Einstieg in die Eurorackwelt

hey! ich kann einfach nicht verstehen, weshalb man sich den neutron ins rack schraubt??? der nimmt enorm viel platz weg (und platz ist notwendig & leider auch teuer). stattdessen neben das rack stellen oder davor und ein paar längere kabel checken! den platz wirst du noch brauchen :)
Das kann man nur unterstreichen.
Meine beiden Semi-modularen waren so schnell wieder draußen, wie sie zuvor im Rack waren.
Frisst auch oftmals zu viel Strom.

Edit:
Aber der Plan von oben war ja wohl ohnehin bereits wieder ad acta gelegt.
 
Mit dem MCU kannste zb auch ohne PC einen Midifähigen Synth nehmen und mal schnell eine Handvoll Controller direkt auf CV Mappen, .. Das MUC kann auch Bitch Bend und Velocity mal eben auf CV geben ohne damit einen Rechner anzuschmeissen, . Dazu kann man das Setting dann auch Saven usw und für jemand der die Midi und CV Spezifikationen kennt brauch man das Handbuch wirklich nie. Das ist so eine Rundum Sorglos Box die man schnell mal auf eine andere Situation mappt. Und Super Sexy ! ( joke )
 
Hättest Du gleich einfach 'sexy' geschrieben.
So kriegt man mich auch ohne viele Tec Specs. :sowhat:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo allesamt! Suche nach einem guten Rack für Einsteiger zu Lehrzwecken. Könnt ihr mir da ein paar "besondere" Module neben den Standardmodulen empfehlen? Das Rack soll insgesamt nicht mehr als 2.000EUR kosten...
 
Hallo allesamt! Suche nach einem guten Rack für Einsteiger zu Lehrzwecken. Könnt ihr mir da ein paar "besondere" Module neben den Standardmodulen empfehlen? Das Rack soll insgesamt nicht mehr als 2.000EUR kosten...

Mantis ist gut und günstig mit viel Platz, Behringer ist noch größer und hat ebenfalls viel Power.

Als besondere Effekt Module empfehl ich gern Mimeophon und neu Desmodus Versio. Beide sehr kreativ zu modulieren und jenseits von Standard.

Als besonderes Tool Modul Clep Diaz. Bringt spannende Rhytmische Modulationen.

Als besonderes Sequencer Modul empfehl ich den Tirana MK2. Direkt Pitch und Gate auf jedem Step.
 
@Niki Danke für die ausführliche Antwort!

Was hast du mit dem Atom vor? Das Teil muss man echt wollen. M.m.n. ist das Teil nur zum klimpern da. Hat da so einen penetranten mutable sound. TYPHON IST auch so ein Kandidat. Die beiden passen gut zusammen wenn man lust auf das geklimper hat.


Ich finde bei manchen Videos den Grundklang auch nicht besonders, aber es gibt auch einige, bei denen nur MI genutzt wird, die mir gut gefallen. Atom fliegt aber wieder aus, eventuell kommt später Rings rein.


Multiple empfehle ich unbedingt den von synthrotek. Dann hast du einfach ein Problem weniger.


Danke, werde ich nehmen. Das hatte ich inzwischen auch als eine Alternative für mich entdeckt, waren aber auch noch ein paar andere Kandidaten bei.


Plaits ist zwar sehr gut in der preisleistung, ich würde da aber eher Richtung noise engeniering gehen. Das passt vom Sound her mehr zum brute sound.

Noise Engineering sieht auch nett aus, muss ich mir mal genauer ansehen. Gibt es da ein Modul, was du besonders empfehlen kannst? Hab inzwischen auch den Radioactive von Tesseract entdeckt, der ebenfalls interessant aussieht.


Beim Eurorack finde ich sollte man lieber sparen auf was geiles anstatt sich das zu kaufen was man sich gerade leisten kann. Sonst kauft man 99% 2 mal.


Denke ich auch. Die Klone von MI sind zwar u.A. aus preislichen und Platzgründen dabei aber natürlich vor allem weil ich die Originale interessant finde. Und inzwischen denke ich, dass ich mir wohl keine Klone holen werde, sondern eher nach und nach Originale.


Und ja, was hast du mit dem typhon vor wenn du erbeverb und nen delay schon hast? Frage mich ob dir gerade klar ist was erbeverb so alles kann. Ist nähmlich nicht nur ein schönes reverb. Habe mi4 erst am Wochenende zeigen lassen was da so f0r atmos und dronen gehen.

Typhoon habe ich abgeschossen. Ich warte erstmal auf den Nachfolger von Clouds und werde dann mal sehen, ob mich eher der oder Erbe-Verb anspricht. Bei begrenztem Budget und Platz ist es wahrscheinlich tatsächlich sinnvoller, verschiedenere Module zu nehmen.


Quantizer gibt es schmalere und einfachere. Siehe z.b. 2hp


Fürs Erste würde ich dafür wohl Disting EX nehmen, wenn das wieder verfügbar ist, und dann sehen, ob ich ein einzelnes Modul brauche und wenn ja, wieviel das können muss. Bei Scales scheint mir praktisch, dass man die Skalen direkt am Gerät einstellen kann.


Math ist schön und gut, rampage kann glaub mehr und ist billiger.


Rampage sagte mir noch nichts. Die scheinen beide ihre Vor- und Nachteile zu haben. Hier gibt es eine Übersicht: https://www.stromkult.com/dual-function-generators/

Preislich nehmen die sich hier gerade nicht viel, wenn man den Rampage nicht selbst baut.

Es gibt auch noch Miasma, das auf Rampage basiert und u.A. Attenuverter hinzufügt und einen Fork davon mit weiteren Modifikationen.


Das marbles..... ist doch eher was für abstrakte Musik?


Ja, man kann entweder zufällige Steuerspannungen generieren oder eingehende bearbeiten.


Für was brauchst du dein expert sleepers interface? Trigger ins modular? Sound in den Rechner? Oder auch sounds aus dem rechner ins modular?


Erstmal als USB Host für mein USB-MIDI-Keyboard (nocturn25). Rechner anbinden zu können kann aber auch nicht schaden. Das Interface beherrscht soweit ich das gesehen habe nur Steuerspannungen, was mir aber auch völlig ausreicht. Das ist allerdings momentan auch nicht verfügbar und ohne angekündigten Liefertermin.


Bestellt habe ich jetzt erstmal Rackbrute, MI Ears und Dreadbox Dystopia und Nostalgia. Disting EX und FH-2 sind vorbestellt. Für den Rest werde ich nach und nach sehen, was am ehesten fehlt. Meine Kandidatenliste habe ich noch um Tesseract Radioactive, Befaco Muxlicer, LA76 LR4, Worng LRMSMSLR und Tesseract Sweet Sixteen erweitert.
 
Noise Engineering sieht auch nett aus, muss ich mir mal genauer ansehen. Gibt es da ein Modul, was du besonders empfehlen kannst? Hab inzwischen auch den Radioactive von Tesseract entdeckt
Bei denen ist das schwierig mit den Namen.
Basimilus Iterital Alter ist auf jeden fall schon super. Ohne "alter" (vorgängermodel) klingt der m.m.n. Noch fetter. Das sind eig Percussionmodule, haben integriertes envelope und wenn man den aufmacht geht auch gut als osc.
Mein kolesch Hat sich aber vor kurzem einen anderen von dennen geholt, der ist einfach geil. Habe mir nur nicht gemerkt wie der heist, vll kann dir das der @borg029un03 sagen.

Das Radioaktiv kenne ich nicht.


Und inzwischen denke ich, dass ich mir wohl keine Klone holen werde, sondern eher nach und nach Originale.
Bei den Nachbauten von mi brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Sind exakt gleich, nur die Haptik ist bei schmaleren Nachbauten anders. Wenn du die bei seriösem Bauer beziehst wie z.b. Tunefish Modular, dann brauchst du dir keine Gedanken zu machen.
Schwierig wird es bei true hole oder wie das heist, also mit großen Bauteilen, kein smd. Da wollen sich viele am Löten versuchen, verkacken es und möchten es loswerden. Aufpassen.

Die ganzen Sachen in math und rampage sind für mich zu viel.
Finde den eg von Joranalogue eig viel besser im setup.


u.A. Attenuverter hinzufügt
Wenn du atenuator meinst dann Guck mal das du für dich noch irgendwo airtenuator von ryo bekommst, sind die geilsten und brauchen keinen platz im rack.
Inverter gibt es einen schmalen von intellijel glaube ich.
 
Ich bin da immer noch ein Fan von Math..

Richtig geiles Filter , Joranalogue Filter 8, Muss man sich mal das Video von Divkid antun, finde das Filter genial, so viele Möglichkeiten..0
 
Bei denen ist das schwierig mit den Namen.
Basimilus Iterital Alter ist auf jeden fall schon super. Ohne "alter" (vorgängermodel) klingt der m.m.n. Noch fetter. Das sind eig Percussionmodule, haben integriertes envelope und wenn man den aufmacht geht auch gut als osc.
Mein kolesch Hat sich aber vor kurzem einen anderen von dennen geholt, der ist einfach geil. Habe mir nur nicht gemerkt wie der heist, vll kann dir das der @borg029un03 sagen.

Noise Engineering hat auch eine Seite zu der Frage, welchen ihrer Oszillatoren man kaufen soll. Sie beginnt mit der Zusammenfassung "Alle!", es folgen allerdings Kurzbeschreibungen der einzelnen Modelle.

Bei den meisten Videos auf Youtube konnte ich mit dem Sound nichts anfangen, aber es gab schon coole Sounds dabei, gerade beim Basilimus Iteritas als Oszillator.

Wenn ich es mal wieder nach Berlin schaffe werde ich mal Schneiders Laden besuchen und mir Cursus Iteritas, Basilimus Iteritas Alter und Manis Iteritas genauer ansehen.

Das Radioaktiv kenne ich nicht.

Viel findet man dazu auch nicht, aber ich finde den Teaser nett und auf Homepage gibt es Infos und Handbuch.

Bei den Nachbauten von mi brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Sind exakt gleich, nur die Haptik ist bei schmaleren Nachbauten anders. Wenn du die bei seriösem Bauer beziehst wie z.b. Tunefish Modular, dann brauchst du dir keine Gedanken zu machen.
Schwierig wird es bei true hole oder wie das heist, also mit großen Bauteilen, kein smd. Da wollen sich viele am Löten versuchen, verkacken es und möchten es loswerden. Aufpassen.

Ich wollte ja ursprünglich aus Platz- und Geldgründen Klone kaufen, wobei mir klar war, dass die Haptik tendenziell leiden würde und ich es etwas komisch finde, Kopien zu kaufen, wenn die Originale noch produziert werden, auch wenn die Teile Open Source sind. Besonders dann, wenn es sich um eine kleine Firma mit Eigenentwicklungen handelt.

Ich habe deshalb Emilie/MI angeschrieben und gefragt, wie sie zu Nachbauten steht. Sie meinte, dass es - wie du auch schreibst - viele inkompetente Nachbauer gebe, und dass durch die Verkleinerung manchmal auch die Audioqualität leide, wenn z.B. die Schaltung ungeschickt auf zwei Platinen aufgeteilt wird.

Das ist jetzt für mich kein Ausschlusskriterium, insbesondere bei so etwas wie Marbles, was keine Töne erzeugt, oder wenn du sagst, dass z.B. Tunefish weiß, was er tut, aber zumindest ein weiterer Aspekt, den ich vor einem Kauf bedenken werde.


Wenn du atenuator meinst dann Guck mal das du für dich noch irgendwo airtenuator von ryo bekommst, sind die geilsten und brauchen keinen platz im rack.
Inverter gibt es einen schmalen von intellijel glaube ich.

Ich meinte die Kombination aus Attenuator und Inverter, von der ich unter dem Namen Attenuverter gelesen habe. Polarizer scheint allerdings ein besserer Name dafür zu sein.

Die Airtenuator sehen praktisch aus, scheint es aber nicht mehr zu geben. Die nachzubauen sollte aber kein großes Problem sein und man könnte wahrscheinlich sogar noch einen Schalter als Inverter hinzufügen.


Ich bin da immer noch ein Fan von Math..

Kennst du auch den Rampage? Zwischen den beiden bin ich noch immer unentschlossen. Momentan tendiere ich zum Selbstbau eines Rampage und der Suche nach einem gebrauchten Maths II.

Alternativ zum Rampage-Selbstbau überlege ich auch noch, ob ich mir nicht den Miasma mit vorgelöteten SMD-Teilen bei JLCPCB bestelle.

Man muss zwar mindestens fünf Platinen nehmen, kann davon aber auch nur zwei bestücken lassen. Zu viele multifunktionale Module kann man wahrscheinlich nicht haben, und notfalls lassen die sich ja auch wieder verkaufen.


Richtig geiles Filter , Joranalogue Filter 8, Muss man sich mal das Video von Divkid antun, finde das Filter genial, so viele Möglichkeiten..0

Sieht auch nett aus, behalte ich mal im Hinterkopf.
 
Noise Engineering hat auch eine Seite zu der Frage, welchen ihrer Oszillatoren man kaufen soll. Sie beginnt mit der Zusammenfassung "Alle!", es folgen allerdings Kurzbeschreibungen der einzelnen Modelle.

Bei den meisten Videos auf Youtube konnte ich mit dem Sound nichts anfangen, aber es gab schon coole Sounds dabei, gerade beim Basilimus Iteritas als Oszillator.

Wenn ich es mal wieder nach Berlin schaffe werde ich mal Schneiders Laden besuchen und mir Cursus Iteritas, Basilimus Iteritas Alter und Manis Iteritas genauer ansehen.



Viel findet man dazu auch nicht, aber ich finde den Teaser nett und auf Homepage gibt es Infos und Handbuch.



Ich wollte ja ursprünglich aus Platz- und Geldgründen Klone kaufen, wobei mir klar war, dass die Haptik tendenziell leiden würde und ich es etwas komisch finde, Kopien zu kaufen, wenn die Originale noch produziert werden, auch wenn die Teile Open Source sind. Besonders dann, wenn es sich um eine kleine Firma mit Eigenentwicklungen handelt.

Ich habe deshalb Emilie/MI angeschrieben und gefragt, wie sie zu Nachbauten steht. Sie meinte, dass es - wie du auch schreibst - viele inkompetente Nachbauer gebe, und dass durch die Verkleinerung manchmal auch die Audioqualität leide, wenn z.B. die Schaltung ungeschickt auf zwei Platinen aufgeteilt wird.

Das ist jetzt für mich kein Ausschlusskriterium, insbesondere bei so etwas wie Marbles, was keine Töne erzeugt, oder wenn du sagst, dass z.B. Tunefish weiß, was er tut, aber zumindest ein weiterer Aspekt, den ich vor einem Kauf bedenken werde.




Ich meinte die Kombination aus Attenuator und Inverter, von der ich unter dem Namen Attenuverter gelesen habe. Polarizer scheint allerdings ein besserer Name dafür zu sein.

Die Airtenuator sehen praktisch aus, scheint es aber nicht mehr zu geben. Die nachzubauen sollte aber kein großes Problem sein und man könnte wahrscheinlich sogar noch einen Schalter als Inverter hinzufügen.




Kennst du auch den Rampage? Zwischen den beiden bin ich noch immer unentschlossen. Momentan tendiere ich zum Selbstbau eines Rampage und der Suche nach einem gebrauchten Maths II.

Alternativ zum Rampage-Selbstbau überlege ich auch noch, ob ich mir nicht den Miasma mit vorgelöteten SMD-Teilen bei JLCPCB bestelle.

Man muss zwar mindestens fünf Platinen nehmen, kann davon aber auch nur zwei bestücken lassen. Zu viele multifunktionale Module kann man wahrscheinlich nicht haben, und notfalls lassen die sich ja auch wieder verkaufen.




Sieht auch nett aus, behalte ich mal im Hinterkopf.

Ja definitiv bekommt man die Sachen auch wieder los, ich kaufe selbst viel gebraucht, ich kenne jetzt Rampage nicht persönlich ..

Filter 8 war aber ein Neukauf, Das Teil ist ja mehr als ein Filter , eigentlich ist es eine Filter/ Oszi Toolbox - ich überlege mir noch einen weitere zu holen, einfach weil man damit so viel machen kann - eigentlich ist Filter 8 mehr ein Oszillator als ein Filter, und darin auch noch richtig gut - man erahnt die Möglichkeiten damit erst garnicht, ..
 
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Der war auf jeden fall zum Verkauf. Das habe ich selber gesehen.
Vielleicht ist schon verkauft, weil wenn ich drauf gehe kommt ebay so raus mit suche nach Musikinstrumenten in Potsdam oder so.

Auf jeden Fall ist das Filter genial, es ist wie Math für Steuersignale ein Spielplatz für Filter, Osci, LFO Dinge..
 
Wuhu, ich mal wieder. Muss ja aufpassen,dass es euch nicht langweilig wird :)
Ich habe mal wieder eine doofe Anfänger Fragen ?:
Wo genau ist der Verwenduns-Unterschied zwischen 5V und 10V? Nutze ich 10V für Pitch values? Mein Frames hat z.B. einen Schalter für +10V, welchen ich bisher immer nutzen musste, wenn ich eines der anderen Firmware Presets nutze und damit dann Pitch Values ausgebe. Und daher die Vermutung.

Dazu auch passend die Frage, was die Volt Range für eine Auswirkung hat? Aktuell "missbrauche" ich mein Sample Drum manchmal damit, mir die eingehenden CVs anzeigen zu lassen und dort kann ich zwischen +/- 10 V, 0V-10V usw. wählen. Also warum gehen manche Signale von z.B. -5 zu +5 und andere nur von 0 zu +5?
 
Ich glaube da gibt es keinen standart zwischen den Herstellern.
Bin mir aber nicht sicher und lasse mich besseren belehren.
 
Wuhu, ich mal wieder. Muss ja aufpassen,dass es euch nicht langweilig wird :)
Ich habe mal wieder eine doofe Anfänger Fragen ?:
Wo genau ist der Verwenduns-Unterschied zwischen 5V und 10V? Nutze ich 10V für Pitch values? Mein Frames hat z.B. einen Schalter für +10V, welchen ich bisher immer nutzen musste, wenn ich eines der anderen Firmware Presets nutze und damit dann Pitch Values ausgebe. Und daher die Vermutung.

Dazu auch passend die Frage, was die Volt Range für eine Auswirkung hat? Aktuell "missbrauche" ich mein Sample Drum manchmal damit, mir die eingehenden CVs anzeigen zu lassen und dort kann ich zwischen +/- 10 V, 0V-10V usw. wählen. Also warum gehen manche Signale von z.B. -5 zu +5 und andere nur von 0 zu +5?

Ja gut.. Also da gibts schon ein paar Definitionen. LFOs agieren immer/meist Bipolar, als zwischen plus und Minus schwingend, kEnvelopes reagieren von einem Nullpunkt aus entweder positiv oder negativ. Envelopes arbeiten dann zb von 0 bis +8 Volt , LFOs wackeln zwischen +2,5 und minus 2,5.

Ja wie der Hersteller jetzt einen Eingang auslegt ist so eine Sache. Wenn 0-10 Volt , kann man direkt mit einem Envelope dran. Bei einem LFO wäre dann eine Halbwelle abgeschnitten oder man setzt den Nullpunkt auf .. 2,5 Volt, der LFO eiert dann von 0 -5 Volt.

Meist sind die Eingänge dann schon so ausgelegt das die Funktion auch damit arbeiten kann, zb gibt es Funktionen wo keine Bipolare Steuerung möglich ist, also wird sie auch nicht angeboten..
 
Moin, bin auch grad frisch ins Eurorackgeschäft eingestiegen und ziehmlich angefixt ...noch mehr Geld auszugeben.
Momentan sieht mein kleines Rack so aus (das Rings hab ich nur mal als möglichen Kandidaten zur Seite gestellt)

Rack.jpg

Ich suche im Prinzip weitere Kreative Tools, um ambientige / perkussive / drohnige Sachen zu machen.
Das Rings könnte ich mir da schon evtl. vorstellen, man könnte den Arbhar damit beschicken und umgekehrt. Habt ihr sonst irgendwelche Vorschläge für mich, was ich mir noch anschauen könnte?

Clouds habe ich mir angeschaut und auch in VCV damit rumgespielt. Fand ich eigentlich nicht so gut, bzw. es ähnelt in machen Parametern dem Arbhar zu sehr.
 
Ich weis nicht genau was der instruo macht aber wie wäre es denn mit nem reverb, vielleicht spring like springray oder doepfer? Einer Distortion und einem mixer um das beizumischen? Delay, evtl chronoblob 2?
Sequencer oder interface?
 
QBit Surface eventuell (anstatt Rings??)...ich selber habe Rings im Rack, überlege aber schon schwer, es durch Surface zu ersetzen (oder ergänzen :dunno: :mrgreen:...sch*** modular, einfach ein geldfresser :lol:)
 
Ich weis nicht genau was der instruo macht aber wie wäre es denn mit nem reverb, vielleicht spring like springray oder doepfer? Einer Distortion und einem mixer um das beizumischen? Delay, evtl chronoblob 2?
Sequencer oder interface?
Instruo Arbhar ist ein Granular Synthese Sampler, eigentlich läuft das Gerät auch völlig alleine und man kann es nur durch die LFOs oder Hüllkurven beeinflussen. Es würde aber auch ohne den ganzen Kram schon manuell tönen, selbst das Filter ist eigentlich nur bonus. Ein Interface wäre also nur praktisch, wenn ich noch mehr zu steuern hätte.
Effekte sind toll, momentan hängt das ganze an meinem Mixer und von dort aus gehts ins Erika Zen Delay und ein Reverb. Ich hatte zwar auch über Effekte im Rack nachgedacht, aber dann wirds langsam echt bischen teuer, wenn das kleine Teil nur aus einer Soundquelle besteht und der Rest ist nur zum modelieren und effektieren da. Weiß nicht, ob mich das glücklich macht, zumal das Zendelay schon erste Sahne klingt.
Also ich dachte da an was, das es auserhalb von Modular nicht unbedingt gibt.

@ASJ , danke, das schaue ich mir mal an.
 
Instruo Arbhar ist ein Granular Synthese Sampler, eigentlich läuft das Gerät auch völlig alleine und man kann es nur durch die LFOs oder Hüllkurven beeinflussen. Es würde aber auch ohne den ganzen Kram schon manuell tönen, selbst das Filter ist eigentlich nur bonus. Ein Interface wäre also nur praktisch, wenn ich noch mehr zu steuern hätte.
Effekte sind toll, momentan hängt das ganze an meinem Mixer und von dort aus gehts ins Erika Zen Delay und ein Reverb. Ich hatte zwar auch über Effekte im Rack nachgedacht, aber dann wirds langsam echt bischen teuer, wenn das kleine Teil nur aus einer Soundquelle besteht und der Rest ist nur zum modelieren und effektieren da. Weiß nicht, ob mich das glücklich macht, zumal das Zendelay schon erste Sahne klingt.
Also ich dachte da an was, das es auserhalb von Modular nicht unbedingt gibt.

@ASJ , danke, das schaue ich mir mal an.

So ein Granular Ding will vor allem mit Samples beschickt werden , am besten sind Sachen die man nicht mit Synthesizern erzeugt. Das ist meine Erfahrung mit Granular, kann das gerne tiefer ausführen. Ich habe mich deswegen auch für das Nebulae entschieden, einfach weil es alles an standard Samples über USB frisst..

Eine weitere Erfahrung für mich ist das Triggern und Steuern. Es braucht einfach ein paar ordentliche und vor allem kreative Sachen um Gates und Steuerspannungen zu erzeugen. Allein ein Granular Modul will, wenn man es richtig und rythmisch einsetzen möchte, mehrer Trigger- welche man ja steuern möchte.

Schlussendlich habe ich mir persönlich ein Steurboard zusammen gekauft, mit der Malekko Serie. Durch ein Varigate speichert es 100 Presets für alle vier Module und man hat alle viet Module in Sync..

Dann noch...Also Klangerzeugung , Mixer , VCA/LPG , Filter und Effekte nach Gusto ..

Ich dachte zuerst, ich steuere alles über die MUC400 aus dem Rechner, aber dem fehlt einfach das kreative und schnelle Handling

Mein nächster Griff war dann eine Bitbox von 1010Music - ein klassischer Sequenzer , allerdings nur gerade Steps und Gates. Das bekomme ich mit der MUc besser aus dem Sequenzer hin ! und ist aber null kreativ

also jetzt Malekko und Happy. Voltage Block ist schon ein muss , Varigate 4 oder 8 dazu, Himmel.. Direkter Eingriff, spielerische Veränderungen, Recording von Bewegungen in allen Modulen usw.

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hier geht es ja um den Einstieg
da würde ich nicht mir dem Instruo arbha beginnen.

Ist eventuell etwas spießig (menn es dass beim Eurorack gibt)
aber ich würde zum Einstieg mal eine klassische Synthstimme
aufbauen mit VCO, VCF, ADSR, ADSR, VCA - damit klar
kommen um dann sich mit der Zeit weiter zu entwickeln.

Eurorack kostet Geld - aber es relativiert sich über die
Zeit und wie bei jedem Instrument braucht man Zeit
um das zu erlernen.

Kreativ ist nicht das Modul sondern derjenige der es bedient.
Der arbhar macht was her und es sind schnell nicht definierte
Dinge zu erziehlen - aber das nutz sich ab und das erinnert
mich an meine DAW Zeit wo es drum ging einen neuen
VST Synth zu haben um weitere Preseis abzufeuern.

Klingt uncool, aber besser ist es langsam aufzubauen
und zu verstehen was man macht - und dann weiter.
 


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