Nur OnTopic der andere Talk - aus "Die beste Groovebox"

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Guest
Von hier - OT Talk der den Thread sprengt https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/die-beste-groovebox-top-voting.156585/
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Sollen wir nun hier stimmen oder in dem Thread von 2013?


UND DIE FRAGEN AUSGEKLINKT HIERHIN WIE:
Mal ne Frage, was ist ein "SH-Sequencer" und was ist daran so besonders?

Zum Thema "sie hat 8 Takte": Ich nehme an du meinst "sie hat 8 Bars", Takt ist ja was anderes. Also, ich find's echt schwach von Roland, dass nur 4 Leds für die 8 Bars vorhanden sind, obwohl rechts und links genug Platz wäre. Sieht stark danach aus, als hätte es im ursprüglichen Design 4 Bars gegeben, und man hat das nachträglich per Software auf 8 erweitert.

Was ich auch grenzwertig finde, ist diese Gliederung der 3600 Synthi-Presets nach Bänken. Statt Gliederung nach Genres (Dance, Rock, Ambient ...) soll ich mich zwischen Bank A-F entscheiden. Was soll das Roland?

Desweiteren verstehe ich den Sinn der 4 Leds über den einzelnen Spuren nicht. Die blinken muter vor sich hin - oder auch nicht. Kaum zu erkennen. Witzlos.

Als letzten großen Kritikpunkt (die kleinen sollen hier nicht interessieren) muss man noch die Lade- und Speicher-Zeiten von Projekten, Sounds und Samples nennen. Ich hoffen, dass der Code, der mir irgendwie vermurkst scheint, in einem Kommenden Update überarbeitet wird.

Ich habe leider keine Erfahrung mit anderen Grooveboxen, weswegen ich kein Voting abgebe. Mit Ausnahme des Novation Circuit, der im Vergleich zur 707 natürlich abstinkt. Ist aber auch logisch bei dem Preisunterschied.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich hier, der alte ist noch da .. einfach hochklicken, das andere Ding konnte es noch nicht, technisch, wenn was fehlt, einfach posten. Siehe oben, erklärt sich von allein, durch mehr Posts und Votes wird es bald aussagekräftig, bitte möglichst nichts anderes posten außer die Groovebox der Wahl, so sie noch fehlt. DAS IS JA DER GAG DARAN - mit dieser Methode sind's nicht einfach Listen sondern wir als Community können wählen und wenn es einige Zeit läuft, haben wir bald eine klare Liste.
 
Octatrack

editiert, weil Regeln nich kapiert
BITTE NICHT DOPPELT - Steht schon oben https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/die-beste-groovebox.156585/post-2114052
dh du klickst VOTE up WENN ES SCHON EINGETRAGEN IST - und hast dich dann dafür ausgesprochen, dann steht da eine 1 oder 2, oder wie viele eben dafür voten..

Vote Knopf ist rechts ------>>

also EIN POST kann gevoted werden nach oben,
was noch nicht da ist muss neu gespostet werden, was nicht, kann hoch gevoted werden, insgesamt entsteht damit eine Zählung die du oben einstellen kannst und nach Stimmen sortiert ergibt das einfach eine Liste der Votes. Siehe erstes Posting!!

WICHITG: EINE Groovebox pro Post maximal! aber gern auch mehrere Posts mit verschiedenen Geräten, KEIN GERÄT DOPPELT posten, denn das kann das Vote natürlich nicht zählen (benachteiligt das Gerät dann also)!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gibbet nur die 3?


Du kannst jedes Post hochvoten, wenn das Gerät was du voten willst drin steht
wenns nicht steht, postest du es selbst als erster und andere können dein Post hoch voten.
NATÜRLICH HEIßT DAS - nichts darf doppelt sein und das GErät muss einmal gepostet werden sonst ist es ja nicht wählbar. Also tut das der User der es erstmals vorschlägt. ;-)
Weil nur ein Post ein Gerät ist, haben wir mit der ZEIT alle Geräte drin stehen.

Siehst du die Pfeile nach oben rechts?
Damit geht das.
Natürlich kann JEDER Post hochgevoted werden. Alles klar? Natürlich gibt es mehr, wenn du das was fehlst postest, schau mal in den Modularthread, es ist ganz ganz einfach..
 
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Von hier - OT Talk der den Thread sprengt https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/die-beste-groovebox-top-voting.156585/
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[Roland MC 707] ] sie hat 8 Takte, SH-Sequencer (hat sonst keiner)
Mal ne Frage, was ist ein "SH-Sequencer" und was ist daran so besonders?

Zum Thema "sie hat 8 Takte": Ich nehme an du meinst "sie hat 8 Bars", Takt ist ja was anderes. Also, ich find's echt schwach von Roland, dass nur 4 Leds für die 8 Bars vorhanden sind, obwohl rechts und links genug Platz wäre. Sieht stark danach aus, als hätte es im ursprüglichen Design 4 Bars gegeben, und man hat das nachträglich per Software auf 8 erweitert.

Was ich auch grenzwertig finde, ist diese Gliederung der 3600 Synthi-Presets nach Bänken. Statt Gliederung nach Genres (Dance, Rock, Ambient ...) soll ich mich zwischen Bank A-F entscheiden. Was soll das Roland?

Desweiteren verstehe ich den Sinn der 4 Leds über den einzelnen Spuren nicht. Die blinken muter vor sich hin - oder auch nicht. Kaum zu erkennen. Witzlos.

Als letzten großen Kritikpunkt (die kleinen sollen hier nicht interessieren) muss man noch die Lade- und Speicher-Zeiten von Projekten, Sounds und Samples nennen. Ich hoffen, dass der Code, der mir irgendwie vermurkst scheint, in einem Kommenden Update überarbeitet wird.

Ich habe leider keine Erfahrung mit anderen Grooveboxen, weswegen ich kein Voting abgebe. Mit Ausnahme des Novation Circuit, der im Vergleich zur 707 natürlich abstinkt. Ist aber auch logisch bei dem Preisunterschied.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für die Presets auf der MC-707 gibt's Sortierung nach Klang-Kategorien. Die Bänke hat man wohl aus älteren Roland-Geräten zusammengestellt ohne sich die Mühe zu machen die Sounds auf dieser Ebene neu zu sortieren. Sequencer der MC-707 ist katastrophal, weil fehlerhaft. Daher ist die MC-707 als Groovebox eigentlich ungeeignet. Die MC-707 ist ein Klangmodul mit ein bisschen Sequencing für Entwürfe. Mixing mit Effekten nur extern vernünftig möglich. Sequencing aber auch. Intern nicht praktikabel, allein schon weil fehlerhaft in den Übergängen zwischen den Clips.
 
Hauptkritikpunkt sind 4 Takte maximal
64 Steps. Jeder Track kann seinen eigenen Tempomultiplikator haben und eigene Länge. Der Master Track, nach dessen Länge sich alle anderen Tracks richten (also Reset aller Tracks und wann das nächste ausgewählte Pattern startet) kann auf unendlich gestellt werden.
Für Patternwechsel gibt es einen Extra Parameter, damit man bei Master Tracklänge von z.B. 512 nicht ewig warten muß um ein Pattern zu wechseln, bei unendlich könnte man sonst gar keine Pattern wechseln.
Also kann man Spuren sehr lange laufen laßen bis sie von der Eins starten oder sie starten nie neu von der Eins - Patternwechsel können trotzdem nach z.B. 16 Steps erfolgen.
Wieviel Takte man daraus machen kann hat sich seit es Conditional Trigt gibt sehr geändert - man kann eine Note z.B. nur jeden achten Patterndurchlauf triggern - man kann über Microtiming auch zwei Steps "zusammenziehen" (zwei aufeinanderfolgende Steps, einer wird soweit zum anderen geschoben bis sie fast übereinanderliegen) und dann abwechselnd triggern. 1/384tel bleibt dazwischen, also für Drums und Perkussives nicht ideal. Bei Pads, Leads u.ä. klappt das super. So fühlt sich ein Pattern schnell doppelt so lang an. Kombinier das mit langer Master Tracklänge und 1/8 Tempo auf einer oder mehreren Spuren.
8, 16, 32 Takte sind damit doch kein Problem.
 
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Desweiteren verstehe ich den Sinn der 4 Leds über den einzelnen Spuren nicht. Die blinken muter vor sich hin - oder auch nicht. Kaum zu erkennen. Witzlos.
Die zeigen den Sequencer-Fortschritt pro Clip an. Ein Clip kann 1 Takt oder 8 Takte lang sein und unterschiedliche Anzahl von Steps haben. Und so kann der Sequencer-Fortschritt pro Track und Clip unterschiedlich sein, weil Clips unterschiedlich lang sein können. Die Auflösung mit 4 LEDs ist natürlich grob, aber soweit die Idee von Roland. :cool:
 
Für die Presets auf der MC-707 gibt's Sortierung nach Klang-Kategorien. Die Bänke hat man wohl aus älteren Roland-Geräten zusammengestellt ohne sich die Mühe zu machen die Sounds auf dieser Ebene neu zu sortieren.
Ich weiß ja aus einem anderen Thread, dass du herausgefunden hast, dass beim Übergang in einen anderen Clip der erste Step verschluckt wird, wenn er nach links genudget wurde. Mag blöd sein, finde ich ist aber ein Spezialfall. Deswegen ist nicht gleich der ganze Sequenzer unbrauchbar. Zumal dieser ansonsten sehr mächtig ist und man das Gerät auch als Zentrale einsetzen kann. Was ich vermisse ist die Möglichkeit, Länge und Lautstärke aller Steps in einem Clip auf einmal zu ändern.

Zu den Bänken: 3600 Presets auf nur einer Eben zu gliedern (Bank A-F zählt für mich nicht, da ohne praktische Bedeutung), finde ich echt schwach. Hier mal ein Beispiel, wie es Omnisphere macht:

omni.jpg
 
Zu den Bänken: 3600 Presets auf nur einer Eben zu gliedern (Bank A-F zählt für mich nicht, da ohne praktische Bedeutung), finde ich echt schwach.
Wie gesagt, es gibt die Unterteilung nach Klang-Kategorien. :cool:
Die Bänke haben wohl auch ihre Bedeutung in dem Sinne, aus welchem Roland-Vorgänger-Modell sie jeweils stammen. :cool:
 
Mag blöd sein, finde ich ist aber ein Spezialfall. Deswegen ist nicht gleich der ganze Sequenzer unbrauchbar.
Ist kein Spezialfall, sondern eigentlich die Regel z.B. bei Flächen, die etwas früher einsetzen. Daher unbrauchbarer Sequencer auf der MC-707, weil fehlerhaft. :P Das müsste nicht sein, weil das Gerät genug Zeit hat die Noten zur richtigen Zeit wiederzugeben solange der nächste Clip noch nicht spielt. Tut es aber nicht. Fehler! Sequencer unbrauchbar, weil fehlerhaft! :school: :P
 
Wie gesagt, es gibt die Unterteilung nach Klang-Kategorien. :cool:
Die Bänke haben wohl auch ihre Bedeutung in dem Sinne, aus welchem Roland-Vorgänger-Modell sie jeweils stammen.
Das ist schon klar, aber das ist doch scheiße. Der einzige Vorteil, das ganze nach der Kategorie nochmal in Bänke auf zu teilen, ist, wenn ich zufällig weiß, dass der Sound, den ich suche sagen wir in Bank F ist und ich diesen somit schneller finden kann. Bei so vielen Presets, was vom Ding her ja gut ist, muss man als Firma dann auch in der Lage sein, diese vernünftig zu gliedern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Übersicht über das Display ist sowieso wenig übersichtlich. Es gibt die PDF mit den ganzen Presets. Ich mache dort meine Vermerke, allerdings für die Samples. Die Presets selber interessieren mich weniger.
 
Geht es um die beste Groovebox oder um die beste Groovebox, die ich kenne? Wenn letzteres, dann vote ich die 707 hoch.
 
64 Steps. Jeder Track kann seinen eigenen Tempomultiplikator haben und eigene Länge.
Das ist doch allgemein bekannt, das muss man doch hier nicht extra erklären und es GEHT nicht um die Erklärung sondern um eine Liste wieso man das gut findet - bevor du kritisierst, poste lieber bitte deine Wahl oder vote im Thread und begründe es gern auch - ich werde diese nicht kritisieren, denn dafür gibt es genug andere Threads und du kannst davon ausgehen, dass ich weiss wovon ich da schreibe - es sind eben nur 64 Steps und das ist vergleichsweise kurz.
 
Was ist eine Groovebox? EinGerät mit der man einen ganzen Track produzieren kann . Oder?
GEnau - Damit kannst du ohne ext. Klangerzeuger zumindest einen Track machen, hat also idR Drums und Melodien. Ich würde bei sowas wie Analogue Four zB noch sagen - ist eigentlich ein Synth mit Sequencer aber du könntest minimale Tracks damit machen, also wäre sowas auf der Kippe. Circuit ist klar eine Groovebox, 2 Synth (poly) und 4 Drums - nicht viel - aber ausreichend eine Groovebox zu sein.

Eine 303 ist KEINE Groovebox.
eine MC303 schon.
 
Ich würde aus "OT Talk" vielleicht einfach den Diskussion-Thread parallel zu dem Voting-Thread machen ... :agent:
Weil "OT" klingt so als hätte der "Talk" nichts mit Grooveboxen zu tun. So ist es aber nicht. :cool:
 
so ist es auch gemeint - ist ja alles nicht "wertlos" .. aber im Thread schon OT'ish - ich möchte auch ein bisschen erklären, wie das Voting technisch geht und damit da keiner ein Problem kriegt, ist das ggf. hilfreich nicht zu viel Nebentalk zu haben, können wir wenn alle das begriffen haben gern lassen, aber wird auch bisschen unübersichtlich. Daher muss der Thread schon eher aufgeräumt bleiben. Der ist hier https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/die-beste-groovebox-top-voting.156585/
 
Yep - so ist es!
Mehrere Spuren die polyphon sind kannst du ja durchaus nutzen um ein Stück zu bauen. Es gibt Leute, die mit 3 Stimmen im C64 Demos gemacht haben, auch wenn das minimalistisch ist.
Ich würde für die "eher Synths" aber noch mal in Synth ein Voting machen, wo "Synths mit Sequencer" gevoted werden, aber zusätzlich natürlich - weil ich finde das total legitim zB den OP-Z einzuposten, weil der ist klar auch eine Groovebox, nur eben klein. Wir sind keine Rassisten also kann man die auch voten!

Hey, danke übrigens an dem großen Interesse - ich hab das auch für digitale und analoge Polysynths und Monosynths gemacht - Macht gern mit!
 
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Das ist doch allgemein bekannt, das muss man doch hier nicht extra erklären und es GEHT nicht um die Erklärung sondern um eine Liste wieso man das gut findet - bevor du kritisierst, poste lieber bitte deine Wahl oder vote im Thread und begründe es gern auch - ich werde diese nicht kritisieren, denn dafür gibt es genug andere Threads und du kannst davon ausgehen, dass ich weiss wovon ich da schreibe - es sind eben nur 64 Steps und das ist vergleichsweise kurz.
Du sagtest OT hätte nur 4 Takte und das stimmt einfach nicht.
Aus den 64 Steps kannst du 8, 16 oder mehr Takte rausholen, auch bei Beibehalten der 1/16tel Auflösung.
Ich habs ja oben erklärt.
Das man in dem Thread sowas nicht posten soll wußte ich nicht, sorry.
 
- 4 Pad Bänke mit je 16 Samples sind hier möglich, das ist für so ein kleines Gerät einfach klasse gelöst
Die MPC500 hat ja 12 Pads, keine 16 Pads ... Müsste es dann nicht insgesamt 48 Pads pro Program ergeben?... :agent:
Und sind pro Pad nicht mehrere Samples gleichzeitig oder zum Switchen möglich?... Normalerweise waren es 4 Samples pro Pad bei AKAI ...

natürlich kein Multisampling, aber das brauche ich hier auch nicht
Bei 48 Pads pro Program könnte man vom Multisampling sprechen, sofern mehrere solcher Programme gleichzeitig ansprechbar sind. Kann nur ein Programm zur gleichen Zeit durch MIDI (intern wie extern) angesprochen werden, würde ich dann tatsächlich nicht mehr vom Multisampling sprechen, denn es wären dann die 48 Pads für alles – für einen ganzen Song, für ein ganzes Projekt, was aktuell in Bearbeitung ist.
 


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