Roland, polyphone Analogsynths, welcher ist der beste?

L

Lummerland

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Ich starte mal eine Diskussion.

Thema: die alten polyphonen analogen Roland-Synths.

Ich habe schon einige gehabt, aber die wohl interessantesten Synths, die Jupiter 4 & 8 habe ich noch nicht antesten können (traurig aber wahr).

Welche sind eure Favoriten, klingt der Jupiter 8 fetter als der MKS 80, und wie ist das mit den MKS 80 Roland Filter Versionen.

JX 10 und JX 8P , gibt es klangliche Unterschiede. usw.

Gab es schon vielfach ich weiß, aber hier gebündelt, das ist mal was.

Meine bisherigen Top 3 sind (ohne wertende Reihenfolge)

Jupiter 6
Juno 60
JX 8P


Jörg
 
Man kann nie genug von denen haben :)

Ich mag den Jupiter 4 wegen des Filters, super Resonanz, es kommt gut, die Overload LED zum Glühen zu bringen und der Chorus ist super.

MKS70, schöne Pads und die geilsten digital Presets für einen analogen Synth.
 
Meine Favoriten sind Jupiter-4 und Juno-60.

Der JP-4 klingt einfach brachial und absolut eigenständig. Den Sound läßt sich mit anderen Synths faktisch nicht kopieren.

Der Juno-60 ist mein Arbeitstier. Klingt eigentlich immer gut, typischer 80`s Sound.

Der JX-8P ist ein feiner Flächenleger, kann dank Crossmodulation und Sync auch exotischer. Vom MKS-70 war ich klanglich enttäuscht, der JX-8p klingt voller und besser.

Der Juno-106 klingt anders als der Ju-60, etwas zahmer und nicht so brachial aber auch sehr gut.
 
Ich bin auch vom JX 10 enttäuscht, und angenehm überrascht wie gut (und voll) der JX 8P klingt.

Ich kann mir den Unterschied auch nicht erklären.

zum MKS 70 kann ich nichts sagen.




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Habe mal in einem Bericht gelesen, dass für den MKS-70 (Rackmodell des JX-10) schlecht, selektierte Bauteile verwendet wurden. Den JX-10 hatte ich selbst noch nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen.
 
juno 106 super flächen, aber auch schöne bässe,

einfach zu bedienden,

jupiter 6,echtes schweizer taschenmesser benutze ihn

hauptsächlich für abgefahrene effekte..... hat auch vco s

kann auchsehr juno 6 empfehlen, klingt sehr

fett und ist günstig.
 
lambshain schrieb:
juno 106 super flächen, aber auch schöne bässe,

einfach zu bedienden,

jupiter 6,echtes schweizer taschenmesser benutze ihn

hauptsächlich für abgefahrene effekte..... hat auch vco s

kann auchsehr juno 6 empfehlen, klingt sehr

fett und ist günstig.

mir gefällt von meine drei junos 6/60/106 der 106er am wenigsten - er ist sogar der einzige der so gut wie nie gespielt wird - der klang ist mir zu schneidig und eindringlich - hart und unaesthätisch (überspitzt formuliert)
zwischen 6 und 60 kann ich keine unterschiede wahrnehmen - außer daß sie trotz gleicher poti-einstellung anders klingen - das ist aber schwer zu quantifizieren..der 60er ist mir natürlich wegen der speicher symphatischer ...jedenfalls finde ich daß 6/60 klanglich in einer ganz anderen liga als der 106er spielen...
jupiter 4/6/8 habe ich leider noch nicht anspielen können ... :cry:
 
Hatte mal nen Jupi 8, ein echter Hammersynth!
Der war so schön druckvoll, das er mir immer alles andere platt gemacht hat und paßte daher so garnicht in meine Arrangements. Ähnlich ergings mir mit dem Memorymoog. Davon hatte ich sogar mal zwei Stück, die flogen auch wieder aus.
 
Mir fehlen die Vergleichsmöglichkeiten zu den Keyboard-Versionen, aber mit dem MKS-80 bin ich sehr zufrieden. Klingt äußerst breit und fett, auch in mono. Ich nutze ihn eher für melodische Sachen, Leadsounds und Pads, weniger für Effekte. Da sind die Möglichkeiten der Filtermodulation etwas mager ausgefallen, obwohl man mit dem schnellen LFO schon abgedrehtes Zeug machen kann. Und da der Programmer über SysEx funktioniert, ist das "Live-Schrauben" auch nicht ohne hörbare Parameter-Sprünge möglich. Dafür ist der MKS-80 eine schön kompakte Angelegenheit... mit sahnigem Sound.
 
http://www.sequencer.de/roland/roland_jupiter_promars.html Jupiter ist http://www.sequencer.de/roland/roland_jupiter_promars.html Jupiter - Die stehen für sich in ihrem Sound. Und sie klingen nicht so gleich wie man denkt. Insbesondere Ju4 und die anderen beiden.

Ju4 klingt sozusagen "alt" und im guten SInne. Die Hüllkurven sind super, der LFO ist sehr fix. Super für Perc.

Nicht, dass die anderen da schlechter wären, sie klingen aber mehr "Pop" und das ist sehr positiv gemeint.

MKS80 klingt etwas anders, ist aber ohne Frage irgendwo zwischen Ju6 und 8, siehe Magazin, da hab ich einen Artikel zum Jupiter 6, allein dazu fielen mir 8 Seiten Text ein.
 
Ich finde diese ganze Roland Epoche der Junos, Jupiters und JXe ziemlich genial. Es ist auch schwer, einen König darunter auszumachen.Roland hatte damals die Angewohnheit, jeden Entwicklungsfortschritt auch gleich im jeweils aktuellen Instrument zu verbauen. Das erklärt Detailunterschiede, wie sie insbesondere bei Jupiter 8 vs. MKS80 sowie SuperJX10 vs. MKS70 bekannt sind. Doch das gilt auch für die anderen (MKS30 > JX3P usw.).

All das verleiht jedem Modell sehr viel Eigencharakter, wodurch es zu starker subjektiver Zuneigung zu einzelnen Modellen kommt. Ich hatte zwei Roland dieser Zeit:

jupiter6.JPG

- Jupiter 6, der etwas biestigere der Jupiters. Selten zahmklingend, moderne Bedienung, MIDI.


juno60.jpg

- Juno 60, der wahrscheinlich liebenswerteste Spaßsynthesizer der Welt. Ziemlich bassig und mit süchtigmachendem Arpeggiator.

Ich hatte noch jede Menge andere Rolands später, aber einen hatte ich leider nie:
RolandSuperJX10_01.jpg

Den SuperJX10. Und der ist weitgehend unterschätzt.

Ansonsten im Ranking weit oben:

- Jupiter 8, da klingt sogar der Sync edel.
- SH101, klein und gemein, und sogar zum Umhängen.
- JX3P, optisch das hässliche Entlein, Sound aber astrein.
- MKS80, ohne Programmer ein Drama, mit dagegen gar nicht.
- SH5, führt zu Unrecht ein Schattendasein.

Erwähnenswert, obwohl der Folgegeneration zugehörig: D50. Oft kopiert, nie erreicht.
 
monozelle schrieb:
aber mit dem MKS-80 bin ich sehr zufrieden. Klingt äußerst breit und fett, auch in mono.
Wieso denn mono? Der MKS-80 kann seine Sounds Rechts und Links verteilen.

Bin ein großer Fan von den Roland-Analogen und habe einen ganzen Stall davon. Besonders die Juno-Bande hats mir angetan.

Da ich das Gras gerne wachsen höre kann ich zwischen den einzelnen Modellen deutliche Unterschiede hören, sogar zwischen JX-3P und MKS-30.

Ich finde die kleinen Rolands werden allgemein unterschätzt wohingegen die Jupiter-Reihe ziemlich überteuert ist.

Etwas zum MKS-80: Die Unterschiede zwischen Rev4 und Rev5 sind geringer, als manche denken.
Man kann sagen, dass die Rev5 etwas weicher klingt , was bei Pads und Vangelis-Sounds sehr schön klingt.

Die Rev4 ist eher für Bässe und Techno-Zeugs geeignet, da sie über den besseren Filter verfügt. Klingt m.E. ziemlich ähnlich zum JP6. Kein Wunder, sind ja auch die gleichen Bauteile drin.

Der hier vielgescholtene J-106 hat m.E. die schönsten Flächen, da so wunderschön weich & warm. Man höre nur das Album von W.Orbit "Pieces in a modern style". Viel Juno 106 drin.
 
Da ich das Gras gerne wachsen höre kann ich zwischen den einzelnen Modellen deutliche Unterschiede hören, sogar zwischen JX-3P und MKS-30.

Den Unterschied kann man auch ohne Gras deutlich hören.

Der schöne fette weiche zahme JX3P und die harsche Rack Variante MKS 30.....

das ist schon ein Hammer , so habe ich es wahrgenommen.

Bei den analoge Synths scheint es kein " alten Wein in neuen Schläuchen" zu geben.

Die nachfolgende Rack-Versionen sind nicht nur anders, die klingen auch anders.

Ich mochte den MKS 30 überhaupt nicht.

JX3P ---> Daumen hoch.

Jörg
 
Ach, ne Bewertung:

Als bekennender Altrolandfand ist das bei mir auch klar. Aber da nach poly gefragt ist, allen SH5 und überhaupt SH's raus. Da gibts also die Jupiter und die Junos. Der D50 ist nicht analog.

Dazu kommt noch die Alpha Juno Serie.

Ich sag mal so: Die sind alle Klasse, wer den Treffer will, holt sich vielleicht den Jupiter 8 und vielleicht einen Jupiter 4.
Allerdings aufgrund der Lage und der Möglichkeiten..

Der Ju4 ist mehr früher Sound, der 8er mehr 80er und danach. Der Studiosound ist eben mehr der des 8ers.

Die Junos sind für alle Klassikersounds gut, aber nix, wenn man Xmods oder sowas gut finden, saugut aber für SubOsc Sounds , okatierte Bässe und so weiter..
 
was auch super beim jupiter6 ist sind die hp bp filter.
plus sync in beide richtungen.
der macht teilweise schräge, wie digitalsounds!
so beebs und clicks....
dann gibs auch die möglichkeit mehrere wellenformen
gleichzeitig anzusteuern...

zum juno106, der ist mit dem 6er und 60 er nicht direkt zu vergeleichen,
d er lange nicht so fett klingt hat aber wie alle analogen auch mi dco s
(schön stimmstabil) eine sehr eigenen karakter.
für jeden parameter einen regeler, 1 osc plus sub, minimalistisch
aber für ein paarsounds on the fly, spontan direkter zugriff!, mit midi, echt super!
manche meinen er hätte auch eine bassound nähe zur tb303 was technisch
sinn macht....
ehrlich gesagt, ich würd ihn nicht missen wollen, dies ist mein zweiter,
nachdem ich den ersten verkauft habe, hatte ich es echt bereut,
naja, der erste hatte bei life acts immer währenddessen
von selbst die sound gewechselt, das war lustig......
einmal, beim klangwelten festival,irgendwo in der pampa, da hatte es auf die bühne
durchgeregnet, da mussten wir beim spielen mit
den synths hin und her ausweichen... hat der juno 106 allesmitgemacht und ist nicht abgeraucht!hut ab!
ausserdem bekommt man dieteilweisenoch recht günstig,
im gegensatz zum jup 8 und 6 die sehr ge hipt sind genausowie
das re 201 und 301,

was den juno jupiter sounds sehr nahe kommt ist der virus.
ist auch ein e sehr gute alternative für fette analogsouns in die richtung.
(meiner meinung nach)


bei meinem juno 6ist eine stimme hops.... :cry:
obwohl er so dadurch abgefahrene arpeggios macht
hätt ich ihn gerne wieder flott,
weiss jemandwelcher ic das ist? osc und vcf, ?
bekommt man die noch??
 
Ich hab' mit folgenden Roländern gearbeitet: AlphaJuno2, Juno106, JX8P, MKS70, MKS80 und JX-10.

Spass haben sie alle gemacht :lol:, jeder auf seine Art. Der AlphaJuno kann super "Raviges" dank den eigentümlichen Wellenformen und Suboszillatormöglichkeiten in Kombination mit PWM. Für diese Art von Sounds ist er daher auch in die Geschichte eingegangen. Der Juno106 kann zwar nicht viel, und man liest ja dauernd ach wieviel besser der 6/60 klingt -mir egal, mir hat der immer sehr viel Spass gemacht. An den JX-en fand ich Flächiges einfach der Oberhammer. Darum hat mir der JX-10 und der MKS70 besser gefallen, da für Pads 6 Stimmen bei meiner Spielweise einfach zu knapp bemessen sind. Den MKS80 hatte ich mal leihweise, mit Kaufmöglichkeit. Im Gegensatz zu den anderen klang der einiges direkter und breiter. Mir hat aber der Programmer mit diesen fummeligen Schiebereglern mit lahmer Updaterate und schlechter Auflösung einfach keinen Spass gemacht, so hab' ich ihn zurückgegeben.

Am besten gefiel mir unter dem Strich der JX10. Super 76er-Tastatur, edler Look, 12 Stimmen, zwei Stereo-Ausgangspaare, und der von mir heissgeliebte Roland-Chorus. Mein personal hero Lyle Mays hat den auf Pat Metheny Tourneen lange Zeit dabeigehabt (stand immer auf dem Flügel). Man hört ihn z.B. gut auf dem Track "The road to you" auf gleichnamiger Live-CD: die Flächen hinter Pats Akustikg-i-t-a-r-r-e -ich liebe diesen Sound!

Habe lange vergeblich versucht, einen PG-Programmer dafür zu finden, da er im Gegensatz zum MKS70 keine Sysex-Strings zur Klangeditierung unterstützt (wodurch man mit einer BCR was hätte machen können). Aber selbst die abgenudeltsten PGs die ich in der Bucht gesichtet habe, gingen stets im regelrechten Bietstreit zu exorbitanten Preisen über den Tisch. Irgendwann hab' ich's aufgegeben. Und ohne PG machte es mir auf Dauer auch keinen Spass mehr -der JX stand nur noch rum, und wurde dann halt irgendwann verkloppt. Schade.
 
Mein "Roland" Traumsynth wäre der Jupiter 8 aber leider reicht das buget nicht aber wenigstens habe ich den digitalen Bruder, den JP 8000 der ist um einiges billiger und tönt auch sehr gut und klingt auch analog.

Von den analogen Rolands habe ich nur den Juno 60, ein netter Frickelsynth mit einen tollen Arpegiator. Doch ich mag den, der klingt einigermaßen Fett, ist kinderleicht zu bedienen und sieht auch noch nett aus (für mich ein wichtiges Kriterium;-)
 
Mein favourit ist der Juno 60, danach kommt mein JX-3P.

Ich hatte auch mal den Jupiter 4, und den MKS-80. Der Jupiter 4 musste mit dem Juno 60 konkurrieren, und zog aber leider den kürzeren mir hat der Sound des 60ers besser gefallen - mehr 80ies, der Jupiter 4 mehr 70ies vom Sound her. Außerdem hatte ich damals einen guten Preis dafür bekommen.

Genauso wie für den MKS-80, hatte die rev. 4 Klang sehr fett aber auch sehr clean. Naja den wollte ich aufjedenfalll behalten, aber ohne Programmierer hat der nicht soviel Spaß gemacht, und ich hab Geld für einen Pro One gebraucht. Also musste der auch aus reinem Geld Mangel Geld gehen.. :sad:

Mein Traum ist ein Jupiter 8 ! Aber bei den Preisen muss ich einfach passen !!

Der Jupiter 6 könnte mein nächster Synth sein.....
 
Wenn ich heute daran denke, dass ich damals (um 1999 rum) unbedingt nen Juno 106 wollte, und dann traurig war, dass ich mir nur nen Juno 60 leisten konnte.

Man war da irgendwie noch nicht so informiert wie heutzutage :D


PS: Und ja, die alten Rolands rocken...
 
Ich habe einige Rolands bei mir im Studio zu stehen und kenne daher die Unterschiede:

Jupiter-8: sehr edler und fetter Sound, sehr massiv im Bassbereich
Jupiter-6: durch das Multimode-Filter sind hier schöne knarzige Sounds möglich. Ich schätze auch die verstimmbare Unisono-Funktion für sehr fette Lead-Sounds, die so kein anderer Synthi kann.
JX10: klingt mittig, etwas knarzig und man kann zwei Sounds übereinander legen, was einen sehr dicken Sound ergeben kann.
Letzterer ist also die preisgünstigste Variante für einen wirklich guten Roland-Analog-Sound.
 
hab von den ganz grossen leider nie einen besessen aber ich möchte mal kurz betonen das ich den JX 3P+Programmer sehr gern mag.Für mich auch kein "hässliches Entlein"find den schööön :)

Mag den weichen Sound-hol ich in 2 min immer nen Klang raus,den ich grad brauche.

Liegt bei solchen Geräten aber generell an der eingeschränkten Parametervielfalt aber für Tüfteleien hat man halt andere Maschinen.


Für das wofür ich sowas wie nen JX brauche (Chords+Strings) ist es sogar eher unerwünscht wenn die Struktur zu komplex ist,das bremst nur.Meinen Andromeda hab ich nach nur nem dreivierteljahr wieder zurückgegeben weil er mir zu komplex war aber dafür nicht zugänglich genug trotz der immensen Anzahl an Knöppen...sobald man in die Menüs musste hörte der Schraubspass schlagartig auf.Abturn...

(nicht das jetzt jemand auf die Idee kommt ich würde die beiden klanglich vergeichen wollen...)


Was ich am JX 3P auch gern mag:Scheint mir relativ langlebig/robust und mit solchen Krankheiten wie kratzenden Potis verschont er einen ebenfalls da der Programmer ja nur `ne Fernbedienung ist.(ok,Volumepoti mal ausgenommen)

Und billo isser auch noch...würd mir jederzeit wieder einen holen.
 
intercorni schrieb:
Ich habe einige Rolands bei mir im Studio zu stehen und kenne daher die Unterschiede:

Jupiter-6: Ich schätze auch die verstimmbare Unisono-Funktion für sehr fette Lead-Sounds, die so kein anderer Synthi kann.
Irrtum! Dafür ist der MKS-80 berühmt. Fette verstimmte Unisono-Leads. Den Super Jupiter kann man in vielen 90er-Techno-Tracks gut identifizieren.
 
Naja, der Jupiter-8 kann auch Unisono, nur ist die Verstimmung hier schon vorgegeben und passt nicht immer. Der JP-6 hat dagegen diesen Unisono-Tuning-Regler, den ich wirklich sehr mag.
 
Meine Meinung: Verglichen mit dem Jupiter 8 sind die ganzen anderen Roland-Polys einfach Kindergeburtstag.
 
Jörg schrieb:
Meine Meinung: Verglichen mit dem Jupiter 8 sind die ganzen anderen Roland-Polys einfach Kindergeburtstag.
Mag sein, aber musikalisch sind die großen Polysynths nur schwer einsetzbar, weil zu fett. JP8, Xpander etc. nehmen im Mix zuviel Breite in Anspruch, man muss den Sound oft wieder mit EQ-Absenkung oder Hochpass ausdünnen.
 
Taschenmusikant schrieb:
Jörg schrieb:
Meine Meinung: Verglichen mit dem Jupiter 8 sind die ganzen anderen Roland-Polys einfach Kindergeburtstag.
Mag sein, aber musikalisch sind die großen Polysynths nur schwer einsetzbar, weil zu fett. JP8, Xpander etc. nehmen im Mix zuviel Breite in Anspruch, man muss den Sound oft wieder mit EQ-Absenkung oder Hochpass ausdünnen.
Das sehe ich ganz anders: gerade einen Jupiter-8 muss man mit weniger EQ zu Leibe rücken. Grundsätzlich habe ich jedoch beim Mischen auf jeder Spur einen EQ, um überflüssiges zu entfernen.
 


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