Die Bandmaschine für zu Hause - was nehm ich da?

also ohne dein ganzes pamphlet komplett durchgelesen zu haben :) ( sorry dafür .. ) , meine recherche in div foren hat mich zum entschluss gebracht eine akai GX zu kaufen ( haltbarkeit . neuste generation.. ect )
zum sound denke ich , jeder gute CD spieler oder Dat recorder hat einen klareren sound. rauschen tun die bandmaschinen allerdings auch nicht.

ich will so ein ding haben ( ebenso wieder einen fetten plattenspieler ) , weil mir die ästhetik des musik " sehens " fehlt. musik die ausm mp3 player kommt, hat für mich irgendwie was weniger wertiges, als wenn sich dabei ne platte dreht oder eben ein fettes band abspult. reine emotionale sache also..
 
Sehr informativer beitrag Jörg, besten Dank :)

Wir wollen bei uns demnächst mal ein Uher Royal deluxe mit einbinden.
Mal schaun wie das so wird....
 
VEB_soundengine schrieb:
also ohne dein ganzes pamphlet komplett durchgelesen zu haben :) ( sorry dafür .. ) , meine recherche in div foren hat mich zum entschluss gebracht eine akai GX zu kaufen ( haltbarkeit . neuste generation.. ect )
zum sound denke ich , jeder gute CD spieler oder Dat recorder hat einen klareren sound. rauschen tun die bandmaschinen allerdings auch nicht.
Akai ist oft eine gute Wahl. Die Haltbarkeit ist diskutabel, scheint mir aber (vom Hörensagen!) zumindest nicht schlechter zu sein als bei den meisten anderen. Was vor allem haltbar ist, sind die GX-Köpfe, ein unschätzbarer Vorteil. Außerdem findet man von Akai öfter auch noch Maschinen vom Anfang der 80er. (Mitte der 80er stellte Akai die Produktion ein.)
Nachteile: Es gibt keine Ersatzteile mehr und keinen Support von Akai. Außerdem werden die großen GX ganz schön teuer gehandelt, deutlich teurer als Revox.
Rauschen tun Bandmaschinen mit Sicherheit - glaub mir, ich hab schon einige gehört. ;-) Es hängt aber natürlich sehr stark von der jeweiligen Musik ab, ob man da was von wahrnimmt.

VEB_soundengine schrieb:
ich will so ein ding haben ( ebenso wieder einen fetten plattenspieler ) , weil mir die ästhetik des musik " sehens " fehlt. musik die ausm mp3 player kommt, hat für mich irgendwie was weniger wertiges, als wenn sich dabei ne platte dreht oder eben ein fettes band abspult. reine emotionale sache also..
*word* Seh ich ganz genau so! Die drehenden Spulen, das hat schon was.
Außerdem macht das Einfädeln, das Spulen etc. das "Durchzappen" unmöglich. Man wählt die Musik also mit mehr Bedacht aus und widmet ihr auch mehr Aufmerksamkeit. Für´s Hintergrund-Gedudel ist ein mp3 Player gut genug. ;-)
 
ansich sollte man das auch in html online stellen.. ich würds jetzt anbieten, aber du hast ne schöne page..

nur so als tipp..

hey, ich bemerke auch einen trend, die tapemaschinen scheinen wohl wieder recht beliebt zu sein , zumindest hier im forum..
 
Moogulator schrieb:
hey, ich bemerke auch einen trend, die tapemaschinen scheinen wohl wieder recht beliebt zu sein , zumindest hier im forum..
Das ist allgemein so, nicht nur hier. Komisch eigentlich, wenn man mal drüber nachdenkt.

Ich denke, ich werde das mal bei mir auf die Seite packen.

Habe oben noch einen Abschnitt zum Thema "Sicherheit/Lagerung" hinzugefügt.
 
achja: für abgenudelte tonköpfe: es GIBT eine möglichkeit ,sie ein bis zweimal nochmal aufzufrischen durch "abschleifen", das sollten aber fachleute machen!! da gehts nicht um bauarbeiten mit der feile ;-)

einmessen: je nach gerbauchsdauer, ändert sich auch die servicezeit und co..
man sollte in jedem falle bewusst sein ,das das teuerer als computerrecording ist.. und die geräte sind meist vintage.. es gibt auch sachen ,die manche garnicht kennen: gleichlaufschwankungen, rauschen und rauschunterdrückung (dolby sr ist gut ,war aber auch mal sehr teuer) ..
 
ich hab früher noch mit Band rumgeschnippselt, klick and cut im wahrsten Sinne des Wortes. :)
 
Dieses Revoxteil hat mein Vater - ich glaube sogar 2 davon

Früher hatte er auch mal diese hier:

db_royal_1.jpg


kann auch sein, dass die noch irgendwo rumsteht,

Die alten Bänder, die er mit diesen Geräten aufgenommen hat (meines Wissens v. a. in den 70ern und 80ern - es waren fast sämtlich Klassikmitschnitte aus dem Radio, vor allem Barockmusik und da am meisten J. S. Bach) sind aber jetzt allmählich im Zersetzungsprozeß begriffen - das wundert mich eigentlich angesichts dessen, was Du da über Lagerung etc. gepostet hast... Meine (ja viel billigeren) Kindercassetten aus den 70ern laufen ja auch immer noch vergleichsweise ordentlich...
 
EinTon schrieb:
Die alten Bänder, die er mit diesen Geräten aufgenommen hat (meines Wissens v. a. in den 70ern und 80ern - es waren fast sämtlich Klassikmitschnitte aus dem Radio, vor allem Barockmusik und da am meisten J. S. Bach) sind aber jetzt allmählich im Zersetzungsprozeß begriffen - das wundert mich eigentlich angesichts dessen, was Du da über Lagerung etc. gepostet hast... Meine (ja viel billigeren) Kindercassetten aus den 70ern laufen ja auch immer noch vergleichsweise ordentlich...
Da müsste man wissen, welche Bänder das waren und wie sie gelagert wurden.
Feuchtigkeit --> Band wahrscheinlich hinüber
Hitze, Kälte --> Band wahrscheinlich hinüber
Luftdicht verpackt --> Band vielleicht hinüber
Nicht ab und an umgespult --> Band vielleicht hinüber
Minderwertiges Bandmaterial --> ab in die Tonne damit

Das ist das Problem... Bänder können uralt werden - aber nur, wenn alles "stimmt". Und welcher Amateur kümmert sich da schon ausreichend drum?

Davon abgesehen, eines der Hauptprobleme ist die sehr große Menge an Schrottbändern im Umlauf, z.B. die billigen von Shamrock. Auch BASF produzierte in den 80ern teilweise Müllbänder. Ich habe selber davon schon welche in den Fingern gehabt, ekelhaft.
Ich habe sogar schon Bänder gehabt, auf denen "Karstadt" stand. Die hab ich erst gar nicht ausprobiert.
Das Gute ist, dass die Schrottbänder im Laufe der Zeit automatisch weniger werden. Irgendwann haben die sich alle (mit großem Gestank) zersetzt und wir sind sie los. ;-)

Zu deinen Kinderkasetten: Das mag schon sein, dass die noch ordentlich laufen - wenn sie dein Kinderzimmer nie verlassen haben. Die mechanische Belastung bei der Benutzung ist bei den kleinen Dingern auch viel niedriger, alleine durch die wesentlich geringere Bandlaufgeschwindigkeit.
Wie Kassetten z.B. auf Hitze reagieren, kann jeder bestätigen, der im Sommer welche im Auto hatte. Wie "gut" die Bänder wirklich sind, würdest du übrigens feststellen, wenn du versuchen würdest, sie neu zu bespielen. ;-)
 
EinTon schrieb:
Früher hatte er auch mal diese hier:

db_royal_1.jpg


kann auch sein, dass die noch irgendwo rumsteht,
Das ist übrigens eine Uher Royal de Luxe.
Die Dinger sind echt nicht schlecht für einen Kleinspuler, eine Instandsetzung könnte sich lohnen.
Wenn du allerdings ein Ersatzteil brauchst, hast du Pech. Es gibt noch ein paar Sachen bei Uher, aber zum echten "Freundschaftspreis". ;-)
Der Wert einer funktionstüchtigen Maschine: knapp 100 Euro.
 
VEB_soundengine schrieb:
zum sound denke ich , jeder gute CD spieler oder Dat recorder hat einen klareren sound.

Das Stichwort lautet "gut". Sowohl der Digitalrecorder muss gut sein (in erster Linie die Wandler) als auch die Tonbandmaschine.
Stimmt beides, kann von einem klanglichen Vorteil der Digitaltechnik keine Rede sein.

Gruß,
Markus
 
Markus Berzborn schrieb:
Stimmt beides, kann von einem klanglichen Vorteil der Digitaltechnik keine Rede sein.

Naja, mit Digitaltechnik kann ich den Klangeffekt des Tonbandes aufnehmen oder nicht - beim Tonband habe ich ihn immer zwangsweise drin.
 
*hehe*

Meine Meinung zu Band vs. Digital habe ich im Abschnitt "Was kann ich vom Klang erwarten?" niedergeschrieben.

Das soll aber kein Analog vs. Digital-Thread werden!!! :)
 
Markus Berzborn schrieb:
Es gibt keinen "Klangeffekt des Tonbandes" an sich.

Gemeint habe ich natürlich die Summe der hörbaren Fehler, die durch die Aufnahme-Wiedergabekette "Bandmaschine" enstehen.
 
Jede Aufnahme-Wiedergabekette macht Fehler, ob analog oder digital.
Was mit den gängigen Programmen simuliert wird, Bandsättigung usw., ist nicht zwangsläufig.
Im Gegenteil bezweifle ich, dass Du bei einer hochwertigen und korrekt eingemessenen Studiobandmaschine einen Unterschied zwischen Vor- und Hinterband im A/B-Vergleich hören würdest.

Gruß,
Markus
 
Ich habe meine A77 von der Einmessung zurück. :tralala:
Ich kann nur nochmals unterstreichen, wie wichtig dieser Vorgang ist...

Mir ist übrigens noch was eingefallen, was ich hätte posten können:
Wer keinen Nerv auf analoges Multitracking hat, aber trotzdem nicht auf Bandsound und/oder Sättigung einzelner Spuren verzichten will, kann sich eine Maschine wie die A77 (oder eine anderes hochwertiges HiFi-Gerät, oder eine Mastermaschine) zulegen, die betreffenden Spuren dort einzeln aufnehmen, und in den PC rüberschaffen. (*)
Klar, ist auch Arbeit, aber vielleicht weniger als komplett analoges Arbeiten.


(*) EDIT! Aus gegebenem Anlass eine Präzisierung :) : Das sollte in EINEM Arbeitsgang geschehen. Während also der Sequencer läuft, auf Band aufnehmen und das Nachbandsignal per Monitor-Ausgang sofort wieder im PC aufnehmen. Die Verzögerung, die sich durch den Abstand zwischen Aufnahme- und Wiedergabekopf ergibt, kann man im PC ja leicht im Nachgang wieder ausgleichen. Bei zwei Arbeitsschritten, also erst Aufnahme auf Band, dann zurückspulen, dann neu abspielen und auf dem PC aufnehmen, wird es u.U. zu Synchronisationsproblemen kommen.
 
Habe gestern meine erste Akai bekommen, eine 4000DB. 30 Jahre alt.
Auktionstext: "Versteigere für Bekannten, soll noch funktionieren, keine Garantie, etc. etc."
Also eigentlich eine sichere Sache... sicher, dass das Ding defekt ist. Daher auch für sage und schreibe 15 Euro! ;-)
Beim Auspacken fand ich ein bemitleidenswert verdrecktes Gerät vor, stand wahrscheinlich jahrelang auf irgendeinem Dachboden rum.
Aber siehe da: läuft - und klingt sogar! :)

:tralala:
 
Jörg schrieb:
Beim Auspacken fand ich ein bemitleidenswert verdrecktes Gerät vor, stand wahrscheinlich jahrelang auf irgendeinem Dachboden rum.
Aber siehe da: läuft - und klingt sogar! :)

:tralala:

Das kenne ich, bin soeben mit einer zweistündigen Reinigungsaktion einer MPC-60 fertig, sieht jetzt aus wie frisch vom Produktionsband - hätte das der Vorbesitzer vorm Fotografieren getan, wäre er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um 200-300€ reicher ;-)
 
Moin!

Folgendes erreichte mich via PM:

Unter Band-Sound hatte ich mir immer etwas dumpfes, dafür aber untenrum sehr warmes vorgestellt.

... und ich glaube, meine Entgegnung darauf könnte noch ein paar mehr Leute interessieren, daher also hier. :)

So ganz falsch ist diese Vorstellung nicht! Viele Bandaufnahmen klingen mumpfig. Bässe machen i.d.R. keine Probleme, aber die Höhen sind sozusagen immer gefährdet.
Woran kann das liegen?

- Remanenter Magnetismus auf den Tonköpfen --> Höhen futsch --> Abhilfe: Entmagnetisieren mit Entmagnetisierungsdrossel
- Abgeschliffene Tonköpfe --> Höhen futsch --> Abhilfe: Neuen Tonkopf oder Schlachtmaschine mit intaktem Tonkopf besorgen und Austausch des Kopfes
- Dreckige Tonköpfe --> Höhen futsch --> Abhilfe: Gründliche Reinigung mit Isopropanol
- Falsche Spurlage --> Höhen futsch --> Abhilfe: Maschine unbedingt einmessen lassen!
- Bandsorte ungeeignet --> Höhen futsch --> Abhilfe: Bandsorte wechseln und/oder Maschine einmessen lassen
- Minderwertiges Billigband --> Höhen futsch --> Abhilfe: Band entsorgen, vernünftiges Bandmaterial besorgen
- Band in schlechtem Zustand, z.B. wegen falscher Lagerung --> Höhen futsch --> Abhilfe: Band entsorgen, vernünftiges Bandmaterial besorgen
- Altes Tonbandgerät hat prinzipiell nur einen eingeschränkten Frequenzgang --> Höhen futsch --> Abhilfe: Bisschen mehr Geld für was Vernünftiges ausgeben ;-)

Eigentlich kann ein gutes Tonbandgerät einen größeren Frequenzbereich abdecken als eine CD oder sogar als ein DAT. Dafür müssen aber die genannten Voraussetzungen alle stimmen.
Wenn man sich über die Frequenzgänge informieren will, empfehle ich diese Seite: http://www.tonband.net

Allerdings findet man dort "nur" die Werksangaben. Diese gelten natürlich nur für ein fabrikneues Gerät, und die gibt es heute nicht mehr.
Ohnehin sind solche Angaben mit etwas Vorsicht zu genießen, weil man normalerweise nicht weiß, mit welchen Toleranzgrenzen da gemessen wurde, DIN hin oder her. Die Japaner standen lange in dem Ruf, da etwas großzügiger vorzugehen und daher mit traumhaften Messwerten aufwarten zu können. Interessant ist es immer, wenn die Toleranzen in dB angegeben sind. So zum Beispiel bei der Revox A77:

9,5 cm/s: 30 bis 16000 Hz, +2 / -3 dB
9,5 cm/s: 50 bis 10000 Hz, +/- 1,5 dB
19 cm/s: 50 bis 15000 Hz, +/- 1,5 dB
19 cm/s: 30 bis 20000 Hz, +2 / -3 dB

Das sind schon recht enge Grenzen. Man kann also davon ausgehen, dass die A77 bis 20 kHz alles sehr sauber abbilden kann. Aaaaaber die geht noch wesentlich weiter hoch! 25 kHz sind kein Thema. Nur dass dann eben allmählich der Pegel abfällt.

Es gilt: Sind die Höhen bei der Hinterbandkontrolle merklich gedämpft, stimmt irgendwo was nicht!

Dass man "Band" mit "dumpf" assoziiert, liegt wahrscheinlich größtenteils an der Kompaktkassette. Dieses System war ursprünglich nur für Sprachaufnahmen gedacht, und da war der Frequenzgang piepegal, deswegen auch die niedrige Bandgeschwindigkeit. Alte Kassettendecks haben normalerweise gar nicht die technischen Voraussetzungen, um eine saubere Höhenwiedergabe zu gewährleisten. Erst in späteren Jahren wurden die Dinger so hoch gezüchtet, dass man von echtem HiFi sprechen kann. Die letzten Akai-Decks konnten durchaus mit den großen Spulengeräten mithalten, aber was da normalerweise in den Wohnzimmern stand, reichte einfach nicht.
Verschlimmbessert wurde das ganze noch durch Dolby. Dolby war für den professionellen Einsatz gedacht, und es kann nur mit einer perfekt eingemessenen Maschine sauber funktionieren. Bei den Consumerteilen war das eigentlich eher ein Verkaufsargument als eine Klangverbesserung.
 
Schon klar, ich meinte nur, damit es irgendwo zentral festgehalten wird.

Die genannte Seite beinhaltet ja hauptsächlich Bandmaschinen-Bildchens.

Die Infos sind ned so leicht zu finden.
 
Mit der Textmarkt "#tipps" (wie eben verlinkt) sollte man sofort dahin kommen.
Ist natürlich alles "work in progress"... ;-)
 
Jörg schrieb:
Außerdem macht das Einfädeln, das Spulen etc. das "Durchzappen" unmöglich.
Das wäre für mich das K.O.-Kriterium. Was ich heute toll finde, find ich morgen meist schon langweilig. Musik, selbst gute, hat eine Halbwertzeit von wenigen Wochen.

Was die Haltbarkeit angeht: CDs sollen ja auch nicht ewig halten.
Wie macht man das mit Bändern, wenn die nach xJahren durch sind? Also wenn da wirklich was drauf ist, was man erhalten will. "Umspulen"?
Was, wenn sie schon rauschen wie ein Gebirgsbach?

:idea: Marktlückenalarm!
Man könnte sie im Rechner mit diesem sündhaft teuren DeNoiser behandeln und dann auf ein neues Bandspielen.
Wenn die Teile gerade ihr Comeback habe, vielleicht 'ne nette Geschäftsidee.
 
Acidmoon schrieb:
Jörg schrieb:
Außerdem macht das Einfädeln, das Spulen etc. das "Durchzappen" unmöglich.
Das wäre für mich das K.O.-Kriterium. Was ich heute toll finde, find ich morgen meist schon langweilig. Musik, selbst gute, hat eine Halbwertzeit von wenigen Wochen.

Was die Haltbarkeit angeht: CDs sollen ja auch nicht ewig halten.
Wie macht man das mit Bändern, wenn die nach xJahren durch sind? Also wenn da wirklich was drauf ist, was man erhalten will. "Umspulen"?
Was, wenn sie schon rauschen wie ein Gebirgsbach?

:idea: Marktlückenalarm!
Man könnte sie im Rechner mit diesem sündhaft teuren DeNoiser behandeln und dann auf ein neues Bandspielen.
Wenn die Teile gerade ihr Comeback habe, vielleicht 'ne nette Geschäftsidee.

Die Bänder halten bei guter Lagerung auf jeden Fall länger als eine CD. Ich finde Bandmaschinen ja auch gut klingend und hätte gern auch diesen Effekt auf meiner Summe, aber gruselige mich schon vor dem technischen Aufwand. Ich werde mir wohl mal einen Empirical Labs Fatso anhören.



Der soll ja auch sehr schön analoge Bandsättigung emulieren können.
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