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So ungefähr. Nach dieser Biographie in Buchform und Youtube-Videos mit Gareth Jones glaube ich, daß das ungefähr so gewesen sein könnte: Beide Bands, DM und Einbauten, arbeiteten in den Hansa Studios in West-Berlin an ihrer Musik. Gareth Jones produzierte beide. Beide wollten Industriesounds haben, und so bestand ein Großteil der Arbeit darin zu samplen.Waren die Neubauten nicht auch bei Mute Records? Vielleicht haben sich beide, also Mode als auch die Neubauten, bei Daniel Millers Synclavier Library bedient?
Wenn das wirklich wahr sein sollte, dann wäre ich an seiner Stelle auch nicht begeistert.Angefressen ist der Blixa ganz schön
Zufällig gerade drüber gestolpert (ab 18:02) :
ist eigentlich geklärt, alle beteiligten bei DM haben gesagt es wurden keine EN Samples genutzt, und warum sollten sie, Sie haben selber viel gesampelt zu der Zeit, wie berichtet wurde mit einem mobilen Tape Rekorderwird wohl nie wirklich geklärt werden können.
Alle, besonders die darken Acts haben sowas mit drin - also da ist man dann mal auf gleichem Level. Auch wenn DM natürlich trotzdem mehr draus gemacht hat. Keine Ahnung woher die Samples zB von "Will" kommen, ein FLA Seitenprojekt von Rhys Fulber. Schmälert nichts, sagt eher, dass Leute kreativ mit Samples sind, die faktisch jeder benutzt hat. Ggf. auch noch nutzt.Auf die Idee sich bei Carmina Burana CDs zu bedienen sind wir in den 80ern auch gekommen und abhängig von der Version der Aufnahme kann man sich auch mit ein paar netten Percussion Sounds versorgen.
Schlimm find' ich das auch nicht, spricht ja eher für DM wenn sie Orf kennenIch finde es weniger schlimm als historisch interessant.