevorzuge neue Klänge und begrüße es deshalb, wenn ein Synth eben nicht so klingt, wie ein alter Synth. Wenn mir der Sound gefällt, darf er ruhig wie ein alter klingen, beeinflusst mich aber nicht. Das gilt auch für angeblich geklonte.
Da hat seitdem aber schon einiges an Gespräch zu dem Thema stattgefunden.Das sehe ich ganz anders. Ein Klon oder eine Emulation hat eine einzige Vergleichs-Messlatte: Das Original von dem der Klon oder die Emulation abstammt. Sonst kann ich mir jeden x-beliebigen Synthesizer zulegen, der keine Emulation oder Klon ist.
Sowas? Gerade gesucht, die beiden Videos hatten wir noch nicht.Zeigt hier auch mal jemand, wie die neue Errungenschaft im musikalischen Kontext klingt?
Hast du deine Samples vielleicht bisher nur in den Sample Buffer gesendet und nicht an eine der Speicherpositionen? Bei mir bleiben selbst mit der Synthtribe App gesendete Samples nicht flüchtig im Behringer Wave....
- Sample RAM, nicht „flüchtig“ (von mir aus auch nur an LM angelehnte „mickrige“ 16 MB…besser als nichts, auch wenn heute eher mehrere GB möglich sind)
...
MOD: Wave SysEX Diskussion, Excel Erfassung, PPG / B-Wave Vergleich aka (Excel Menschen übernehmendie ErdeBehringer) ist hier https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/behringer-wave-sysex-experiment.174820
Bester Thread seit langem. Sehr unterhaltsam zu lesen. SCNR und wech...Verständlicherweise für den Rest aber laaaangweilig.
Bester Thread seit langem. Sehr unterhaltsam zu lesen. SCNR und wech...
Das wäre dann frühes Casio-Sysex ...Du hast F7 am Ende deines Beitrags vergessen, jetzt wissen wir nicht ob noch was kommt :)
User die kein Bock auf das vintage
Wir „Sysex Nerds“ haben ja auch um den „Suizid“ hier im Hauptthread mit gebeten.
Auch wenn es unterm Strich sogar im weitesten Sinne ON-Topic war.
Verständlicherweise für den Rest aber laaaangweilig.
Ich erkläre Musik nicht mit Lötzinn.
Vielleicht hatten sie einen, oder mehrere...incl. Akku-Kettensäge, dabei haben sie noch nicht mal einen Baum.
Als Hersteller hast du mit einem Klon viele Vorteile. Die ganze Legacy und das Konzept steht. Dafür steht man eben auch unter Druck, dass der Klon eben einer ist.Das sehe ich ganz anders. Ein Klon oder eine Emulation hat eine einzige Vergleichs-Messlatte: Das Original von dem der Klon oder die Emulation abstammt. Sonst kann ich mir jeden x-beliebigen Synthesizer zulegen, der keine Emulation oder Klon ist.
Wie ich Zitate hasse bei denen bewusst Teilsätze weggelassen werden, how dare you ;) Ich hatte mein "fair share" an vintage digitalen UIs in den 80ern ... die ich zum Teil bis in die 00er weiter genutzt hab. Mir gehts doch mehr um den Sound als um die Vintage Immersion ;)Dann ist es auch keine Behringer Zielgruppe :)
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