@rauschwerk
Hast Du die vor Ort direkt in schwarz/weiss aufgenommen, oder hast Du das nachträglich gemacht? Ich frage, weil ich mir manchmal überlege, ob ich nicht mal eine ganze Reise in schwarz/weiss fotografieren soll. In den 80ern hab ich ja auch nur s/w-fotografiert (weil selbst vergrößert).
 
In der Vergangenheit habe ich immer in Farbe fotografiert und dann bei Bedarf in s/w konvertiert. Heute fotografiere ich gerne direkt in s/w. Ich nutze dafür zwar keine Leica Monochrom, die im Bereich s/w ganz besonders den Sensor auszunutzen weisst, sondern "nur" mFT. Bei der E-M1 habe ich mir eine, der Funktionstasten so konfikuriert, dass die Kamera sofort in s/w umschaltet. Bei der kleinen PEN-F z.B. (überlege die ggf. als Zweitkamera zu kaufen) gibt es diesen schönen retro-Art-knob in der Front, mit dem man auch direkt in s/w-mode umschalten kann.
Ich finde, dass s/w-Aufnahmen oft viel mehr Aussagekraft ausstrahlen, als Farbaufnhamen .. besonders bei Street- sowie Architekturaufnhamen.
 
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@rauschwerk das letzte bild ist der hammer. Hat war tiefsinniges und schönes in sich. das erst ist auch tiefsinnig aber sehr traurig.

Bei der letzten Aufnahme aus der o. Fotoserie handelt es sich um Wand-Graffiti (inkl. dem Schatten). Ich fand das in einer kleinen Seitenstrasse und fand es ausgesprochen schön.
 
Kamera: Olympus OM-D E-M1.1
Objektiv: Olympus 40-150mm, F4.0-5.6 (ein vergleichbar sehr günstiges, leichtes Objektiv)

Eben gerade fotografiert..
Es war noch verglw. hell draußen (Himmel), doch durch die Blende 11 und die rel. schnelle Verschlusszeit von 1/80, die ich hierfür gewählt habe, wird die Umgebung quasi geschwärzt.
Dargestellt ist die Aufnahme 1:1 aus der 16MP-µFT (ohne Verkleinerung). Etwas mehr Kontrast und geringfügig mehr Schärfe wurde nur hinzugefügt.


33871257pm.jpg
 
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Dass jemand mit einer Sigma DP1 fotografiert, hört man heute selten.
Eine starke Kamera mit einem interessante Look, wie ich finde.
 
Ich habe heute was eher technisches probiert und damit ein Frankensteinbild geschossen:

frankenstein.jpg


Das ist ein Minolta Objektiv an einer Nikon D750. Ich habe ein paar alte Minolta Objektive bekommen und nun mit einem Adapter und der Nikon herumprobiert. Das ist hier nun ein Vivitar 2.8 135 mm mit einem Fotodiox Pro Lens Mount Adapter (Minolta MD/MC zu Nikon F-Mount) angekoppelt. Manueller Fokus mit Unterstützung durch die Kamera, Belichtung manuell oder Zeitautomatik. Hier mit Zeitautomatik. Direkt aus der Kamera, nur beschnitten und in der Grösse reduziert.

51d0om-EpYL.jpg


Der Adapter hat eine Linse drinnen, damit man weiterhin auf Unendlich fokussieren kann. Leider ist diese recht klein, so dass man von der Lichtstärke nicht so viel hat. Ein linsenloser Adapter ist noch unterwegs, damit kann man dann Macroaufnahmen machen. Bin mal gespannt.

Hier dasselbe Motiv mit einem Tamron AF Aspherical 28-200 mm f/3.8-5.6 71DN:

frankenstein2.jpg
 
pan_viaduc1.jpg

Eisenbahnviadukt über den Viaur bei Naucelles, Frankreich. Foto von 2003.
Ixus 300
Aus drei oder vier Bildern zusammengefügt - damals noch ohne Panoramafunktion. Das Bild ist zwar zT. recht unscharf (die im Wind sich bewegenden Bäume haben den Autofocus in die Irre geführt) aber in Originalgröße ist es doch ganz nett.
 
Das ist übrigens ohne 8xZoom – das Krankenhaus somit viel kleiner ...

180924_05.jpg

Und wie ihr wisst, habe ich seit dem 2. August eine IXUS 185, und damit mache ich auch diese Fotos (mit Nachbearbeitung). :P
 
Als ich am Todestag von Jimi unterwegs war bepackt mit Strat und Microcube endeckte ich das zwischen Ilmenau und Wald. Quasi vis-a-vi 150 Meter Luftlinie von meinem zuhause. Durch den Jahre langen Salz abbau und Industrie mitten in der Kleinstadt gab es viele Gleise auch über den fluss.. Wohnen tut da auch jemand. LGIMG_20180918_154740.jpg IMG_20180918_154734.jpg IMG_20180918_154646.jpg IMG_20180918_154637.jpg IMG_20180918_154630.jpg IMG_20180918_154557.jpg IMG_20180918_154535.jpg
 
Das ist jetzt schon ein wenig überdimensioniert, aber das Verhältnis stimmt schon. Als hätte man geboren...
 


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