Lustiges Teil: tapTap

geil, also eine analoge Drummachine sozusagen ;-)
( naja, vielleohct ohne das "Machine" )

da kommt ma ja grad auf Ideeen ........
 
Der Simulator taugt leider nix, weil das da 1. mit der Anordnung blöd ist und 2 alle Würfel die gleiche Reaktionszeit haben. Würde das ger mal Live sehen mit unterschiedlichen Verzögerungen.

Am Besten mit Midiausgabe, wieder mal ein innovativer Sequencer :D
 
Denke mal Mikrofon, Schaltung und Hubmaknet mit wippenartig gelagertem Hammer oder Servo ...
 
Naja ist ein Kondensator denn kein Speicher? Ist wohl einfachste Analogtechnik, dass ein Kondensator mit einem Widerstand an der Basis eines Transistors als Zeitschalter dienen kann. Natürlich stecken da noch ein paar mehr Bauteile dahinter, einmal der Verstärker des Mikrofons auch auch der geschaltete Transistor wird alleine wegen der Belastbarkeit nicht unbedingt in der Lage sein einen Servo anzusteuern (wobei ich mich mit den Schaltströmen von Servos nicht auskenne). Ich denke sowas lässt sich sogar weitestgehend ohne Berechnungen durch ein wenig Ausprobieren auf dem Steckbrett zusammenfriemeln ...

- Mikrofonsignal läd schnell den Kondensator, der schaltet Transitor: Hämmerchen zieht an
- Kondensator entläd sich langsam, bis die Ladung nicht mehr reicht, den Transistor durchzuschalten: Hämmerchen fällt zurück

Geht natürlich alles noch genauer und so, z.B. irgendwie mit dem 555, einem Controller oder sonst was. Unmöglich schwer sollte es also nicht sein ...
 


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