Lohnt sich heute noch ein Hardware- Sampler?

Und was, wenn der Rechner nur fürs schneiden & mastering eingesetzt wird? So global und gleichbedeutend für alle kann man das nicht formulieren. Auch will nicht jeder einen Rechner zum club schleppen, da macht der Octatrack oft mehr Spaß.

Insofern: Absolut Ja! Aber natürlichen einem anderen Kontext als noch vor 20-30 Jahren. V-Synth, Octatrack, OP-1, electibe haben ihren Platz schon berechtigt gefunden.
 
tmk009 schrieb:
Und was, wenn der Rechner nur fürs schneiden & mastering eingesetzt wird? So global und gleichbedeutend für alle kann man das nicht formulieren. Auch will nicht jeder einen Rechner zum club schleppen, da macht der Octatrack oft mehr Spaß.

Insofern: Absolut Ja! Aber natürlichen einem anderen Kontext als noch vor 20-30 Jahren. V-Synth, Octatrack, OP-1, electibe haben ihren Platz schon berechtigt gefunden.
So hart die Wahrheit auch ist, aber so was nennt man Shit Happens!!!
Es gibt auch bestimmt noch Anhänger des Analogen Fernsehens, aber trotzdem wurde Analog abgeschaltet und es gibt nur noch Digital.
Damit muss man leben!
Es hilft nur der Blick nach vorne.
Was eine Minderheit will interessiert die Hersteller nicht!
Und es ist heutzutage nunmal so, dass nur noch mit PC produziert wird!
Bin ich auch voll dafür.

Live finde ich persönlich total unnötig, also betrifft es mich auch nicht.
Ich bin für das klassische Auflegen live.
Und der Rest der Livemacht hat ein Laptop dabei!

Man muss damit leben lernen!
Ich bin auch dafür, dass es nur Musik auf CDs gibt, leider interessiert das keinen
und man kann Musik auch als MP3 downloaden und bei Streming Diensten hören.

Ich bin voll dagegen, aber den Trend interessiert das nicht!
Muss ich auch damit leben!

Shit Happens!!!
 
Ziemlich unfundiert, an der Sache vorbei und subjektiv (letzteres fände ich ja noch i.O.). Ein Mangel an Erfahrung?
 
Catnip schrieb:
Ziemlich unfundiert, an der Sache vorbei und subjektiv (letzteres fände ich ja noch i.O.). Ein Mangel an Erfahrung?
Ich nenne sowas eher voll ins Schwarze!
Hol mal ein Schiri!!!
Ohne gehts glaube ich nicht!
 
Ich persönlich liebe meine Hardwaresampler sehe ihn eher als Instrument. Die Limitierung/Struktuierung ist für mich persönlich der Hauptvorteil.Ich versuche Grundsätlich alle Möglichkeiten auszuloten .Bei einem Rechner stosse ich da nicht an die Grenzen und komme schlussendlich zu keinem Ergebniss das mich überzeugt, weil ich mich komplett in den Unendlichekeiten verliere und dann garnichtmehr weiss was ich eigentlich machen wollte.
Ist vielleicht eher ein psyologisches Problem, aber so hat jeder seine Herangehensweissen.Und so haben für mich Hardwaresampler schon eine Daseinberechtigung. :peace:
 
Ghator schrieb:
tmk009 schrieb:
Und was, wenn der Rechner nur fürs schneiden & mastering eingesetzt wird? So global und gleichbedeutend für alle kann man das nicht formulieren. Auch will nicht jeder einen Rechner zum club schleppen, da macht der Octatrack oft mehr Spaß.

Insofern: Absolut Ja! Aber natürlichen einem anderen Kontext als noch vor 20-30 Jahren. V-Synth, Octatrack, OP-1, electibe haben ihren Platz schon berechtigt gefunden.
So hart die Wahrheit auch ist, aber so was nennt man Shit Happens!!!
Es gibt auch bestimmt noch Anhänger des Analogen Fernsehens, aber trotzdem wurde Analog abgeschaltet und es gibt nur noch Digital.
Damit muss man leben!
Es hilft nur der Blick nach vorne.
Was eine Minderheit will interessiert die Hersteller nicht!
Und es ist heutzutage nunmal so, dass nur noch mit PC produziert wird!
Bin ich auch voll dafür.

Live finde ich persönlich total unnötig, also betrifft es mich auch nicht.
Ich bin für das klassische Auflegen live.
Und der Rest der Livemacht hat ein Laptop dabei!

Man muss damit leben lernen!
Ich bin auch dafür, dass es nur Musik auf CDs gibt, leider interessiert das keinen
und man kann Musik auch als MP3 downloaden und bei Streming Diensten hören.

Ich bin voll dagegen, aber den Trend interessiert das nicht!
Muss ich auch damit leben!

Shit Happens!!!

Ich sehe, auch zum Thema Musik, Synthesizer & Co. kommt von Dir nur unreflektierstes egozentrisches Gequatsche. Gut zu sehen, dass man dich gar nicht mehr ernst nehmen muss :D
 
MrAdmiral schrieb:
Ich persönlich liebe meine Hardwaresampler sehe ihn eher als Instrument. Die Limitierung/Struktuierung ist für mich persönlich der Hauptvorteil.Ich versuche Grundsätlich alle Möglichkeiten auszuloten .Bei einem Rechner stosse ich da nicht an die Grenzen und komme schlussendlich zu keinem Ergebniss das mich überzeugt, weil ich mich komplett in den Unendlichekeiten verliere und dann garnichtmehr weiss was ich eigentlich machen wollte.
Ist vielleicht eher ein psyologisches Problem, aber so hat jeder seine Herangehensweissen.Und so haben für mich Hardwaresampler schon eine Daseinberechtigung. :peace:

:supi:
das gefühl hatt ich auch beim rechner. deswegen komm ich davon weg.
aber ich dudel nur in meinem kämmerlein für mich allein... :mrgreen:
 
Keine ernsthaften Produzenten hier, merkt man.
Null Ahnung vom heutigen professionellen Produzieren.
Alles Klimperer.
 
Das hab ich ja direkt drüber geschrieben
Is ja außerdem ein synth und sequenzerforum.
Dann biste bestimmt bei den Profis im keyboardsforum besser bedient.
 
vielleicht sollte man auch nicht die alten Herren hier fragen ob sie noch eine Armbanduhr tragen oder Briefe mit der hand schreiben ... ;-)
Irgendwer findet bestimmt auch noch irgendwas gutes an einer alten Schreibmaschine :lol: :kaffee:
ah loopstart ist bei 23726358623950 - ui toll :invader2:
die transform multiplications (oder wie es hieß) bei den emus - die klangen zwar nett, da hat das ding aber auch einen halben tag daran rumgerechnet, im ernst :gaehn:
da hängen wir lieber schnell ein Bild drüber und vergessen den alten quatsch :opa:
 
Jaja das heutige professionelle Produzieren. Was soll das denn sein? Chartmusik? EBM? Chipsounds hören auch viele, die werden noch mit Gameboys gemacht.
 
qrx schrieb:
vielleicht sollte man auch nicht die alten Herren hier fragen ob sie noch eine Armbanduhr tragen oder Briefe mit der hand schreiben ... ;-)
Irgendwer findet bestimmt auch noch irgendwas gutes an einer alten Schreibmaschine :lol: :kaffee:
ah loopstart ist bei 23726358623950 - ui toll :invader2:
die transform multiplications (oder wie es hieß) bei den emus - die klangen zwar nett, da hat das ding aber auch einen halben tag daran rumgerechnet, im ernst :gaehn:
da hängen wir lieber schnell ein Bild drüber und vergessen den alten quatsch :opa:

Ich komme mit "Loopstart 23726358623950" besser zurecht als mit Wischiwaschi per Maus oder gar Touchscreen, zumal Hardware ja nicht bei der Bedienung eines Mirage stehen geblieben ist.

Und pitche z.Bsp. in einem Kurzweil mal ein Sample 5 Oktaven nach unten und vergleich das dann mal mit Software. Im ollen Kurzweil kannst Du da aus einer Ride Cymbal eine metallisch dröhnenden Sound machen. Eines der bekanntesten Kurzweil Patches nutzt genau diesen Effekt. Witzig ist das auch, wenn man ein Sample aus aliasender FM so behandelt. Gut, wer das nicht braucht, wird es auch nicht vermissen. Im Softsampler bekomm ich mit der Technik meist nur dünnen Interpolation Noise, ob man den nun will oder nicht. Vielleicht ist der neue TAL da ja mal anders, hab ich noch nicht probiert. Jedenfalls halte ich (manche) Hardware trotz aller schöner Fortschritte noch nicht für obsolet. An anderen Stellen (z.Bsp. Ensoniqs "Synthesize Loop" Funktion) ist mir Software wieder lieber, weil "Sekunden statt Stunden" und es kommt dasselbe oder sogar ein besseres Ergebnis raus.

Ergänzung: Hier mal ein visueller Vergleich mit einem 11,025 khz Sinus (4 Samples Periodenlänge bei 44,1kHz) ein paar Oktaven tiefer.

Hardware (K2000):



Software (Kontakt):
 

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Für mich persönlich spricht die Tatsache, dass ich mich bei reiner Hardwareausstattung nicht von der eigentlichen Sache, nämlich dem Musik machen, ablenken lasse, was bei Computerlösungen schneller passieren kann. ;-)
 
Cyclotron schrieb:
Vielleicht ist der neue TAL da ja mal anders, hab ich noch nicht probiert. Jedenfalls halte ich (manche) Hardware trotz aller schöner Fortschritte noch nicht für obsolet. An anderen Stellen (z.Bsp. Ensoniqs "Synthesize Loop" Funktion) ist mir Software wieder lieber, weil "Sekunden statt Stunden" und es kommt dasselbe oder sogar ein besseres Ergebnis raus.

ich hatte hier mal 2 demos mit dem tal hochgeladen, wirf mal in die suche wenn es dich interessiert
war in dem das neue tal ding is da frei
so sachen wie crossfadeloopsynth mag ich auch :)
aber bitte aus dem rechenknecht, der verwaltet die samples einfach besser :kaffee:
 
qrx schrieb:
ich hatte hier mal 2 demos mit dem tal hochgeladen, wirf mal in die suche wenn es dich interessiert
war in dem das neue tal ding is da frei
so sachen wie crossfadeloopsynth mag ich auch :)
aber bitte aus dem rechenknecht, der verwaltet die samples einfach besser :kaffee:

Danke für den Tipp. Ich denke, ich werd mir mal endlich die Demo installieren (liegt hier schon ne Weile auf der Platte).

Also Hardware um der Hardware willen würd ich jetzt auch nicht sagen. Obwohl da auch eine psychologische Komponente mit rein kommt: Ich programmiere an Hardware ganz anderes Klangzeug als an Software. Nachdem das Zeug hier ohnehin rumsteht... warum soll man's nicht nutzen. Was die Sampleverwaltung angeht, hängt das alles am Netzwerk: DAW -> LAN -> Sample Server mit SCSI -> Sampler. Wirklich viel verwalten muss ich aber nicht, weil ich selten was abspeichere. Und die paar MB RAM in den Geräten hab ich bislang auch noch nie vollbekommen, da reicht mir auch eine der zweitausend Disketten, die im Schrank rumfliegen.
 
khe schrieb:
Für mich persönlich spricht die Tatsache, dass ich mich bei reiner Hardwareausstattung nicht von der eigentlichen Sache, nämlich dem Musik machen, ablenken lasse, was bei Computerlösungen schneller passieren kann. ;-)

So isses bei mir auch, plus "besserer" Klang beim transponieren. Mit Hardware passieren auch wesentlich öfter happy accidents.
 
Cyclotron schrieb:
Also Hardware um der Hardware willen würd ich jetzt auch nicht sagen. Obwohl da auch eine psychologische Komponente mit rein kommt: Ich programmiere an Hardware ganz anderes Klangzeug als an Software. Nachdem das Zeug hier ohnehin rumsteht... warum soll man's nicht nutzen. Was die Sampleverwaltung angeht, hängt das alles am Netzwerk: DAW -> LAN -> Sample Server mit SCSI -> Sampler. Wirklich viel verwalten muss ich aber nicht, weil ich selten was abspeichere. Und die paar MB RAM in den Geräten hab ich bislang auch noch nie vollbekommen, da reicht mir auch eine der zweitausend Disketten, die im Schrank rumfliegen.

auf m mac gibts ja immer den Ordner music
da hab ich einen Ordner drin der samples heißt auf den jedes Programm mit Pfad zugreifen kann,
der Ordner zieht immer brav von rechner zu rechner mit um
nie wieder file not found :D
(grossartig samples verwalten tu ich auch nicht das lebt einfach alles in diesem Ordner
ich hab über die Jahre ne eigene lib mit 1,5 gb angelegt mit allem möglichem drin, das reicht für meine zwecke )

ich hab mir auch viel presets mit den apple AUs gemacht,
da bin ich jetzt recht flexible in welchen Rechner oder Programm ich daß denn jetzt alles einladen möchte
und überall kann ich auf etwas zurück greifen was ich schon gemacht hab :D :phat:
funzt super, mach ich seit x jahren so 8) :D
 
qrx schrieb:
auf m mac gibts ja immer den Ordner music
da hab ich einen Ordner drin der samples heißt auf den jedes Programm mit Pfad zugreifen kann,
der Ordner zieht immer brav von rechnet zu rechnen mit um
nie wieder file not found :D

Für die Softsampler hab ich bei mir auch einen Ordner auf einer extra Platte direkt in der DAW, der zieht auch schon seit fast 20 Jahren immer mit um. Was den Hardwarekram betrifft, läuft das am SCSI Gerät ähnlich, wobei das wie gesagt auch alles vernetzt ist. CDROMs für die Hardwaresampler hab ich - als Images / Backups auf HD liegen, die werden dann notfalls mal gemounted. Ist aber eher selten. Vielleicht brauch ich mal ein einzelnes Sample, aber nix, wo ich Mega-/Gigabytes laden bzw. durchhören müsste. Was wo liegt und wie klingt hab ich nach all den Jahren im Kopf. Ist wirklich selten, dass ich suchen muss. Wann immer es geht nutze ich Software, weil es natürlich einige Bequemlichkeiten bietet. Hardware eher bei speziellen klanglichen Problemstellungen (siehe z.Bsp. oben). Wenn das raus kommt, was ich haben will, ist es okay - egal wie neu oder alt das Werkzeug jetzt ist. ;-)
 
so krams wie langweilige Fläche sagt jetzt aaaah
und n paar drums hab ich jetzt ruckzuck überall am start
das einzige was ich an hardware samplern vermisse ist gepitchte töne nicht auf der Klaviatur sondern auf pads im grid zu spielen :kaffee:
da greift man nicht immer das gleiche :lol:
 
Also ich komme mit virtuellen Eingabemethoden gar nicht gut klar, ich brauch halt ganz altmodisch eine Klaviatur zum spielen. Gerade wenn es darum geht, mal was zu improvisieren / auszuprobieren, da brauche ich meine zehn Finger und - zumindest potentiell - fünf Oktaven mit anständigem Spielgefühl, ohne irgendwas scrollen oder umschalten zu müssen. Ist wahrscheinlich eine Frage der Gewohnheit und hat auch weniger mit Samplern zu tun als mit einem vernünftigen Keyboard, was immer das Gerät sonst noch funktional darstellen will.

Was Mobilität und Zugriff von unterwegs betrifft: Ich find ja selbst hier zu Hause selten die Ruhe zu mucken. Und wenn ich unterwegs bin gibt es weder die noch die Zeit, sich mit Musik zu beschäftigen. Bin ja schon froh, wenn ich gelegentlich unterwegs mal zum Programmieren komme... reicht meist auch nur für einen halbherzigen Code Review. Kann mir auch nicht vorstellen, an der Bushaltestelle zwischen Schulkindern und Fußballfans Detailarbeiten zu machen und für das grobe hab ich meinen Kopf, der reicht mir.
 
verzichten will ich auf die Klaviatur natürlich auch nicht
aber als Abwechslung find ich es lustig mit pads was einzuspielen was ich so nie auf einem Klavier spielen würde
 
Ja, in der Tat kommt man durch "alternative" Eingaben zu ganz anderen Ergebnissen, ggf. auch zum unverhofften Blick über den Tellerrand. Aber die dazu nötigen Anschaffungen übersteigen etwas meine derzeitigen finanziellen Möglichkeiten, sonst hätte ich mich damit wahrscheinlich auch mal intensiver auseiandergesetzt und wäre nicht so dem klassischen Keyboard verhaftet. Bislang konnte ich das nur gelegentlich bei musikalischen Leidensgenossen ausprobieren. Ohnehin ist meine Arbeitsweise auch eher aus einer ganzen Reihe von technischen Limitierungen entstanden (uralte Rechner usw.) und ich empfinde SCSI oder numerische Werteingaben als "normal" und nicht als bremsend. Vielleicht sähe das heute anders aus, wenn ich mein Equipment nicht zu großen Teilen vom Spermüll fremder Leute bezogen hätte. ;-)
 
Eigentlich etwas verwunderlich, daß im Zuge der ganzen Retrowelle mit Neuauflagen analoger oder hybrider Synths keiner an eine Neuauflage eines Hardwaresamplers alter Schule denkt.

Die Möglichkeiten, seine Klangquellen / klangbildenden ELemente (also Samples) selbst auszuwählen und die dann durch (mittlerweile ja teils günstige) Hardware zu schieben incl. z.B. eines Analogfilters fände ich nicht wirklich abwägig.

.. und wenn´s nur ein Nischenprodukt wäre.
 
Fluxus Anais schrieb:
Was spricht heute noch dafür, einen alten Hardware-Sampler zu betreiben?

Kreativität

Ich finds sehr schade, dass niemand mehr so richtig die Kombination aus Hardware-Sampler und Software-Editor/Manager angestrebt hat.
Akai hatte da einen guten Ansatz, ist dann aber bei der Software gescheitert, war aber auf gutem Weg mit ak.sys.
EMU/Creative hatte zwar die Software ist aber bezüglich der Hardware gescheitert bzw. hat den falschen Ansatz gewählt.
Durch die Kombination könnte man sowohl den Kreativ-Bereich wie auch den Peformance-Bereich (bezüglich Multi-Samples) abdecken. Sample-Management geht natürlich ebenfalls via Software viel besser als an den Gerätschaften und auf zweifelhaften Speichermedien.

Der Octatrack ist vom Ansatz interessant, scheitert aber für mich ebenfalls an der Software, zumindest aktuell noch. Würde mir da eine neue Version mit Overbridge-Integration wünschen.Die Kombination zwischen Hardware-Sampler und Sequenzer ist hier ebenfalls besonders interessant und kommt beim Korg Volca Sample auch schön zum Ausdruck.

kreatives Sampling :





Der direkte Zugriff auf die Parameter in Kombination mit einem Sequenzer der auf diese Parameter Zugriff hat finde ich super spannend.
Für mich unklar ist noch ob man die neue Electribe 2 Sampler als Korg Volca Sample Pro betrachten kann. Irgendwie habe ich da noch nicht so tolle Videos mit kreativem Ansatz gefunden und noch nicht die Zeit/Gelegenheit gehabt mich direkt mit dem Gerät auseinander zu setzen. Durch die bereits vorhandenen Samples ist es schwierig zu beurteilen was jetzt von wo her kommt. Irgendwie gefallen mir das dargebotene der Volcas besser. YT-Videos sind aber ja nicht so richtig repräsentativ.

Doch bis jetzt fehlt für mich die Sampling-Lösung mit dem "WOW"-Effekt :lollo: Wirds wohl auch nie geben.
 
SkywalkerBL schrieb:
Doch bis jetzt fehlt für mich die Sampling-Lösung mit dem "WOW"-Effekt :lollo: Wirds wohl auch nie geben.
Wenn man mal ein wenig nachdenkt, fallen einem tolle Verwendungsmöglichkeiten für neue Hardware-Konzepte ein.
Ein neuer Sampler muss nicht neue Features haben, sondern die bereits vorhandenen in einer kreativen Weise miteinander verknüpfen.
Man stelle sich z.B. den Casio-SK1 in neuem Gewand vor , mit Batterien und WiIFi, so dass man unterwegs Alltagsgeräsusche samplen kann und gleich verwursten.
Ein Sampler, der Internet-, Radio- und TV-Streams samplen kann und via Detektor nur Sprache oder Geräusche wählt.
Oder ein Sampler, der alle Samples in einer Art Helix zu Waveforms verknüpft.
EIn Sampler, der Bedienelemnete automatisiert und dem User die Arbeit abnimmt.
Einer, der Samples ständig neu sliced und wieder zusammensetzt.
Ihr seht, es gibt noch viele Möglichkeiten.
 
multisamples benutz ich nie :kaffee:
erstellt sich hier jemand opulente samplemaps?
so mit alle 3 töne 1 sample und x velocity layers und so?
ich glaub die werden nur zum libs abdudeln benutzt :mrgreen:
 
spielbare im Sinne von über ganze Tastatur spielbar und aus mehreren Samples bestehend, Klavier und Pads usw. eher weniger.
Aber recht häufig verschiedene Sounds auf verschiedene Tasten gelegt, zum Abfeuern der Sounds.
 


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