ich hatte den Murmux vor dem Artemis. Der Encoder "fühlt" sich gleich an, aber das beweist natürlich nicht, dass es sich unter der Kappe um das gleiche Bautteil handelt.Keine Ahnung, ob da der gleiche Encoder eingebaut ist, wie beim Artemis, aber ich wuerde das wohl annehmen.
Ja, hier auch. Seit dem Update passiert das noch sporadisch, aber dann hilft idr. ein Neustart.Mir ist einmal passiert, dass der Encoder nicht vernünftig reagiert. Nach einem Neustart war er wieder ok. Vor allem aber ist das nach dem 1.1 Update nicht mehr vorgekommen.
Genau wie bei mir, aber der muss nicht defekt sein: Ein Neustart behebt das Problem in der Regel, und dann tritt es schlimmstenfalls alle paar Wochen mal wieder auf.Mein Encoder macht das aber bei den meisten Einrastpositionen schon beim leichten Hin- und Herwackeln *ohne* Einrasten.
Ich bin nicht sicher, ob Hard- oder Softwareproblem, allerdings ist Dreadbox recht kulant darin, auch mal unkompliziert ein Ersatzteil rauszuschicken - so geschehen mit dem Display meines Typhon.
Allerdings wird der Tausch eines Encoders möglicherweise komplizierter sein als der des Displays - das ging jedenfalls ohne Löten.
Ja, da stimme ich zu. Das wird sie einiges an unnötigem Stress gekostet haben.Die einfachere Lösung für Dreadbox wäre gewesen, bessere Encoder zu verwenden.
ja, das meinte ich ja. An den Fadern habe ich übrigens nichts auszusetzen, aber der Hauptencoder war soweit ich weiß schon beim Murmux teilweise fehlerbehaftet oder nicht besonders langlebig.Und am meisten wird sich da der Hersteller ärgern, glaubt mir.
Ne, war bei dir ja auch nicht der Fall. Es schwingt aber immer schnell mit und ich finde das nicht ideal. Bei meinem Artemis (aus der ersten Serie) war es übrigens ein Fader. Wurde schnell und unkompliziert gelöst. Direkt von dreadbox mit freundlichem Austausch.ja, das meinte ich ja. An den Fadern habe ich übrigens nichts auszusetzen, aber der Hauptencoder war soweit ich weiß schon beim Murmux teilweise fehlerbehaftet oder nicht besonders langlebig.
Ich würde hier aber auch keine bewusste Entscheidung für günstige Bauteile unterstellen - Problemen mit Encodern gibt es auch bei deutlich hochpreisigeren Geräten.
mit teuer oder billig zu tun. Und wenn Fehler nur später auftreten oder sporadisch, kann man das leider auch nicht über eine QC verhindern. Es sei denn, man lässt jede Unit zigmal dauertesten, was den Preis wieder in die Höhe treibt,.
ich warte dennoch auf die 3. Hüllkurve, und die Möglichkeit, die Hüllkurven als Modulationsziele für beliebige Parameter einzusetzen.Und trotzdem kann man mit wenigen Handgriffen alle Standard Analogsounds abdecken.
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