Macbook Pro 16/14“ + M1 Pro/Max (Apple Event 18.10.2021)

Ich nehme ein..

  • 14" mit M1 Pro

  • 14" mit M1 Max

  • 16" mit M1 Pro

  • 16" mit M1 Max

  • Nein, warte auf iMac

  • Schon versorgt mit normalem M1 (reicht mir)

  • Mac? Nee..

  • Lieber Mac Mini "Pro"

  • Wenn, dann Mac Pro


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
:denk: Wenn das genausolange halten wird wie mein altes (jetzt 11 Jahre alt) dann solte man das best mögliche nehmen und nicht sparen oder?
bin echt unsicher. ist ein haufen geld.

Ist auf jeden Fall gut für die Umwelt. Ich würde eher so ein Mittelding empfehlen, also den für 3k. Häufig erkauft man sich nicht viel mehr "Haltbarkeit" wenn man die teuerste Variante nimmt. In 5-10 Jahren sind eh beide Varianten veraltet und du brauchst irgendwas mit direkter Gehirnanbindung. Außer du nutzt die Rechenpower jetzt, weil du sieben 8k Filme gleichzeitig streamen möchtest.
 
MacBook Pro in gescheiter Konfiguration gibt es für knapp 5000. Dann wird es einen Mini Pro vielleicht nächstes Jahr für 4500 geben. Ich denke da könnte mein 5.1er dann in Rente...oder ich warte noch ein Jahr länger... wobei, bei den Strompreisen rechnet sich das ziemlich schnell...
 
Ich bin noch oldskool, alles so machen, das die IT Kopfschmerzen bekommt.

ist bei mir genauso, und das ist schon in ordnung.


aber um das kernargument noch mal sachlich vorzutragen:

- wenn man unterwegs ein gerät in ein schleppi steckt, und es fällt einem runter, kann die buchse kaputtgehen.

- wenn man an einem laptop mit 3 anschlüssen für gear 4 sachen anschließen will, geht es schon mit adaptern los. bei 12 geräten ist dann der ganze tisch mit adaptern voll.

wer u.a. auch live spielt, für den ist klar, dass er es in jedem fall braucht. in allen anderen fällen ist man meiner auffasung nach mit dekstops oder minis besser aufgehoben.


für mein lenovo schleppi habe ich eine 5 euro dockingstation, die mir die anzahl der anschlüsse dieses geräts abends zu hause von 9 auf 14 erhöht.

an meinem macbook habe ich das nicht. :sad:

beim lenovo kann ich das DVD ausbauen und eine zweite SSD da rein packen.

an meinem macbook geht das nicht. :sad:
 
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DVD Laufwerk wow ohne Worte...

Ich hoffe ja auf Wifi Midi... Wenn das mal in 10 Jahren jedes Gerät kann, dann braucht man keine Kabel mehr...
Und wenn in 10 Jahren das Wifi so schnell ist, schickt man dann auch direkt die Audiostreams in den Schleppi ohne Kabel...
Vieleicht ist ja die Welt in 10 Jahren bereit für den perfekten personal Hotspot, um sowohl Audio und Midi wireless verarbeiten zu können ohne große Latenz... Falls Sequencer.de diese 10 Jahre bestehen bleibt, unterhalten wir uns nochmal darüber, falls ich nicht schon gestorben bin...


@einseinsnull

Seid dem ich weiß, wie schnell PCIe basierte (NVMe usw.) SSDs sind, sind Sata SSDs zum Datengrab geworden...
Und Apple geht mit der neuen Hardware da noch einen massiven Schritte weiter....Sind es nicht 7.7 GB/s...
Da kann eine Sata SSD mit ihren 500MB/S+ definitv nicht mithalten... Sata3 hat halt nur 6 Gbit/S... ein bisserl schneller als das ursprüngliche USB3....
 
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für mein lenovo schleppi habe ich eine 5 euro dockingstation, die mir die anzahl der anschlüsse dieses geräts abends zu hause von 9 auf 14 erhöht.

an meinem macbook habe ich das nicht. :sad:

beim lenovo kann ich das DVD ausbauen und eine zweite SSD da rein packen.

an meinem macbook geht das nicht. :sad:
Kann man doch nix gegen sagen, ist nunmal so. Das Apple Dockingstations ignoriert ist auf jeden Fall Schade und die Dritthersteller haben halt auch keinen Bock jedes Jahr nen neues Design zu entwerfen.

Das ist Leider ein "missing Link" die nackten Geräte sind Schnörkellos und Schlank man hat zwar die Möglichkeit iPad und Macbook mit Adaptern "professionell" zu nutzen, macht das ganze dann aber wieder umständlich, unpraktisch.
 
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Wenn das mal in 10 Jahren jedes Gerät kann, dann braucht man keine Kabel mehr...

klar, und übermorgen kommt dann die perfekte lösung und die welt wird rosa... :)

weil ihr halt immer überseht, dass die datenmengen und die sonstigen anforderungen dann natürlich entsprechend mitwachsen werden wenn mehr speicher, rechenleistung und transfer zur verfügung steht - und ihr das dann auch haben wollt.

ich warte jetzt nur noch darauf, dass DAWs endlich 128 bit audio unterstützen und dann erkläre ich diesen planeten für endgültig gescheitert.
 
Ich sprach nicht von Morgen sondern von 10 Jahren... Vielleicht entwickeln sich dann auch Audio Midi Wireless Standards, die viele Geräte dann unterstützen... Tja in 10 Jahren werden wirs wissen.... Bin auch gespannt wie schnell dann die SSDs sind in 10 Jahren...
 
und jeder, der kein bock auf adaptergewusel hat.

Ich frag mich immer wie das gemeint sein soll?

Als ich die ersten 1-2 Monate nur mein MacBook Pro M1 hatte und den passenden Adapter gefunden hatte, hing da alles dran. Wenn ich also mit dem Ding hoch ins Studio bin, ein Kabel angesteckt und fertig. Alles war verbunden. Monitor, Audio-Interface, Maus, Tastatur, MIDI-Interface, mein Sub37, der Digitakt, Model D, der Drucker und das MacBook wurde sogar zeitgleich geladen, ..

Wo ist jetzt das Problem mit diesem Adapter und dem einen Kabel anstecken? Ein Kabel muss man sowieso anstecken. Entweder den Monitor oder den Strom. Oder oder..
 
Adaptergewusel... Auch in der Windows Welt ist USB-C bei den von dir sogenannten Schleppies völlig normal...
Ich vermisse ja tatsächlich erstens einen 50 Pol Centronic Scsi Stecker, einen Serial Port, VGA Port, Firewire natürlich und nicht zu vergessen den PS2 Anschluss, falls mal das interne Trackpad oder Tastatur nicht funktioniert usw,usw....Und wtf wo ist in diesen magersüchtigen Notebooks das DVD Laufwerk hin... Was ist wenn mal gerne wieder Star Wars Rebel Assault oder Wing Commander 3 spielen möchte...
Mensch, die Gegenwart macht mich fertig :)
 
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Für 11 Jahre mindestens 32GB RAM und 2TB Festplatte. Besser 64GB und 4TB. Ganz im ernst

Ja und dann kommt in 3 Jahren der neue Anschluss den du brauchst um xy zu machen, dann bist du komplett im Arsch. Oder es stellt sich raus, dass die Dinger eh nicht länger als 5 Jahre halten, weil xy fail ist. Die Idee das teuerste zu kaufen nur um den möglichst lange nutzen zu können, ist doch sehr risikobehaftet. Ich würde immer die günstigste Lösung kaufen, die ich jetzt brauche. Vielleicht mit etwas headroom. Wenn ich dann in 2-3 Jahren wirklich mehr brauche oder einen bestimmten Anschluss, dann kann ich mir ja wieder ein aktuelles Model kaufen und bin wahrscheinlich immer noch in Summe günstiger dabei.
 
Gerade einmal acht Jahre nachdem Angela Merkel darauf hinwies, dass das Internet für uns alle Neuland sei, erweitert sequencer.de den Geltungsbereich der Aussage um Hardware.
 
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Ja und dann kommt in 3 Jahren der neue Anschluss den du brauchst um xy zu machen, dann bist du komplett im Arsch. Oder es stellt sich raus, dass die Dinger eh nicht länger als 5 Jahre halten, weil xy fail ist. Die Idee das teuerste zu kaufen nur um den möglichst lange nutzen zu können, ist doch sehr risikobehaftet. Ich würde immer die günstigste Lösung kaufen, die ich jetzt brauche. Vielleicht mit etwas headroom. Wenn ich dann in 2-3 Jahren wirklich mehr brauche oder einen bestimmten Anschluss, dann kann ich mir ja wieder ein aktuelles Model kaufen und bin wahrscheinlich immer noch in Summe günstiger dabei.

Ähh.. nein.
 
Sorry, ich meinte das ironisch. Natürlich kann auch ein Mac kurz nach Ablauf der Garantie kaputtgehen. Aber Reparaturen sind ja bei Apple relativ günstig und das Gerät wird kostenlos abgeholt, etc. etc.

Angsthasen können sowas ganz einfach über eine private Elektronikversicherung absichern. Die zahlt dann zur Not auch den Neupreis. Es gibt sogar so Kombi Angebote wo man 3 oder 5 oder mehr Geräte als Bundle versichern kann. Und wenn die dann den Geist aufgeben irgendwann, schmeißt man sie einfach die Treppe runter und ruft die Versicherung an.

Edit; wir leben nunmal in einem total konsumgestörten System. Umso mehr Leute/Firmen man einbindet und den Cashflow für alle Beteiligten aufrecht erhält, umso besser kommt man am Ende bei weg. Nennt sich Schneeballsystem oder so. Alles so gewollt, weil möglich. Jeder verdient dran, Hauptsache viele Ressourcen gehen schnell dabei drauf und man konsumiert weiter. So und jetzt hör ich auf Mist zu labern 🤣
 
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Nur mal so ein Beispiel, wenn bei meinem 2008 iMac alles verlötet gewesen wäre, dann wär der schon nach 5-6 Jahre eine absolute Krücke gewesen. Selbst wenn ich 4 GB RAM und die dickste Platte für 5.000 Euro genommen hätte. Das Nadelöhr war hier halt vor allem die Festplatte, die CPU und der 20" Bildschirm. Wer weiß was in 5 Jahren das Nadelöhr bei den aktuellen Macbooks ist. Kann halt keiner wissen. Wie gesagt, wenn es für die Brieftasche egal ist, ob das Ding nun 3k oder 5k kostet ist es wahrscheinlich eh Wurst. Wenn man aber mit 5.000 Euro optimal in 5-10 Jahre Computer investieren will, dann kauft man sich jetzt für 1500 Euro ein Macbook Air, in 3 Jahren wieder eins und dann in 3 Jahren wieder eins. Wenn man die dann nach 3 Jahren immer für die Hälfte verkauft, dann reichts vielleicht auch für 15 Jahren. Dann tuts auch nicht so weh, wenn einem das Ding mal vom Tisch fällt.
 
Angsthasen können sowas ganz einfach über eine private Elektronikversicherung absichern. Die zahlt dann zur Not auch den Neupreis. Es gibt sogar so Kombi Angebote wo man 3 oder 5 oder mehr Geräte als Bundle versichern kann. Und wenn die dann den Geist aufgeben irgendwann, schmeißt man sie einfach die Treppe runter und ruft die Versicherung an.

Edit; wir leben nunmal in einem total konsumgestörten System. Umso mehr Leute/Firmen man einbindet und den Cashflow für alle Beteiligten aufrecht erhält, umso besser kommt man am Ende bei weg. Nennt sich Schneeballsystem oder so. Alles so gewollt, weil möglich. Jeder verdient dran, Hauptsache viele Ressourcen gehen schnell dabei drauf und man konsumiert weiter. So und jetzt hör ich auf Mist zu labern 🤣

Was kostet denn eine private Elektronikversicherung für ein 5.000 Euro Mac, wenn ich für ein 600 Euro iPad schon 150 Euro für zwei Jahre zahle (die dann im Ernstfall, wahrscheinlich wegen irgendwas Kleingedrucktem, nicht zahlt).
 
Ich hab letztes Jahr einen 8 Jahre alten Mac mini für 25% vom Neupreis verkauft.
Einen gleichalten PC hätte ich zum Recycling geben müssen, den kauft keiner mehr.
 
Edit; wir leben nunmal in einem total konsumgestörten System. Umso mehr Leute/Firmen man einbindet und den Cashflow für alle Beteiligten aufrecht erhält, umso besser kommt man am Ende bei weg. Nennt sich Schneeballsystem oder so. Alles so gewollt, weil möglich. Jeder verdient dran, Hauptsache viele Ressourcen gehen schnell dabei drauf und man konsumiert weiter. So und jetzt hör ich auf Mist zu labern 🤣
Das ist halt so, Leider.

Nur mal so ein Beispiel, wenn bei meinem 2008 iMac alles verlötet gewesen wäre, dann wär der schon nach 5-6 Jahre eine absolute Krücke gewesen. Selbst wenn ich 4 GB RAM und die dickste Platte für 5.000 Euro genommen hätte. Das Nadelöhr war hier halt vor allem die Festplatte, die CPU und der 20" Bildschirm. Wer weiß was in 5 Jahren das Nadelöhr bei den aktuellen Macbooks ist. Kann halt keiner wissen. Wie gesagt, wenn es für die Brieftasche egal ist, ob das Ding nun 3k oder 5k kostet ist es wahrscheinlich eh Wurst. Wenn man aber mit 5.000 Euro optimal in 5-10 Jahre Computer investieren will, dann kauft man sich jetzt für 1500 Euro ein Macbook Air, in 3 Jahren wieder eins und dann in 3 Jahren wieder eins. Wenn man die dann nach 3 Jahren immer für die Hälfte verkauft, dann reichts vielleicht auch für 15 Jahren. Dann tuts auch nicht so weh, wenn einem das Ding mal vom Tisch fällt.
Ja, aber lohnt sich denn das ausrüsten so sehr? Ich habe die Erfahrung gemacht das es garnicht so günstig weil sowieso wieder "was neues" kommt.
Der schlaue und Preisbewusste Desktop User käuft sich ja auch meist nicht den aktuellen Sockel, weil er sich die CPU günstig ziehen will.
Investiert man in Neuware und einen aktuellen guten Prozessor, bist du auch einen Batzen los. Klar, man kann natürlich nen kleineren nehmen und käuft sich dann irgendwann nen dicken.
Dafür ist der Dicke dann aber trotzdem relativ teuer, weil gefragt, weil ja andere genauso Klug sind. In der Zwischenzeit ist die CPU die ausgetauscht wird, auch nur noch die Hälfte Wert.
Sich mal RAM und SSD zuzubauen, Klar, Super. Aber irgendwann kommst du dann an die Grenze nach - je nach dem - ca. 10 Jahren und tauschst das Teil grösstenteils aus. Natürlich kann man Keyboard, Maus, SSDs, evtl. RAM, Kühler, Netzteil wieder benutzen aber du löhnst trotzdem wieder n Batzen und das Spiel beginnt von Vorne.
Ich bin absolut Pro austauschen, reparieren und aufrüsten aber es handelt sich nunmal um eine so schnell fortschreitende Technik, das es eben wirtschaftlich genauso Sinn macht sein Komplettgerät nach 2-4 Jahren wieder zu verkaufen (das wird ja weiter benutzt) und was Neues zu holen.
Es gibt und gab Dinge die teilweise 100 Jahre gehalten haben, Mercedes aus den 60ig-80iger Jahren fahren noch in Nordafrika täglich, die schmieden da Fahrzeugteile nach, finde ich Krass, Respekt.
Aber im Bezug auf Technik, naja, es ist auch ein wenig Schade, ich finde die Technik müsste sich nicht dauernt selbst überholen aber Gegenargument ist natürlich wieder der viel bessere Stromverbrauch.
 
Was kostet denn eine private Elektronikversicherung für ein 5.000 Euro Mac, wenn ich für ein 600 Euro iPad schon 150 Euro für zwei Jahre zahle (die dann im Ernstfall, wahrscheinlich wegen irgendwas Kleingedrucktem, nicht zahlt).

Keine Ahnung, ich hab sowas nicht.
Hab nur ne Rechtsschutz, Privathaftpflicht mit Ausfalldeckung, 2x KFZ Vollkasko und Brandschutz. Um die letzten kommt man ja nicht drum rum.
 
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Ich glaube mein iMac Nummer 1 ist jetzt 10 Jahre alt und läuft noch immer.
Ich sitze immer noch (teils) vor einem iMac 27“ i5 late 2012 (4x 3.2-3.4GHz) und denke nicht daran den zu veräussern.
Unter Win kann ich auf dem Ding sogar alles flüssig spielen auf max.GFX.
Unter macOS läuft alles, was ich zum arbeiten benötige ebenfalls schnell genug.
Habe da lediglich eine neue SSD 1TB eingebaut und RAM weiterhin bei 16GB so belassen. Nach wie vor ein super Rechner.
Im Büro für CAD/2D/3D und mehr Kram wird ein iMac 27“ i7 5K (4x4.0-4.2) von 2017 verwendet.
Es gibt nichts (bis auf MS Excel @ macOS), was da nicht absolut flüssig und schnell laufen würde.

Diese Teile gelten nicht so schnell als veraltet.
 
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Für mein 2017 gekauften Mac Mini Baujahr 2011 habe ich 2018 sogar mehr bekommen als ich bezahlt hatte weil ich einfach noch ne Platte reingebaut habe.

Jub, war bei mir ähnlich. Hatte einen Mini i5 Late 2012. irgendwann hab ich irgendwo ne 256GB SSD von nem Schrott Notebook gehabt und die eingebaut. Dann irgendwann auf eBay noch 16GB RAM für 15€ oder was reingestopft und das Ding Mitte 2020 für 250€ an einen Abholer verkauft.

Jeden anderem Rechner mit 8 Jahren alter hätte man einfach nur noch verschrotten können. Und der Mini war beim Surfen und Office Kram machen echt richtig schnell. Da lief auch Catalina drauf. Also ja, Apple ist schon immer relativ lange gut nutzbar.
 
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Das ist halt so, Leider.


Ja, aber lohnt sich denn das ausrüsten so sehr? Ich habe die Erfahrung gemacht das es garnicht so günstig weil sowieso wieder "was neues" kommt.
Der schlaue und Preisbewusste Desktop User käuft sich ja auch meist nicht den aktuellen Sockel, weil er sich die CPU günstig ziehen will.
Investiert man in Neuware und einen aktuellen guten Prozessor, bist du auch einen Batzen los. Klar, man kann natürlich nen kleineren nehmen und käuft sich dann irgendwann nen dicken.
Dafür ist der Dicke dann aber trotzdem relativ teuer, weil gefragt, weil ja andere genauso Klug sind. In der Zwischenzeit ist die CPU die ausgetauscht wird, auch nur noch die Hälfte Wert.
Sich mal RAM und SSD zuzubauen, Klar, Super. Aber irgendwann kommst du dann an die Grenze nach - je nach dem - ca. 10 Jahren und tauschst das Teil grösstenteils aus. Natürlich kann man Keyboard, Maus, SSDs, evtl. RAM, Kühler, Netzteil wieder benutzen aber du löhnst trotzdem wieder n Batzen und das Spiel beginnt von Vorne.
Ich bin absolut Pro austauschen, reparieren und aufrüsten aber es handelt sich nunmal um eine so schnell fortschreitende Technik, das es eben wirtschaftlich genauso Sinn macht sein Komplettgerät nach 2-4 Jahren wieder zu verkaufen (das wird ja weiter benutzt) und was Neues zu holen.
Es gibt und gab Dinge die teilweise 100 Jahre gehalten haben, Mercedes aus den 60ig-80iger Jahren fahren noch in Nordafrika täglich, die schmieden da Fahrzeugteile nach, finde ich Krass, Respekt.
Aber im Bezug auf Technik, naja, es ist auch ein wenig Schade, ich finde die Technik müsste sich nicht dauernt selbst überholen aber Gegenargument ist natürlich wieder der viel bessere Stromverbrauch.

Ich glaube, die meisten rüsten eh nix auf, auch wenn es möglich wäre. Ich kenne Leute, die haben sich einen neuen Pc gekauft, weil die Festplatte voll war. Es gab eine Zeit, da hatte ich sehr wenig Geld und musste mir wirklich meinen PC selber zusammenschrauben für kleines Geld. Meine Kumpels mit reichem Papa konnten sich zwar mehr leisten, haben aber oftmals für den doppelt oder dreifachen Preis auch nicht viel mehr gemacht mit ihrem PC. Mein Kumpel hatte eines der ersten 14.4 Modems, geil, nur hatten die BBS wo wir unterwegs waren eh nur 9600 Modems. Als man dann wirkich welche brauchte, 1-2 Jahre später, habe ich mir für einen Bruchteil des Preises eins geholt, was dann auch noch deutlich besser funktioniert hat. Computer zusammenschrauben gibt mir heute noch einen Kick.
 
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