Heft #4 ist da

verstaerker schrieb:
Monolith2063 schrieb:
Moogulator schrieb:
Krass, kann aber vorkommen, selbst in großen Städten. Aber nach 1 Woche sollte es schon angekommen sein. Wenn nächste Woche noch nix ist bitte per Email melden, jedoch nicht bei mir, ich hab mit dem Vertrieb nix zu tun, sondern bei der Abo Email..

Problem ist lokalisiert und beseitigt, lag nicht an der Post.

sondern?

Ich habe es trotz bezahlter Rechnung scheinbar nicht auf die Liste der Abonnenten geschafft... :cry:

Nun gut, sowas kann passieren, daher ist die Sache jetzt für mich erledigt. Also, in Form von: Heft 4 ist jetzt auf dem Weg zu mir und damit ist gut. :)
 
wie gesagt: bei sowas immer mailen an die abo-adresse, wir sorgen schnell dafür, dass es geklärt wird und gaaanz schnell hefte kommen..

the mensch™
 
Noch ein kurzes Feedback zur Ausgabe #4.
Es waren wieder viele interessante Themen für mich dabei. Außer Circuit Bending (aber da gibt es sicherlich auch eine Zielgruppe) habe ich alles gelesen. Die Interview Partner waren wie auch die letzten Male sehr interessant. Charmant fand ich, dass die Redaktion sich berufen fühlte den Anrdomeda zu verteidigen, der bei Frozen Plasma nicht so gut weg kam.
Die CD ist der Hammer. Mir haben lediglich zwei Trax nicht gefallen, der Rest war sehr abwechslungsreich und könnte locker auch für einen zweistelligen €-Betrag im Laden stehen. Wenn die Qualität so bleibt, ist allein der Silberling den Abo-Preis wert.
Also auch von mir ein klares weiter so. :respekt:
 
Heft 4

Hallo,
ich wollte mal ein großes Lob für das Syntheziser Magazin aussprechen. Endlich mal was spannendes zu lesen und nicht nur die "Werbetestartikelchen" alla Keys.

Weiter so.
 
Irgendwie genau was mich interessiert.

Der Juno scheint auch gut für meine Livezwecke zu sein. Wenns den irgendwann mal gebraucht gibt, dann schlag ich vielleicht zu. Ohne das Magazin wär ich echt nicht drauf gekommen.

Linux Audio: Unbedingt weitermachen. Es wär toll wenn ihr daraus was fortlaufendes machen könntet.

und hierdurch komm ich auch auf den Generellen Vorteil dieses Magazins: Ich wusste zwar schon lange, dass es Linux gibt und dass es durchaus interessant für livemusik sein kann habe aber bei Nchforschungen im Netz immer recht schnell aufgegeben wegen Überflutung.

auch find ichs gut dass bei testberichten ausfühlich auf Alternativen hingewiesen wird.

Was negatives hab ich bisher nicht gefunden.. will mir jetzt auch nichts aus den Fingern saugen
 
Ich hab den Juno selbst unterschätzt, da lässt man sich von dem ganzen drumrum ziemlich blenden und blendet das dann ganz aus, inzwischen sehe ich ihn als prima JV-Nachfolger oder sowas. Tja, ich denke denen, bei denen der Juno-Name nichts auslöst, die haben da vermutlich die besseren Vorraussetzungen gehabt. So kanns gehen, jedoch muss man immer sehen für wen ist das Dings und für wen ists nix.
 
endlich, endlich, endlich ist die legendary-chimp-ausgabe auch bei mir angekommen. wieder lecker blättken geworden, dickes lob.

:supi:

den juno g find ich auch sehr lustig. kleine sympathische tastengurke, hat viel drauf und drin für die, die sowas schätzen.

ich mag auch gern die wohlklang-serie. sehr lehrreich und lecker.

kommt später auch etwas zum thema modular? oder ist das kein so ergiebiges thema? immerhin war ja eine sehr lustige werbung von doepfer drin, mit der unheimlichen beton-monsterhand, die aus der erde hervorkommt und die menschheit bedroht - ausgerechnet mit nem harmlosen kleinen doepfer-modular.



:mmoog:
 
Einen Kritikpunkt habe ich:

Die Interviews sind nich sooo dolle. Kommt einem vor als ob ein fester Fragenkatalog durchgegangen wurde mit Abhaken und so. Ganz böse ausgedrückt könnte man das auch in Tabellenform darstellen: Erste Zeile Gesichter, erste Spalte Fragen. (Wie gesagt sehr zynisch ausgedrückt)

Da ist keine Reaktion auf die Antworten zu erkennen dadurch bekommt man nicht den Eindruck eines geführten Gespräches, sondern eher eines erstellten Steckbriefes. In manchen Antworten steckt noch sehr vieles was ohne ein weiteres "drauf-Anspringen" brach liegen bleibt.

Ich will jetzt wirklich nicht altklug sein oder so. Ich weiss dass Interviews führen schwerer ist als viele denken. Hab das Jahrelang live im Radio gemacht. Da kommte es noch mehr auf die schnelle Reaktion an. Irgendwann hab ich aufgehört die Fragen vorzubereiten. Wenn überhaupt nur die erste. Vorbereitung ist eher im Thema wichtig und nicht in den Tatsächlichen Fragen. Wenn man also das Thema (in dem Fall den Musiker, Band) gut kennt und sich gleichzeitig dafür brennend interessiert, dann entsteht von selbst ein interessantes Gespräch. Das kann dann auch über 2 oder 3 Seiten gehen. Wär auch OK wenns nur halbsoviele wären.

tja, nun. Wie toll ich das Magazin sonst finde hab ich hier schon mehrmals geschrieben. Deswegen liegts mir auch daran die Kritik hier loszuwerden. Sonst wärs mir egal.

Gruß
 
Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, dass die Namen der beiden Trautoniumbauer - auf dem Titel und im Heft - teilweise vermischt wurden?

Wolfgang Müller + Jürgen Hiller = Wolfgang Hiller

ooops!
 
Moogulator schrieb:
jedoch muss man immer sehen für wen ist das Dings und für wen ists nix.
und genau da liegen bei den tests des synthmags imo die staerken.

das ganze marketing bla der konkurrenz und der firmen selbst schiesst ja oefters mal locker an der zielgruppe vorbei. zB hat mich erst der radias test in der vorletzten ausgabe auf die idee gebracht, dass das teil was fuer mich sein koennte... und siehe da, so happy war ich mit dem kauf eines synths schon lange nicht mehr.

man merkt, dass die tests nach laengerer, eingehender beschaeftigung mit einem geraet geschrieben werden und nicht mit arrogantem 'been there seen that' gewaesch abgetan werden... das nenn ich qualitaet.
 
snowcrash schrieb:
man merkt, dass die tests nach laengerer, eingehender beschaeftigung mit einem geraet geschrieben werden und nicht mit arrogantem 'been there seen that' gewaesch abgetan werden... das nenn ich qualitaet.

Ja, das ist mir als Neuabonnenten auch sehr positiv aufgefallen.
 
Undergrind schrieb:
Einen Kritikpunkt habe ich:

Die Interviews sind nich sooo dolle. Kommt einem vor als ob ein fester Fragenkatalog durchgegangen wurde mit Abhaken und so.

Man hat ein bisserl den Eindruck, als wären diese Interviews per E-Mail oder telefonisch, mit abgearbeiteten Fragenkatalog gemacht worden. Nun denn, so schlimm ist das nicht und daran kann man ja noch etwas arbeiten.

Ansonsten finde ich die Mischung der verschiedenen Themen sehr ausgewogen, ist echt toll gemacht.
Von mir gibts ein gaaaanz dickes Lob -genau so sollte ein Synthesizer-Magazin aussehen. :supi:
 
verstaerker schrieb:
bin schon gespannt welches Tier beim naechsten Heft versteckt ist ;-)

...immer diese kleinen Sticheleien... :)

Werde mir dieses Wochenende nochmal Heft 1-4 vorknöpfen, denn bei mir ist es so, dass ich die Hefte nicht auf einen Schlag "vernasche" sondern häppchenweise - Ich glaube an diesem Wochenende ist das richtige Wetter dafür ;-)
 
sind die nicht von den Sagezähntigern verdrängt worden?
das wäre bei den Profi-Lachsen nicht passiert ;-)
 


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