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7itzujheukj543rtdfg
Guest
bin seit kurzem stolzer besitzer eines sequentials pro one.
an dem gerät wurde einiges modifiziert, leider konnte ich vom vorbesitzer nur
unvollständige infos bekommen.
- cv-in /cv out geht auf ein intern verbautes doepfer MCV4 midi interface
- lerntaster für das MCV4 wurde auf der gehäuse-rückseite verlegt
- ein poti für die velocity-wirkung auf filter (cutoff, ?) ist auch rückseitig vorhanden
- altes keyboard wurde mit einem velocity-fähigen ersetzt
- kann MIDI out generieren (vermutlich über den thru den MCV4)
- arppegiator / sequenzer / (glide?) wurden anscheinend für die modifikation stillgelegt
- mit ext. schalter entweder per midi oder über die tastatur spielbar
alles in allem für mich noch annehmbare mods (bis auf das glide), der zustand des geräts ist auch super!
leider weiß ich nun überhaupt nicht, inwieweit die mods evtl. auch
auf den basisklang einfluss haben könnten, zumal der poti für die wirkung
der velocity auf den filter auch in "runtergeregeltem zustand" einfluss zu haben scheint, und ich somit die cutoff-freq niemals wirklich gegen null bekomme (z.B. für einen subbass).
IMHO müsste doch gegen 9 uhr bei der cutoff freq irgendwann oberhalb 50/60Hz nichts mehr rauskommen und bei null gar nix mehr??!
meine vermutung: die velocity modifikation sorgt beim filter für eine dauerspannung am poti (oder auch den potis, falls mehrere angesprochen werden), so daß ich ihn eben niemals mehr auf null bekomme.
bin aber auch kein wirklich bewanderter elektrotechnik-experte.
und bevor ich das teil aufmache und versuche, mal was vom doepfer abzuziehen, ggf. den CV4 als velocity ausgang, würde ich gerne ganz nicht-destruktiv vorgehen und mir erstmal ein paar infos einholen.
vielleicht entdeckt sich ja jemand hier als DER modifikator des geräts wieder und kann mir evtl. ein paar mehr infos geben, gerne auch per PM
andere ratschläge sind auch sehr erwünscht & willkommen!
an dem gerät wurde einiges modifiziert, leider konnte ich vom vorbesitzer nur
unvollständige infos bekommen.
- cv-in /cv out geht auf ein intern verbautes doepfer MCV4 midi interface
- lerntaster für das MCV4 wurde auf der gehäuse-rückseite verlegt
- ein poti für die velocity-wirkung auf filter (cutoff, ?) ist auch rückseitig vorhanden
- altes keyboard wurde mit einem velocity-fähigen ersetzt
- kann MIDI out generieren (vermutlich über den thru den MCV4)
- arppegiator / sequenzer / (glide?) wurden anscheinend für die modifikation stillgelegt
- mit ext. schalter entweder per midi oder über die tastatur spielbar
alles in allem für mich noch annehmbare mods (bis auf das glide), der zustand des geräts ist auch super!
leider weiß ich nun überhaupt nicht, inwieweit die mods evtl. auch
auf den basisklang einfluss haben könnten, zumal der poti für die wirkung
der velocity auf den filter auch in "runtergeregeltem zustand" einfluss zu haben scheint, und ich somit die cutoff-freq niemals wirklich gegen null bekomme (z.B. für einen subbass).
IMHO müsste doch gegen 9 uhr bei der cutoff freq irgendwann oberhalb 50/60Hz nichts mehr rauskommen und bei null gar nix mehr??!
meine vermutung: die velocity modifikation sorgt beim filter für eine dauerspannung am poti (oder auch den potis, falls mehrere angesprochen werden), so daß ich ihn eben niemals mehr auf null bekomme.
bin aber auch kein wirklich bewanderter elektrotechnik-experte.
und bevor ich das teil aufmache und versuche, mal was vom doepfer abzuziehen, ggf. den CV4 als velocity ausgang, würde ich gerne ganz nicht-destruktiv vorgehen und mir erstmal ein paar infos einholen.
vielleicht entdeckt sich ja jemand hier als DER modifikator des geräts wieder und kann mir evtl. ein paar mehr infos geben, gerne auch per PM

andere ratschläge sind auch sehr erwünscht & willkommen!