Macbook Pro 16/14“ + M1 Pro/Max (Apple Event 18.10.2021)

Ich nehme ein..

  • 14" mit M1 Pro

  • 14" mit M1 Max

  • 16" mit M1 Pro

  • 16" mit M1 Max

  • Nein, warte auf iMac

  • Schon versorgt mit normalem M1 (reicht mir)

  • Mac? Nee..

  • Lieber Mac Mini "Pro"

  • Wenn, dann Mac Pro


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Jub, war bei mir ähnlich. Hatte einen Mini i5 Late 2012. irgendwann hab ich irgendwo ne 256GB SSD von nem Schrott Notebook gehabt und die eingebaut. Dann irgendwann auf eBay noch 16GB RAM für 15€ oder was reingestopft und das Ding Mitte 2020 für 250€ an einen Abholer verkauft.

Jeden anderem Rechner mit 8 Jahren alter hätte man einfach nur noch verschrotten können. Und der Mini war beim Surfen und Office Kram machen echt richtig schnell. Da lief auch Catalina drauf. Also ja, Apple ist schon immer relativ lange gut nutzbar.

Warum sollten jetzt andere Rechner von 2012 schlechter laufen? Das ergibt doch gar keinen Sinn. Da läuft sogar ein aktuelles Win 10 drauf und wenn du da ne nividia 1650 reinsteckst, dann laufen da sogar die aktuellen 3D Games noch drauf. Da träumste von auf deinem Mac Mini. Wir können auch nur hoffen, dass Catalina noch etwas länger Updates bekommt als Mitte 2022. Windows 10 soll ja noch bis 2025 Support bekommen und dann wirds richtig düster für alte PCs. Den Kauf von gebrauchten PCs/Macs muss man sich echt gut überlegen im Moment.
 
Apple ist kein Statussymbol, sondern ein reines Consumer Produkt… so wie das Microsoft Surface und alle anderen, die in diesem Preisregionen produzieren… Apple hat aber nun den Vorteil. Die M1 Linie überflügelt alle andere Mobil Prozession von günstig bis zu highend… und da sind wir nun; Apple ist vom Preis Leistungsverhältnis plötzlich attraktiver als andere Hersteller.Natürlich muss auch die Software Infrastruktur auf dem Mac funktionieren. Gewisse Kategorien in der Software Branche werden wohl nie unter Apple M1 funktionieren. Ich spreche da von Arzt Software oder Datenbanksysteme im großen Firmen und mehr. Da nun Bootcamp und die Virtualisierung von X86 und Amd64 Windows wegfallen, wird der Mac in gewissen Unternehmensbereichen einen schweren Stand bekommen.Ein guter Bekannter von mir ist ein absoluter Apple Fan, aber wird sein Intel MacBook Pro so lange nutzen, wie es möglich ist, da die Arzt Software selbst nur unter Intel/AMD Windows läuft.
Ich denke, dass man wohl Windows 11 bald auf der M1 Plattform zum laufen bekommt. Entweder virtualisiert oder auch über Bootcamp, wenn mal eine Windows ARM Variante veröffentlicht wird.
 
Klar läuft Win10 auf den Teilen.
Wenn man masochistisch veranlagt ist, ist das eine günstige Lösung sich Befriedigung zu verschaffen.

Ich weiß nicht, warum man so einen Unsinn verzapfen muss. Win10 läuft absolut stabil und smooth auf den Rechnern. Klar, auf dem MacOs kannst du halt nur wenig installieren und machen, da gibt es auch nur ein Bruchteil der Software und Hardware die überhaupt läuft. Wenn du auf deinem Win10 auch nur die Bigshots installierst, dann läuft das auch für ewig clean ohne das du da irgendwas machen musst. Auf den meisten Macs sind halt nur Safari und Office drauf und dann vielleicht 2-3 weitere Programme und das System ist fast so geschlossen wie iOS. Ja, das ist DAU freundlicher, aber das bedeutet nicht, dass Win10 bei normaler Nutzung irgendwie problematisch oder schwieriger oder sonstwas ist.
 
Ich weiß nicht, warum man so einen Unsinn verzapfen muss. Win10 läuft absolut stabil und smooth auf den Rechnern. Klar, auf dem MacOs kannst du halt nur wenig installieren und machen, da gibt es auch nur ein Bruchteil der Software und Hardware die überhaupt läuft. Wenn du auf deinem Win10 auch nur die Bigshots installierst, dann läuft das auch für ewig clean ohne das du da irgendwas machen musst. Auf den meisten Macs sind halt nur Safari und Office drauf und dann vielleicht 2-3 weitere Programme und das System ist fast so geschlossen wie iOS. Ja, das ist DAU freundlicher, aber das bedeutet nicht, dass Win10 bei normaler Nutzung irgendwie problematisch oder schwieriger oder sonstwas ist.
Martin, ganz ehrlich:
Wie oft und wie umfangreich hast du mit einer macOS-Umgebung schon mal gearbeitet?
Wenn man das so liest, was du des bez. schreibst, so erweckt das den Eindruck, als ob du macOS nur vom Hörensagen kennst oder Mac-Rechner vor dir hattest, auf den praktisch nur das nackte OS installiert war.
Denn:
Auf den meisten Macs sind halt nur Safari und Office drauf und dann vielleicht 2-3 weitere Programme und das System ist fast so geschlossen wie iOS.
Sorry, aber das ist so ein realitätsfremder Unsinn, den nur jemand schreiben kann, der kaum bis nie mit diesen Rechnern je zu tun hat/hatte.
 
Sorry, aber das ist so ein realitätsfremder Unsinn, den nur jemand schreiben kann, der kaum bis nie mit diesen Rechnern je zu tun hat/hatte.
Warum reagierst du überhaupt darauf. Das ist doch schon in dem gesamten Thread ersichtlich das er in seiner eigenen vorgefertigten Wahrheit gefangen ist. Da bringt es doch nicht drüber zu reden. Hatten wir doch alles schon im MPC Thread. Einfach ignorieren. Wir sind hier im Internet und hier weiß jeder alles besser als der andere.

Um noch was zum Thema zu schreiben. Tolle neue Geräte. Und zeigt mir das der Verkauf des 2019er MBP 16 nach der Vorstellung vom M1 genau der richtige Schritt war. Die werden jetzt auf dem Gebrauchtmarkt zu hauf preiswert zu haben sein. Mir waren die Teile immer zu laut und heiß. Ich bin ehrlich gesagt froh das die Zeit endlich vorbei ist. Jetzt kann ich demnächst auch den iMac wieder mit einem MBP tauschen und nicht mehr zwei Geräte für meinen Job verwenden. Beim alten MBP ging mir der Lüfter auf den Sack. Ein Rechner hat in 2021 lautlos zu sein, wenn ich normale Arbeiten damit mache.
 
Martin, ganz ehrlich:
Wie oft und wie umfangreich hast du mit einer macOS-Umgebung schon mal gearbeitet?
Wenn man das so liest, was du des bez. schreibst, so erweckt das den Eindruck, als ob du macOS nur vom Hörensagen kennst oder Mac-Rechner vor dir hattest, auf den praktisch nur das nackte OS installiert war.
Denn:

Sorry, aber das ist so ein realitätsfremder Unsinn, den nur jemand schreiben kann, der kaum bis nie mit diesen Rechnern je zu tun hat/hatte.

Es ist eher realitätsfremd zu sagen, Win10 wäre irgendwie problematisch oder würde andauernd irgendwelche Bluescreens produzieren. Das ist doch absurd. Das es für MacOS weniger Programme gibt ist nun mal ein Fakt. Nicht umsonst installieren die Leute zusätzlich noch Windows, um irgendwas zu machen, was sie mit MacOS nicht können. Prinzipiell ist das auch kein Problem, weil die meisten eh nur Office, Browser und vielleicht noch Adobe-Produkte nutzen. Ist MacOS schlecht? Nein, aber Win10 auch nicht. Beides hat Vor- und Nachteile. Ich kenne mich mit beiden Systemen ganz gut aus, weil ich beides verwende. Apple ist halt eher ein geschlossenes Konzept und Win10 eher offen. Aber der normale User bekommt davon eher wenig mit. Im normalen Betrieb gibt es da echt kaum noch Unterschiede. Beides ist absolut ok.
 
Es ist eher realitätsfremd zu sagen, Win10 wäre irgendwie problematisch oder würde andauernd irgendwelche Bluescreens produzieren. Das ist doch absurd. Das es für MacOS weniger Programme gibt ist nun mal ein Fakt. Nicht umsonst installieren die Leute zusätzlich noch Windows, um irgendwas zu machen, was sie mit MacOS nicht können. Prinzipiell ist das auch kein Problem, weil die meisten eh nur Office, Browser und vielleicht noch Adobe-Produkte nutzen. Ist MacOS schlecht? Nein, aber Win10 auch nicht. Beides hat Vor- und Nachteile. Ich kenne mich mit beiden Systemen ganz gut aus, weil ich beides verwende. Apple ist halt eher ein geschlossenes Konzept und Win10 eher offen. Aber der normale User bekommt davon eher wenig mit. Im normalen Betrieb gibt es da echt kaum noch Unterschiede. Beides ist absolut ok.
Was du hier immer wieder schreibst ist Unsinn und zeigt einfach nur, dass du von macOS gar keine Ahnung hast.
Das System ist gar nicht zu und macOS ist nicht iOS.

Du schreibst:

Auf den meisten Macs sind halt nur Safari und Office drauf und dann vielleicht 2-3 weitere Programme und das System ist fast so geschlossen wie iOS. Ja, das ist DAU freundlicher, aber das bedeutet nicht, dass Win10 bei normaler Nutzung irgendwie problematisch oder schwieriger oder sonstwas ist.
Wo hast du so'n Blödsinn her?

im Bereich Videoschnitt = 95% auf Mac
im Bereich Audio (Editing, Produktion, Sounddesign, Movie-Score, Dolby Raumklang, egal) = mind. 60-70% auf Mac
im Bereich Foto = eher 99% auf Mac
im Bereich CAD / Industrial-Design / Architektur / Design = mind. 75% auf Mac
im Bereich Schriftsteller und Publishing = wohl 80% auf Mac
im Bereich Werbung = 90% auf Mac

Deine Netzwerk-Admin-Welt hat nichts mit den kreativen Berufen und Firmen zu tun, die praktisch alle auf macOS setzen.
Diese Rechner haben weit aus mehr installiert als das, was du da oben auflistest. Zudem wird ein ganzer Haufen an ext. Hardware-Peripherie damit gesteuert.

Und drucken (weil das Thema Drucker oben angesprochen wurde) ?

Windows:
- Treiber runterladen (oder via Datenträger installieren) - bei HP sind das mehrere Hundert-MB an Daten (nur Driver-Library via Install)
- Treiber installieren und hoffen, dass Windows den ordnungsgemäß verarbeiten wird
- Drucker via USB (oder LAN) anschliessen
- Treiber konfigurieren und testen, ob alles läuft
- und falls dies & jedes nichts 100% funktioniert -> ab ins BIOS und die Preferences prüfen, dann weiter im OS

und falls beim Absenden des Druckerauftrages z.B. das Papier alle ist und der Drucker einen Fehler meldet = dann viel Spaß!
Den Druckerauftrag einfach unter Win löschen und weiterdrucken geht seit Win 3.1 nicht. Drucker aus-/einschalten bringt i.d.R. auch keine Lösung. Bei vielen Win-Treibern bring nach dem Löschen des Druckauftrages ein Reboot erst eine brauchbare Lösung.

Mac:
- Drucker (via USB oder LAN) anschliessen
- Ende. Betriebsbereit.
- kein Papier im Drucker? Drucker meldet Fehler? Papier nachfüllen + Auftrag forsetzen. Läuft.

Dann:
Gibt es Final Cut Pro X für Windows ?
Gibt es Logic für Windows ?
Gibt es AU für Windows ?
Gibt es TimeMachine für Windows (nicht irgendwas ähnliches <- sonder das, was TM ausmacht und was sie kann) ?
uvm..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Drucken unter Windows ist extrem schwierig. Unlösbar. Du hast völlig recht. Vielleicht weil du der Systemadmin bist.

Die drei MS Updates gestern auf den Servern haben erstmal das Drucksystem zerschossen.
Nach dem Deinstallieren der Updates konnten wir dann auch wieder drucken.

Und von der nicht mehr funktionierenden Verbindung zwischen PopCon und Exchange reden wir mal gar nicht...

Ja, MS ist echt traumhaft und macht tierisch Spaß.
 
Was du hier immer wieder schreibst ist Unsinn und zeigt einfach nur, dass du von macOS gar keine Ahnung hast.
Das System ist gar nichts zu und macOS ist nicht iOS.

Du schreibst:


Wo hast du so'n Blödsinn her?

im Bereich Videoschnitt = 95% auf Mac
im Bereich Audio (Editing, Produktion, Sounddesign, Movie-Score, Dolby Raumklang, egal) = mind. 60-70% auf Mac
im Bereich Foto = eher 99% auf Mac
im Bereich CAD / Industrial-Design / Architektur = mind. 75% auf Mac
im Bereich Schriftsteller und Publishing = wohl 80% auf Mac
im Bereich Werbung = 90% auf Mac

Deine Netzwerk-Admin-Welt hat nichts mit den kreativen Berufen und Firmen zu tun, die praktisch alle auf macOS setzen.
Diese Rechner haben weit aus mehr installiert als das, was du da oben auflistest. Zudem wird ein ganzer Haufen an ext. Hardware-Peripherie damit gesteuert.

Und drucken (weil das Thema Drucker oben angesprochen wurde) ?

Windows:
- Treiber runterladen (oder via Datenträger installieren) - bei HP sind das mehrere Hundert-MB an Daten (nur Driver-Library via Install)
- Treiber installieren und hoffen, dass Windows den ordnungsgemäß verarbeiten wird
- Drucker via USB (oder LAN) anschliessen
- Treiber konfigurieren und testen, ob alles läuft
- und falls dies & jedes nichts 100% funktioniert -> ab ins BIOS und die Preferences prüfen, dann weiter im OS

und falls beim Absenden des Druckerauftrages z.B. das Papier alle ist und der Drucker einen Fehler meldet = dann viel Spaß!
Den Druckerauftrag einfach unter Win löschen und weiterdrucken geht seit Win 3.1 nicht. Drucker aus-/einschalten bringt i.d.R. auch keine Lösung. Bei vielen Win-Treibern bring nach dem Löschen des Druckauftrages ein Reboot erst ein brauchbare Lösung.

Mac:
- Drucker (via USB oder LAN) anschliessen
- Ende. Betriebsbereit.
- kein Papier im Drucker? Drucker meldet Fehler? Papier nachfüllen + Auftrag forsetzen. Läuft.

Dann:
Gibt es Final Cut Pro X für Windows ?
Gibt es Logic für Windows ?
Gibt es AU für Windows ?
Gibt es TimeMachine für Windows (nicht irgendwas ähnliches <- sonder das, was TM ausmacht und was sie kann) ?
uvm..

Ich glaube du lebst da in einer Blase, fern von jeder Realität. Ich kenne zufällig die Absatzzahlen, von vielen der Bigshots (ist mein Job) und in keinem von dir genannten Bereichen kommt das wie du das siehst auch nur Ansatzweise an die Realität ran. Vielleicht gibt es einige Bereiche wo Mac bei 30% anstatt 1-10% liegt, aber sonst liegst du mit deiner Einschätzung total daneben. Ich kann leider keine Namen nennen, aber bei einem sehr großen Anbieter im Multimediabereich liegt Mac bei unter 10% und jedes mal wird diskutiert, ob sich das überhaupt lohnt (ja es lohnt sich, nur zu Info). Quasi alle großen Video-Produktion-Teams verwenden heute PCs. Macs werden eigentlich nur von Einzelpersonen oder sehr kleinen Teams genutzt. Apple will das ändern und bemüht sich da, aber das kann noch ein bissel dauern.
 
Die drei MS Updates gestern auf den Servern haben erstmal das Drucksystem zerschossen.
Nach dem Deinstallieren der Updates konnten wir dann auch wieder drucken.

Und von der nicht mehr funktionierenden Verbindung zwischen PopCon und Exchange reden wir mal gar nicht...

Ja, MS ist echt traumhaft und macht tierisch Spaß.

Gerade meine IT gefragt, bei denen lief alles reibungslos. Seit der lächerlichen Server-App habe ich mich nicht mehr mit Apple-Servern beschäftigt, also kann sein, dass da alles supi läuft, aber da kann ich leider nicht mitreden.
 
Bei uns leider nicht.
Naja, der ganze Tag heute ist schon so beschissen.
Zuhause werde ich erstmal die Katze knuddeln und nebenbei ein paar Becks einatmen...

Das hört sich aber gar nicht gut an, da kann ich dann deine Abneigung gegen Windows gleich besser verstehen. Ich hoffe deine Katzen heben so die Stimmung, dass es bei einem Becks bleibt. Lass dir auf dem Heimweg keinen Ast auf den Kopf fallen. An solchen Tagen häuft sich das Pech an, dass man eigentlich nur noch drüber lachen kann ;-)
 
Ich glaube du lebst da in einer Blase, fern von jeder Realität. Ich kenne zufällig die Absatzzahlen,
Ich bin selbst Architekt, Stadtplaner, Fotograf, Sounddesigner, Musikproduzent und habe täglich mit anderen, Gleichgesinnten zu tun (auch aus der Film- und Werbebranche).
95% von den arbeiten mit Mac-Rechnern (mein Unternehmen eingeschlossen).
Soviel zum Thema "Blase"

Absatzzahlen?
Wir kaufen oder mieten die Macs nicht jedes Jahr auf's Neue. Diese Rechner laufen jahrelang gut genug für uns, weshalb ein Hardware-Upgrade alle 3-5 Jahre erfolgt.
Sehr oft werden diese Rechner dann auch geleast und nicht gekauft, was aber egal ist, denn es geht darum, ob in diesen Branchen mit macOS oder Windows überwiegend gearbeitet wird (und nicht welche Absatzzahlen der Computerverkäufe jährlich zu verzeichnen sind).

Wie auch immer. Mir wird das langsam zu kindisch. Man dreht sich nur noch im Kreis.
Aus der Unterhaltung steige ich an dieser Stelle aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin selbst Architekt, Stadtplaner, Fotograf, Sounddesigner, Musikproduzent und habe täglich mit anderen, gleichgesinnten zu tun (auch aus der Film- und Werbebranche).
95% von den arbeiten mit Mac-Rechnern (mein Unternehmen eingeschlossen).
Soviel zum Thema "Blase"

Absatzzahlen?
Wir kaufen oder mieten die Macs nicht jedes Jahr auf's Neue. Diese Rechner laufen jahrelang gut genug für uns, weshalb ein Hardware-Upgrade alle 3-5 Jahre erfolgt.
Sehr oft werden diese Rechner dann auch geleast und nicht gekauft, was aber egal ist, denn es geht darum, ob in diesen Branchen mit macOS oder Windows überwiegend gearbeitet wird (und nicht welche Absatzzahlen der Computerverkäufe jährlich zu verzeichnen sind).

Wie auch immer. Mir wird das langsam zu kindisch. Man dreht sich nur noch im Kreis.
Aus der Unterhaltung steige ich an dieser Stelle aus.

Ok, ist ja auch gar nicht schlecht mit Macs zu arbeiten und sicherlich ist das in deinem Umfeld wirklich so. Jetzt wo wir da beim Thema sind, weil ich will meiner IT schon lange einen kleinen Cluster an Macs aufschwatzen, wie macht ihr das in der Firma mit der Administration, Userverwaltung, Servern, Netzlaufwerken usw.? Gibt es da kleine Lösungen für sagen wir 10-20 Rechner? Muss jetzt nicht extrem sein, weil würde sowieso getrennt vom Rest laufen. Meine IT sagt immer das geht nicht, aber die wollen natürlich nicht und ich bin wirklich seit dieser komischen Server-App (wann war das 2012?) bei sowas komplett ausgestiegen beim Mac.
 
- 7 stationäre iMacs + optionale Gastgeräte
- NAS via QNAP (RAID-1)
- Sophos für Security und Fremdzugriff + WLAN
- hp Plotter über LAN
- BuzHub (Konica/Minolta) über LAN (mit Android OS)
- direkte Verwaltung über IP (auch die Drucker/Plotter/Kopierer)

Mehr Netzwerk brauchen wir nicht.
Um zusätzliche Netzwerkumgebung (auch Laufwerke) anzubinden -> ⌘K -> dann via afp oder smb anbinden = ip/user/pass = fertig.
Um netzwerk-intern auf andere Macs zuzugreifen (oder gemeinsam zu arbeiten) = diese sind alle bereits namentlich im Finder (analog zum Windows Explorer, oder wie das heute heißt) zu finden.

Hier gibt's mehr Infos zu dem Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ein persönlich ein wesentlicher Plus Punkt für MacOS....
Der Umgang mit Audio und Midi...

Core Audio
und überhaupt das Audio Midi Setup...
Sowie die Möglichkeit mehrere Audio-Interfaces gleichzeitig zu fahren.
Für so alte Leute wie mich, die sich von guter Hardware nicht trennen wollen = UNITOR-8 / AMT-8 = die Treiber hierfür laufen sogar unter Big Sur immer noch und die alten MIDI-Interfaces können weiterhin in der Studioumgebung verwendet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt;
Das aggregate audio device macht vieles möglich. Mehrere Audio Interfaces zu kombinieren und als ein Gerät verwenden.
 
Ich verstehe nicht, wieso MS das nicht einfach auch macht - einfach einmal Hausaufgaben - weil Apple ist ja jetzt auch nicht mehr so Kreativen-Lieferant Nr1 - wird es aber mit M1 und Co vielleicht wieder werden, weil die kleine Serie eigentlich insgeheim genau das ist. Pssst aber - ..
 
Ich verstehe nicht, wieso MS das nicht einfach auch macht - einfach einmal Hausaufgaben - weil Apple ist ja jetzt auch nicht mehr so Kreativen-Lieferant Nr1 - wird es aber mit M1 und Co vielleicht wieder werden, weil die kleine Serie eigentlich insgeheim genau das ist. Pssst aber - ..
Wäre sicherlich ein Sache, die man via Software hätte lösen können (OS oder Treiber/OS).
Hingegen: Die beste Hardware bringt rein gar nichts, wenn die Software, welche diese ansteuert, nicht vernünftig und user-freundlich sowie leistungsoptimiert programmiert (und überhaupt verfügbar) in Funktion ist.
Vielleicht liegt es daran, dass MS Win die vielen Kombinationen an Hardware-Komponenten verarbeiten muss? Doch Linux musst das auch - und macOS inzwischen ebenfalls. Es ist ja nicht so, dass Apple Mac wie eine Spielkonsole vollkommen "in the box" geschlossen sei (aber fairerweise schon dichter ist, als die zusammengebauten PCs <- für die es aber jeweils gezielt programmierte Treiber gibt).
 
Zuletzt bearbeitet:
PCs <- für die es aber jeweils gezielt programmierte Treiber gibt).
Und damit kommt noch das Backup Feature ins Spiel. Mit Windows 10 kann man ja mittlerweile auch von Haus aus Backups machen, hat nur Leider nicht wirklich funktioniert als ich das probiert hatte.

Der Vorteil an Mac OS ist schon seit lange das man sein altes System mitsamt Software einfach auf den Neuen migriert.

Wie oft ich Windows und Software installiert habe, will ich garnicht Wissen. Es ist verlorene Lebenszeit und unnötig.
 


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