Neues Elektron Produkt?

Sieht wohl so aus - recht Interessant.
Bin gespannt was dabei herauskommt.

@nullpunkt
huch, war gerade noch am Schreiben - danke für den Link.
 
intercorni schrieb:
Klingt schonmal fett. Noch 2 Wochen und 2 Teasers, dann ist es hoffentlich soweit....

Edit:
Analog Four heisst die Kiste
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Four Voice Analog Synthesizer steht hinten druff. :| weiß nicht ob das interessant ist oder nicht?
Wenn der auch dann so Edit pro Step Dinge hat vielleicht, die Effekte klingen auch nicht uninteressant.
 
Wenn der 4stimmig analog, mit dem gewohnten Seq. Kram von Elektron ist, DANN wird der für seeehr viele Leute interessant....aber erst mal anhören.
 
Ein Frühstücksbrettchen, das man auf den Plattenspieler legen kann! Saugeil!

Bin ein Frühstücksfan!
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Four Voice Analog Synthesizer steht hinten druff. :| weiß nicht ob das interessant ist oder nicht?
Wenn der auch dann so Edit pro Step Dinge hat vielleicht, die Effekte klingen auch nicht uninteressant.

Wenn die Controllerdaten vor den Note On Events gesetz werden könnte es schon interessant werden ;-)
 
Nun ja, völlig aussem Häuschen bin ich jetzt auch nicht gerade, wegen der Meldung.

Erst mal abwarten, denn wie wir erst feststellen mussten, ist analog Klang noch lange nicht analoger Klang. Wenn das wieder nur so glattgebügelte VCO usw. sind, dann wird das klanglich eher einem VA näher sein, wie einem vintage analogen...daher erst mal hören.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Wenn er aber nur über die Elektron-typischen 8 Regler bedient wird, na dann Prost Mahlzeit beim Editieren.
das sehe ich anders... elektron waren und sind für mich die einzigen, die es geschaft habe ohne regler pro funktion, sehr bedienbare geräte zu machen. also damit meine ich die machinedrum und die monomachine, der octatrack hat das für mich nicht geschaft, aber das ist wieder eine andere geschichte.
 
Soundwave schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Wenn er aber nur über die Elektron-typischen 8 Regler bedient wird, na dann Prost Mahlzeit beim Editieren.
das sehe ich anders... elektron waren und sind für mich die einzigen, die es geschaft habe ohne regler pro funktion, sehr bedienbare geräte zu machen. also damit meine ich die machinedrum und die monomachine, der octatrack hat das für mich nicht geschaft, aber das ist wieder eine andere geschichte.

…ja und nein, ich finde die Machinedrum/Monomachine auch sehr gut, aber die Synthesebedienung lädt nicht geradezu dazu ein neue Sounds zu schrauben.
Es macht einfach nicht so richtig Spaß Sounds zu bauen. Gute Beispiele mit wenig Knöpfen auch einladend zum Soundschrauben zu sein sind für mich der AN1x und der Shruthi.
 
Man kann nur hoffen, dass Elektron mit dem neuen Produkt nicht unter der Messlatte verschwindet, die sie mit der Monomachine für sich gesetzt haben.
 
Ich find den ersten Eindruck schomal nicht schlecht. 4 Voice Analog für live ist genau das, was ich zurzeit suche. (DSI gefällt mir vom Sound aber nicht, darum hab ich noch keinen kompakten 4 Voice für die Bühne) Dann muss der Sequenzer aber zwingend Noten Länge variable haben, sonst können sie das Teil behalten. Ich hoffe das bessern sie dann auch beim Octatrack nach; wird vermutlich derslebe Sequencer sein. Zum editieren mit 8 Reglern: Ich kenne Leute, die programmieren einen FS1r am Gerät selbst :P Aber eigentlich sollte man mit 8 Reglern gut hinkommen, das mach ich beim Nord Modular G2 auch und wenn das Layout gut ist, dann sollte das schon gehen.
 
Und die Frage ist ja auch ob das Ding polyphon ist oder wieder nur mit umständlichen Handgriffen im Sequenzer sich überreden läßt auch mal nen Akkord rauszuschmeissen. Ich find das in MD und MM einfach sehr schlecht gelöst keine Ahnung ob das der octatrack besser kann.
 
Siehste doch auf dem Teaser Bild. Gnopscher im Tastatur-Layout. Und vielleicht jibbet dat Graetken ja mal wieder auch mit Klaviatuer? Hoffe es gibt Monophon, duophon und polyfoen Modes wie beim Perfourmer mit sich gegenseitiger Sync und FM. DAS waere fett!
 
Ich bin auch gespannt auf das neue Produkt. Mag die schwedischen Produkte ganz gern.

Hier wird immer wieder erwähnt, dass es sich um ein teilweise analoges Produkt handeln könnte, das würde auch mich freuen.
Ich bin kein Elektroniker und verstehe somit auch nicht allzuviel über die Konzeptmöglichkeiten von analogem Material, ich nutze es lediglich. Aber ist das Baukonzept von Elektron überhaupt vereinbar mit analogen Bauteilen? Ich meine die Potis sind immer mit mehreren Funktionen belegt. Je nach eingestelltem Instrument wechseln die Funktionen zusätzlich.
Sind solche Mehrfachbelegungen an Analogen überhaupt möglich?
 
Tivoda schrieb:
Ich bin kein Elektroniker und verstehe somit auch nicht allzuviel über die Konzeptmöglichkeiten von analogem Material, ich nutze es lediglich. Aber ist das Baukonzept von Elektron überhaupt vereinbar mit analogen Bauteilen? Ich meine die Potis sind immer mit mehreren Funktionen belegt. Je nach eingestelltem Instrument wechseln die Funktionen zusätzlich.
Sind solche Mehrfachbelegungen an Analogen überhaupt möglich?

Ja, grob vereinfacht kann man sich das so vorstellen:

Die Bedienelemente sind mit dem Prozessor verbunden. Dieser erhält von den Bedienelementen Informationen über ihren Zustand (z.B. Element A ist gedrückt/nicht gedrückt, Element B wurde um 17 Einheiten nach recht gedreht) und "revanchiert" sich mit Informationen an die Anzeigeelemente (z.B. LED an/aus, Zahl im Display verändert sich von 3 zu 20).

Gleichzeitig ist der Prozessor über Digital/Analog-Wandler mit den Steuerspannungseingängen der analogen Module verbunden (z.B. Tonhöhensteuerungseingang des VCO) und steuert weitere analoge Bausteine (z.B. elektronische Schalter zur Wellenformauswahl).

Und je nachdem, wieviel analoge Elektronik der Hersteller seinem Gerät angedeihen lassen will, und wie leistungsfähig der Prozessor ist, sendet der Prozessor beispielsweise nur Triggersignale an analoge Hüllkurvenmodule, oder berechnet die Hüllkurve gleich selbst und gibt sie als Steuerspannung beispielsweise an den VCA.
 
Ich bitte, mich in diesem Kontext nicht falsch zu zitieren. Nicht ich habe diese Frage gestellt, sondern "Tivoda".

Unabhängig davon finde ich die Frage eines Neulings auf diesem Gebiet alles andere als lächerlich.
 
serge schrieb:
Ich bitte, mich in diesem Kontext nicht falsch zu zitieren. Nicht ich habe diese Frage gestellt, sondern "Tivoda".

Unabhängig davon finde ich die Frage eines Neulings auf diesem Gebiet alles andere als lächerlich.


mir gings eher um die Antwort Vorschläge :frolic:

 
Cool wär's wenn es es verschieden "edit-machines" für die klangerzeugung geben würde... zb für Drums, Bass/lead usw.

Bin auf den Kostenpunkt gespannt!
 


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