Macbook Pro 16/14“ + M1 Pro/Max (Apple Event 18.10.2021)

Ich nehme ein..

  • 14" mit M1 Pro

  • 14" mit M1 Max

  • 16" mit M1 Pro

  • 16" mit M1 Max

  • Nein, warte auf iMac

  • Schon versorgt mit normalem M1 (reicht mir)

  • Mac? Nee..

  • Lieber Mac Mini "Pro"

  • Wenn, dann Mac Pro


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Hmm, ich würde gern in den nächsten Jahren mal wieder ein bisschen Musik im kleineren Stil mit Ableton produzieren und live spielen. In der Vergangenheit hab ich da eigentlich nie groß externe Plugins genutzt. Frage mich, ob der Air als leichteres Alltagsgerät da für mich vielleicht die bessere Wahl ist oder ob ich auf Dauer die höhere Rechenleistung und 32er Ram (+ größerem Display, bessere Kamera, mehr Ports) lieben lernen werde.
 
64 GB beim M1 Max ist schon eine Neuerung, wo Intel erst mal nachkommen muss, da deren bester Mobile Chip nur 32 GB Ram unterstützt...
 
also der prozessor ist gut - klar. aber 16/32 gb ram kriegt man überall.

was gar nicht geht sind die kleinen displays. ich steh absolut nicht auf scrollorgien. und der preis.

ein 17 zoll notebook, mit 512 gb m.2 ssd und mind. 16 gb ram kriegt man z.b. von lenovo (ideapad) für ca. 950 euro.

was apple macht ist einfach frech und das unterstütze ich nicht. das machen die nur weil es genug leute mit zu viel geld gibt.

wer verkauft auch ein staubtuch für 25 dollar.

irgednwann möchte ich auch mal mehr als 8 gb ram...
 
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Hinterfotziger Drecksbetrieb. Eigentlich wäre es an der Zeit für 15-Zoll-Airs. Weil jetzt hab ich in der Familie 3x den Fall, dass der 16er schon in der Basis-Config (plus die 1TB-SSD, die muss) völliger Overkill ist - und jedesmal 3K. Das gingt für die Hälfte. Aber kleines Display ist nicht, weil Hauptrechner.


Aber gut, deren Rechner sterben, meiner läuft noch. Ich warte mal bis zum M2. Auch wenn der 14er verdammt verlockend ist.
Schwieriger sieht's aus für das Studio das ich bis Ende Jahr aufm Job eingerichtet haben muss. Läuft wohl auf den M1-Minimac raus, der wird's tun, aber ein M1 Pro hätte mir mehr zugesagt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Rechnerisch würden wir bei der neuen DPI Zahl und so bei etwas mehr als 6k landen wenn es 30" würde. Das wäre etwa die bisherige Größe mit weniger Rand. Das ist was ich erwarte.

Ich hätte gern den 250dpi 32'' iMac - der hätte knapp 7k also um die 7300 Pixel Breite etwa.
Gern auch direkt 8k. Dann würden wir mit 275dpi eine hohe Dichte bekommen - denke aber das machen sie eher nicht.
Das wäre dann quasi erreichen des Ziels - viel mehr muss man nämlich nicht haben, weil das sieht man nicht mehr auf die Entfernung.
Deshalb vermute ich, dass da der Pixelkram nicht mehr so schnell steigen wird. TVs werden natürlich auch nicht kleiner. Wie auch immer - beim iMac sehe ich 8k als "langfristige Endauflösung" kommen oder einen Retina 2x Aufwasch als denkbar für später.
HDMI ist übrigens nur 2.0 - dh - an dem Ding landen nur 4k Displays - die anderen müssen an TB/USB-C
 
@Moogulator: Super Diskussion in den beiden Threads, verfolge das gespannt. Macht es Sinn, die beiden Threads zu den neuen Books zusammenführen?
 
Hinterfotziger Drecksbetrieb. Eigentlich wäre es an der Zeit für 15-Zoll-Airs. Weil jetzt hab ich in der Familie 3x den Fall, dass der 16er schon in der Basis-Config (plus die 1TB-SSD, die muss) völliger Overkill ist - und jedesmal 3K. Das gingt für die Hälfte. Aber kleines Display ist nicht, weil Hauptrechner.


Aber gut, deren Rechner sterben, meiner läuft noch. Ich warte mal bis zum M2. Auch wenn der 14er verdammt verlockend ist.
Schwieriger sieht's aus für das Studio das ich bis Ende Jahr aufm Job eingerichtet haben muss. Läuft wohl auf den M1-Minimac raus, der wird's tun, aber ein M1 Pro hätte mir mehr zugesagt...
Das würde nur in die kleine Familie passen, nicht Pro oder Max.
Die Idee ist natürlich Air und Co sind Einsteigerrechner bzw "non pro" - fürs Fußvolk - und das ist auch ok so - M1 ist ja nicht lahm - die aktuellen richten sich an die Pro Leute - die wollen alles anständig haben und das kostet auch mehr. Vielmehr würde ich die kleinen Serien reduzieren auf wenige Serien - und da kann man sicher auch verschiedene Größen machen aber mit gleichem Innenleben. Apple konsolidiert vermutlich eher nach dem, wie einfach das in das Gehäuse passt - die kleine Serie ist ja optisch mehr oder weniger unverändert.
 
Sehe ich mit dem neuen iMac auch so. Meine beiden vorherigen iMacs habe ich privat jeweils viele Jahre genutzt, so dass ich beim Neuen 2 TB, 32 GB RAM und den schnellen Prozessor nehmen würde.

Das Wichtigste für mich beim neuen iMac ist aber ein deutlich größeres Display, daher min. 30" besser die (nicht zu erwartenden) 32". Gerade, weil es IMHO wenige gute externe Displays gibt präferiere ich für Desktop-Use klar die integrierte Lösung des iMac.

Dennoch die Frage an diejenigen, die das neue Book mit einem externen Monitor betreiben: Was habt ihr da im Einsatz bzw. was fasst ihr ins Auge?
 
Ich würd auch 40" super finden - das sind dann satte 8k und schön und so dass das Auge das gut erfasst. ich fände sogar Monster-iPads gut.
Weil großer Screen ist gut - aber realistisch für die meisten und passend wird wohl das alte Maß bleiben - Apple machen nichts zufällig. Die iPads zB sind eigentlich mal 10" gewesen, weil sich das gut in die Hand nehmen lässt und für die Sache eigentlich gut dimensioniert ist - so ist das auch bei den Books und iMacs - ich selbst wäre bereits froh, wenn sie 32 machen und nicht nur 30" - denn wenn du ihn jetzt misst - hat er diese Fläche - nur ist ja unten so ein dicker Balken und der Rahmen ist ja auch noch da - sprich - das ist, wieso man 27" und 30" nennt - die Standard-Größe ist ja eher 27" und das finde ich einen Tick zu klein - aber ich glaube was wir wollen ist zu speziell. Das ist der klassische Omafernseher was die Größe betrifft. Das ist einfach alles rechnerisch leicht zu erfassen - Apple scheut ja auch keine Sondergrößen - also können die alles tun was sie möchten, so es so grob bei 8k landet ist das auch gut für Video - also nicht 2 Reihen weniger, eher mehr.

ans Book kommt immer noch ein zweiter Screen - ich hab sogar am iMac einen 4k 27" - also so ein Massending - kostet fast nix, weil das hunderte Hersteller anbieten. Mehr geht ja auch nicht, nur größer oder du musst eben USB opfern dann geht auch 6k - was dann zu 32" passt. bei 8k würde das etwa bei 35" landen. So man die 250dpi halten will sonst 226 wie bisher - das wären 39". Immerhin 101,6cm Diagonale. Das natürlich klassisch mit wenig Rand - man hat heute selbst bei TVs ja eher max 1cm als Rand. Apple will das sicher cool machen - also mit wenig Rand und vielleicht mit Notch (muss man nicht, weil das entsprechend klein ist mit der Cam und gern FaceID oder so).
wie auch immer .. das jetzt mal so durchgedacht.
 
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Hinterfotziger Drecksbetrieb. Eigentlich wäre es an der Zeit für 15-Zoll-Airs. Weil jetzt hab ich in der Familie 3x den Fall, dass der 16er schon in der Basis-Config (plus die 1TB-SSD, die muss) völliger Overkill ist - und jedesmal 3K. Das gingt für die Hälfte. Aber kleines Display ist nicht, weil Hauptrechner.


Aber gut, deren Rechner sterben, meiner läuft noch. Ich warte mal bis zum M2. Auch wenn der 14er verdammt verlockend ist.
Schwieriger sieht's aus für das Studio das ich bis Ende Jahr aufm Job eingerichtet haben muss. Läuft wohl auf den M1-Minimac raus, der wird's tun, aber ein M1 Pro hätte mir mehr zugesagt...

Deine Familienmitglieder müssen ja echte Poweruser sein. 17 Zoll mit Ryzen 5500U für 500 Euro reicht normalerweise für 99% der Menschen in meinem Umfeld. Selbst wenn man 2x im Jahr ein Urlaubsvideo schneidet oder 100 Fotos mit Lightroom bearbeitet reichen solche Dinger. Einfach einen alten Apfelaufkleber nehmen und hinten aufs HP Notebook drauf. Hat jedenfalls meine Familienmitglieder zufriedengestellt.
 
Nein- mit den aktuellen M1 Maschinen kannst du ein Hammer-Ding machen - das ist weit mehr als je vorher - das unterschätze mal nicht - du kannst mit einem simplen M1 der einfachsten Art DAW mit vielen Spuren machen oder 4K TV und sowas.. das ist doch alles Standard, selbst mit der kleinsten Raspel die sie haben - sogar noch mit den kleinsten RAM und SSD Angeboten.

Facetuber heißen die die du meinst und Office - das ist gar kein Anspruch - da wartet der Rechner schon länger auf dich als umgekehrt.
Die Pro Rechner sind, wo du mehr Anspruch hast, die kleine Linie ist für alle die coole Rechner wollen und so richtig "kann nichts" gibt es einfach nicht mehr - sowas wo du warten musst auf irgendwas.
 
Warum SD-Karte? Wegen Mobilität? Dürfte eine externe SSD nicht reichen? Oder gibt es da Probleme?
Weil man so sehr elegant und ohne eine am Notebook hängende ext.SSD die SD-Card im MacBook als Zusatzspeicher(/ersatz) nutzen kann.
ich habe sowas bei meinem MBP Pro 13 Retina auch drin. Es ist natürlich viel langsamer, als eine SSD, aber who cares? ..es geht nur um Festplatten-Lagerplatz, mehr nicht - dennoch kann man bei Bedarf alle Programme von dort auch ausführen.

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Nein- mit den aktuellen M1 Maschinen kannst du ein Hammer-Ding machen - das ist weit mehr als je vorher - das unterschätze mal nicht - du kannst mit einem simplen M1 der einfachsten Art DAW mit vielen Spuren machen oder 4K TV und sowas.. das ist doch alles Standard, selbst mit der kleinsten Raspel die sie haben - sogar noch mit den kleinsten RAM und SSD Angeboten.

Facetuber heißen die die du meinst und Office - das ist gar kein Anspruch - da wartet der Rechner schon länger auf dich als umgekehrt.
Die Pro Rechner sind, wo du mehr Anspruch hast, die kleine Linie ist für alle die coole Rechner wollen und so richtig "kann nichts" gibt es einfach nicht mehr - sowas wo du warten musst auf irgendwas.

Also wir haben einen 10 Jahre alten 700 Euro 17 Zoll Acer Laptop (SSD aufgerüstet) als Hauptrechner zu Hause und der macht alles was meine Familie braucht. In Word Texte verfassen, im Internet Surfen, Emails verschicken, Videokonferenzen, in Excel das Haushaltsbuch und wenn man will kann man sogar auf eine 100 Euro Drucker von vor 8 Jahren etwas over the air ausdrucken. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, warum ich den mit einem 3k Rechner ersetzen sollte oder einem 13" Mac Air. Wenn wirklich irgendwas nicht mehr geht, dann kommt da für die nächsten 10 Jahre wieder ein 500-700 Euro Rechner hin.
 
Eben - mit dem M1 kannst du eine Hölle von Dinge machen und das für 10 Jahre mindestens für normale Leute - und normal bedeutet sogar mehr als nur das - M1 ist generell "Pro" - es ist vorbei mit "langsam" - ernsthaft.
Das ist alles sehr hohes Niveau.

Wenn ich Normalo und Nichtnerd wäre, würde ich immer alte Rechner aufbrauchen und würde damit fast nix ausgeben müssen.
Bin aber Lichtnerd und der muss das halt machen, weil er Bock hat und das sein Arbeitswerkzeug ist. Das Macbook 2012 ist noch immer meine Sendezentrale - das ändert sich wenn das neue MBP kommt. Dann kommt der 2012er in die Küche und ist dann einfach immer da - und für alte Software und Editoren die nicht mehr laufen (g2 und so), mein privates Office quasi. In jeden Raum gehört so ein Rechner eh eigentlich .. Selbst der hat genug SSDs drin, Optische Platte schon lange raus und getauscht. Man merkt da schon, dass er nicht mehr neu ist - aber er geht noch.
 
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ich glaube martin meint, dass man auch mit einem 700 euro rechner ausreichend performance zum musikmachen hat.

mein i7 3660 mit 8 gb ram war bisher auch ausreichend.
 
das will ich ja unterstützten - du konntest nach meiner Auffassung mit nem Dualcore 2006er Intelmac Book für 1.5k€ sehr gut DAW Recording machen - da ging auch schon alles - und das ist auch schon "pro" .. Deshalb - JEDER Rechner bei Apple ist aktuell "Pro". Wumms!

Es ist da nur mehr so Luxus oder mehr Luxus - und so. Das einzige, wo Power noch echt eine Rolle spielt ist Video und bei Leuten mit sehr viel Software und Qualitätswunsch - die alles auf 96kHz machen und mit neuester Soft - wo das meiste für Emulation drauf geht oder für irgendwas frisches.. das die 16 ML Kerne auch noch mehr zu tun bekommen werden ist dann nur Luxus - und Encoding von Video in 8K mal so ohne alles - das ist, was da auch geht - das haben die alten so nicht - da gibts auch H264 Encoder aber für Hd oder 4K dann "nur" .. denn nur deshalb ist das so schnell - Stichwort Filmgucken.
 
bisher auch ausreichend.

Das Problem, dass sich nach mehr oder weniger Jahren immer einstellt, ist, dass die Anforderungen der Software an die Hardware steigen.
Sowohl Anwendungen als auch OS. Außer man belässt ein System so wie es ist.

Bei mir ist das Update mehr als nötig und ich freue mich wie ein Schnitzel auf den M1 max Boliden.
 
@Moogulator - das stimmt nicht und kann man so pauschal nicht sagen. tut mir leid.

"die magie der musik entsteht nicht durch die technologie die man benutzt, sondern durch die intreraktion mit ihr"

zitat richie hawtin
 


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