Polyphonie im Modular

Soundwave schrieb:
auf jedenfall klingt das toll... ansonsten würden gesampelte chords (3 osc von wo auch immer), die man schlussendlich auch immer nur durch einen filter schickt auch scheisse klingen.
tut es aber nicht, mehr muss da eigentlich auch gar nicht gesagt werden!
Die meisten Polysynths schicken ja mehrere VCOs durch ein gemeinsames Filter.
Beispielsweise gabs ja verschiedene polyphone Synthies mit 6xVCO 1xVCF 1xVCA, 1-2x Envelope, die alle ziemlich gut klingen.
Nimmt man aber 6xVCO, 3xVCF, 3xVCA und 6xEnvelope (immer 2 VCO in einem Strang) dann wird das Ergebnis noch lebendiger klingen. Das muß nicht zwangsläufig so sein, aber bei manchen Sounds geht dann die Sonne auf, besonders dann, wenn man sie noch einzeln leicht versetzt im Stereobild verteilt.
 
Bernie schrieb:
...Beispielsweise gabs ja verschiedene polyphone Synthies mit 6xVCO 1xVCF 1xVCA, 1-2x Envelope, die alle ziemlich gut klingen...

Vielleicht stehe ich da gerade auf dem Schlauch oder ich habe eine derbe Wissenslücke, die ich mir auch erlauben würde...aber um welche polyphonen Schlachtschiffe geht es hier? Ein paar Beispiele würden mir schon helfen.
 
phaedra schrieb:
Bernie schrieb:
...Beispielsweise gabs ja verschiedene polyphone Synthies mit 6xVCO 1xVCF 1xVCA, 1-2x Envelope, die alle ziemlich gut klingen...

Vielleicht stehe ich da gerade auf dem Schlauch oder ich habe eine derbe Wissenslücke, die ich mir auch erlauben würde...aber um welche polyphonen Schlachtschiffe geht es hier? Ein paar Beispiele würden mir schon helfen.
DCO oder Voices wäre sicher passender gewesen, sind aber alle auf dem Level: Sequential Sixtrack, Max, Siel Opera 6, Akai VX73, VX90,...
 
Du bist sicher, dass die NICHT pro Voice (egal wie viele Oszillatoren da drin strecken) intern auch ein Filter und einen VCA mit jeweils eigenen Hüllkurven haben?
Dass die Bedienelemente nur einmal vorhanden sind ist schon klar, denke ich.
 
phaedra schrieb:
Du bist sicher, dass die NICHT pro Voice (egal wie viele Oszillatoren da drin strecken) intern auch ein Filter und einen VCA mit jeweils eigenen Hüllkurven haben?
Dass die Bedienelemente nur einmal vorhanden sind ist schon klar, denke ich.
doch, viele schon, ich kann aber bei den älteren Kisten nicht jeden Bereich einzeln so regeln, wie man das vielleicht gerne hätte.
 
Der sixtrak hat einen klassischen Aufbau mit einem Vcf pro stimme
Der opera 6 auch, der vx73 auch .....

:opa:

Die frage nach polyphonem modular ist nicht allein die frage nach der Anzahl der Komponenten, die benötigt werden, sondern die frage nach der noch zu handhabenden steuerbarkeit.

Bei einem polysynth haben alle stimmen zunächst einmal den gleichen Sound und genau ein Set von Controllern für alle stimmen . Bei einem modular Aufbau muss der "gleiche Sound" erst einmal auf allen Komponenten gleich eingestellt werden. Da ist ein polysynth in der Handhabung einfach überlegen.

Dass man mehrere unterschiedliche stimmen auf einem modular gleichzeitig spielen kann, ist mmn nicht polyphon im Sinne eines polysynth .
 
Bernie schrieb:
Beispielsweise gabs ja verschiedene polyphone Synthies mit 6xVCO 1xVCF 1xVCA, 1-2x Envelope, die alle ziemlich gut klingen.
Von diesen paraphonischen (polyphon spielbare Oszillatoren, die alle ein monophon spielbares Filter mit Hüllkurve und VCA passieren) Synthesizern (z.B. Korg Poly-800, Siel DK-80, Poly-Sektion im Realistic MG-1 / Moog Liberation) klang meiner Erinnerung nach keiner "ziemlich gut", sondern alle eher schlicht.
 
mink99 schrieb:
Die frage nach polyphonem modular ist nicht allein die frage nach der Anzahl der Komponenten, die benötigt werden, sondern die frage nach der noch zu handhabenden steuerbarkeit.

Nun ja, ist das nicht eher eine Selbstverständlichkeit? Ein Modulsystem zu bedienen, ist stets mit mehr Aufwand verbunden als ein aus den gleichen Komponenten aufgebauter nicht-modularer Synthesizer – man muss bei letzterem keine Strippen ziehen.

Und der Aufwand muss ja nicht gleich explodieren: Wenn man schon ein Modulsystem mit 2 VCOs hat, packt man 2 weitere VCOs dazu, schon kann man eine Unzahl interessanter Akkorde einstimmen, in den VCOs unterschiedliche Wellenformen abgreifen, nur bestimmte VCOs filtern, modulieren etc. Die Ergebnisse sampelt man und kann sich so munter eine Sammlung eigenständiger Akkordflächen und "Stabs" anlegen: Aktion Eichhörnchen.

Bei einem polysynth haben alle stimmen zunächst einmal den gleichen Sound und genau ein Set von Controllern für alle stimmen . Bei einem modular Aufbau muss der "gleiche Sound" erst einmal auf allen Komponenten gleich eingestellt werden. Da ist ein polysynth in der Handhabung einfach überlegen.

Sicher, der Aufwand zur Einstellung ist ungleich höher – siehe dazu auch als nicht-modulare Beispiele Oberheim Four- oder Eight-Voice (selbst mit Programmer waren ja nicht alle Parameter abspeicherbar). Aber: Kompositionen, die auf einem solcherart polyphonen (ev. modularen) Synthesizer gespielt werden, klingen um ein Vielfaches lebendiger als auf einem perfekten polyphonen nicht-modularen Synthesizer, bei dem alle Parameter aller Stimmen exakt gleich eingestellt sind. Wieder einmal gilt: Ohne Fleiß kein Preis.
 
Dem hab ich auch nicht widersprochen....

Mir ging es primär darum, wenn ich ein einfaches Juno- Stringpad modular baue, dann ist das mit Spatzen nach Kanonen oder so....

Wenn ich die einzelnen stimmen massiv unterschiedlich erstelle, dann ergibt das eher eine mehrstimmige Melodie und ich bekomme Probleme mit der kontrollierten Spielweise, weil in den Szenarien hier sind alle Stimmen gleichberechtigt .
 
mink99 schrieb:
Der sixtrak hat einen klassischen Aufbau mit einem Vcf pro stimme
Der opera 6 auch, der vx73 auch ......

Genau darauf wollte ich hinaus, ich hätte es nur gerne von Bernie gelesen.
 
Wenn du einen Feind eingekreist hast, laß ihm einen Fluchtweg.

Sunzi (um 500 v. Chr.), alternative Schreibweisen: Meister Sun, Sun Tzu, Sun Tse, Ssun-ds, chinesischer General und Militärstratege, »Die Kunst des Krieges«
 
Er ist nicht mein Feind, die Aussage war nur nicht korrekt und meine Brücke wohl nicht tragfähig.
 
Hier wird ja scharf geschossen…

Daher möchte ich das folgende auch nicht als Eröffnung eines weiteren Kampfplatzes verstanden wissen, sondern nur als freundlichen Einwand.

mink99 schrieb:
Mir ging es primär darum, wenn ich ein einfaches Juno- Stringpad modular baue, dann ist das mit Spatzen nach Kanonen oder so....
Eben nicht – wenn die Stimmen leicht unterschiedlich eingestellt sind, was sich ja praktisch kaum vermeiden lässt, klingt die ganze Veranstaltung deutlich lebendiger, als dies mit einem Juno jemals möglich sein könnte.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Wenn man einen Juno bzw. genau dessen Klangcharakter haben möchte, ist es sinnvoller, sich auf die Suche nach diesem Instrument zu begeben, anstatt ihn mit einem Modulsystem nachbauen zu vollen.

Aber wenn man mit einem Modulsystem polyphon spielen möchte, so finde ich das durchaus nachvollziehbar. Sei es, weil man sich keinen polyphonen Synthesizer kaufen möchte, aber trotzdem dann und wann mal polyphone Strukturen erzeugen möchte (so wie der Threadstarter, der, wenn ich's richtig verstanden habe, nur ab und an ein paar "House-Stabs" basteln möchte), oder weil man polyphone Strukturen mit erheblich lebendigerem Klangbild erzeugen möchte (und gerade kein Oberheim Four Voice zur Hand hat).

Wenn ich die einzelnen stimmen massiv unterschiedlich erstelle, dann ergibt das eher eine mehrstimmige Melodie und ich bekomme Probleme mit der kontrollierten Spielweise, weil in den Szenarien hier sind alle Stimmen gleichberechtigt .
Das ist eine Frage der vom ansteuernden MIDI-Interfaces gebotenen Stimmenzuordnungsmodi – und letztlich eher für das Live-Spiel als den Sequencer-Betrieb entscheidend. Meisterhaft (und meines Wissens bisher unerreicht) wurde das im Oberheim Xpander gelöst, bei dem jeder der sechs Stimmen verschiedene Stimmenzuordnungen zugewiesen werden konnte. Nicht einfach zu spielen, aber reizvoll.
 
phaedra schrieb:
Genau darauf wollte ich hinaus, ich hätte es nur gerne von Bernie gelesen.
Hast ja recht, sorry für meine Unwissenheit. Ich nutze diese ganzen polyphonen Kisten schon lange nicht mehr, hab nur noch irgendwo von den Resten einen Sixtrack rumliegen.
 
@serge

Eigentlich sind wir uns ja einig .....

Und den oberheim 4 oder 8 Voice hätte ich auch gerne......
Und das wäre auch bei mir polyphon...

rolsys100m02a.jpg





Und für den kleinen Stab zwischendurch können wir ja immernoch nen falschen Jupiter Hasen nehmen...
 
Wenn man sich einen Polysynth im modular bauen will wär eine zusammenfassung einer ganzen stimme in ein cabinet/case oder bereich auch ganz sinvoll; nebenbei kann man zur kontrolle in die CV-eingänge variable CV-quellen stecken (+5V in ein Attenuator usw.), die natürlich auf JEDE stimme geht.
 
kl~ak schrieb:
ja, natürlich geht das ... aber aus ner luschigen microwave wird man mehr housechord rausbekomme als aus einem modular ;-)

Äpfel <> Birnen

mit einem Rasenmäher wird man auch mehr Rasen mähen können als mit einer Heckenschere...
Bitte bei vergleichen wenigstens innerhalb einer "Gattung" von Geräten bleiben und nicht alles in einen Topf werfen
 
nativeVS schrieb:
Wenn man sich einen Polysynth im modular bauen will wär eine zusammenfassung einer ganzen stimme in ein cabinet/case oder bereich auch ganz sinvoll; nebenbei kann man zur kontrolle in die CV-eingänge variable CV-quellen stecken (+5V in ein Attenuator usw.), die natürlich auf JEDE stimme geht.

Das fördert natürlich vor allem die Übersichtlichkeit. Bekannt ist sowas ja z.B. von den Oberheim 2-voice bis 8-Voice. Die einzelnen Stimmen sind da deutlich sichtbar und einzeln regelbar.
Bei den üblichen Polyphonen gibt es zwar je einen Satz VCO, Filter, LFO usw. pro Stimme, die Bedienung der Stimmen erfolgt aber gemeinsam
Und dann gibt es da noch die Polyphonen Kisten die nach dem Orgel-Prinzip funktionieren. Das heißt es gibt einen hochfrequenten Mastergenerator und die verschiedenen Tonhöhen werden durch Teiler erzeugt. Die Klangbearbeitunbg ist etwas eingeschränkt, es gibt dort in der Regel z.B. nur eine Hüllkurve für das ganze System. Solche Kisten gab es häufiger zum Anfang der ganzen Polyphonie, man konnte so Geräte billiger anbieten. Nicht vergessen, das polyphone Keyboard musste digital arbeiten und erst als das möglich war, konnte man polyphone Synthesizer bauen. Die ersten Kisten kosteten mehr als heute die multimediale Grundausstattung eines Jugendlichen für 10 Jahre (incl. Handy-Kosten) ;-)
Wieder mal mein(e) ehemaliges(n) Roland System 100. Das waren ja mal ursprünglich 4 Kisten (2x basic Unit, 2x expander) für die Klangerzeugung. Ich hatte es jemandem verkauft der damit sowohl polyphone, hauptsächlich aber quadrophone Experimente gemacht hatte. Natürlich dann nicht mit dem monophonen keyboard.
Ein Modularsystem polyphon aufzubauen ist kein Hexenwerk, wie gesagt. Ob es einem das Wert ist, muss jeder selbst entscheiden
 
danke erstmal für die vielen Tips und Denkanregungen..

Die Vor und Nachteile sind mir gewissermaßen schon bewust...Klar ist ein Polysynth in sachen Bedienbarkeit die einfachere Wahl..und wenn ein Sound von einem Polysynth oder sonstigem zusagt dann ist das ja wunderbar..Mir ist schon klar das jeder Synth so seinen eigenen Sound hat .Ob es das Filter ist das einen törnt, oder die flexiblere modulationsmöglichkeit....

Was mir aber alle polysynths so nicht bieten sind das ich andere Hülkurven Filter Oszilatorn..einfach austauschen kann..

monophon duo und Qudro machen auch unendlich spaß , mir geht es einfach nur um das verfügbarkeits feature Poly (Ja)
2 oder 3 Stimmen sind in jeder hinsicht eine bereicherung. Meiner Meinung auch kein Hexenwerk patching.
Soll auch Menschen geben die Spaß daran haben :D

Mir war am Anfang etwas unklar wie z.b diese 4 Voice Module arbeiten, wie es da mit der Stimmenverteilung ist..welche problematiken dabei eventuell auftreten können aufgrund der OSzilatorzuweisung durch verändert gespielte noten.
Gibt es da verschiedene Verhaltensmodi der Stimmenzuweisung?

Und wie ist das Generell mit den VCAs ?
wenn jede STimme ihren VCA hat dann müsste ich, die doch auch wider zusammen mischen und auf einen sozusagen einen End Vca legen damit ich damit mein AUdio out (endsumme) habe.und wie krieg ich das noch stereo hin? sind das dann Vca mit sozusagen L u R ausgängen.?

Manches kann ich nur erahnen, kann mich aber auch täuschen und bin deshalb für jede Hilfe dankbar..bin da noch sehr frisch im Modularbereich.

help me to pimp my borg :tuborg:
 
gibt verschiedene algos wie die stimmen verteilt werden. klassisch ist ein rotationsprinzip wo die gespielten noten im kreis zugeordnet werden, bis alle stimmen voll sind und dann wird für die nchste note die erste stimme freigegeben. auch sehr verbreitet ist: niedrigste note = stimme 1 nächste stimme 2 usw - jede losgelassene stimme wird mit der nächsten note gefüllt und/oder jede neue note überschreibt/nimmt die stimme de frühesten note => note 5 überschreibt note 1 bei 4 stimmen.

am ende mischst du einfach alle (zb4) stimmen in einem mischer zusammen. zb auch gleich mit pan. noch ein vca ist nur nötig zum abschwächen kann aber eigentlich weggelassen werden. generell ist das alles ja eh nur mono es sei denn, du benutzt stereo fx. einelne stimmen kannst du natürlich im stereo verteilen. im ungünstigsten fall hast du dann mal 2 stimmen nur rechts und die nächsten 2 stimmen nur links ...
 
:) hexinverter wird bald ein 4 faches Midi/CV Interface anbieten... Sogar auf entsprechend kleinem Raum!
 
Habt ihr euch mal die Jimmy Edgar Videos auf Youtube zu Gemüte geführt? Vielleicht gibt das ja ein bischen Inspiration



Nebenbei gesagt macht der auch ganz gute Musik -> Jets (Kollab mit Machinedrum), wenn man auf Elektrofunk steht.
 
passt vielleicht nicht ganz, da ja nichts polyphones mit dabei war ... trotzdem ganz nettes video.

war ja auch zum großen teil sehr klassisch subtraktiv gepatcht - soweit ich das überblicken und anhand der sounds erahnen konnte. mehrere sounds gleichzeitig aus einem modular zu bekommen würde ich in dem enger gefassten sinn noch nciht als polyphon gelten lassen - aber das haben wir ja schon alles ausdiskutiert ... was ich sehr gut finde innerhalb eines systems glecihzeitig mehrere soundstränge zu generieren ist, dass man verschiedene steuerspannungen für mehrere sounds einsetzen kann = zb wenn ich mit einer cv die release der BD moduliere - gleichzeitig mit der invertierten cv die release der SN. so wird immer eine kurze snare auf eine lange bassdrum gespielt und umgekehrt. auch sehr sinnvoll sind die verschiedenen trigger für die einzelnen sounds aus einer UR-quelle (das ist kein pilsener) zu generieren und diese auch swingen zu lassen - habe da in dem video eineige module gesehen (flame etc.) die das machen. so grooved alles zusammen.

soll kein gegenbeitrag zu deinem sein - aber polyphon ist das eigentlich nciht ... :peace:
 
Nurmalso -bekomme dieser Tage nen A-143-4 und werde dann mal berichten, wie der sich für Chords so macht ;-)

@kl~ak : Multiple Nutzung von CV ist absolut prima (Stackcables rule!) ;-)
 
jep ich steh da drauf :phat:

mit einem lfo mehrere sounds zu modulieren. oft habe ich zb sn hh und ride (oder das was ich so nenne :D ) mit einem lfo und manchmal noch mit s/h für jede line so unter kontrolle, dass man extrem schnell die betonung wechseln kann und aber ales in sich sofort wieder stimmig ist.

ach mir fetzt der kram .... so ich muss mal packen. ich werde jetzt krautrocken mit zwei freunden vor publikum = mir ist jetzt schon ganz schlecht :roll:
 
So - mal den A-143-4 in einem Track verbaut. Angesteuert mit dem Z8000, dann leicht gefiltert und über nen A-138 in den Tripl Wave Folder gejagt (der mit dem triangle-Ausgang der oberen Stimme und nem LFO moduliert wurde).
Das gab nen in dem Fall passenden Gitarren-mäßigen Sound.
Siehe hier (Refrain): viewtopic.php?f=19&t=77034

Scheint ne recht günstige Möglickeit zu sein ;-)
 
Hab mir jetzt zu dem A-143-4 nen Stereo-Mixer von MFB dazugepackt. Von da aus in 2 leicht unterschiedlich Modulierte VCA, 2 modulierte Filter und am Ende durch den TWF gibt das nen schönen 4stimmigen Stereosound.
 
find den sound des 143-4 in dem fall ganz gut, hat ne spannende stimmung. was aber auch durch die wavefolder kommen könnte.
nichts gegen politischen aktivismus in liedform, aber ich würd die 143-4 spur gern mal separat hören.
das eine youtube video was es gibt finde ich nicht so aussagekräftig.
 


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