1176 Clone DIY

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Anonymous

Guest
Hallo,

hat sich hier wer schon den 1176 Klone von Mic'n'Mod zusammengelötet?
http://micandmod.com/en/studio-hardware ... e-kit.html
Sieht super aus und von einem 1176 träume ich ja schon länger.

Auf den Bildern sieht das Innere recht übersichtlich aus, deshalb die Frage an euch:
Könnte ich mir sowas als "Anfänger" zu trauen?
Naja, ich habe mir schonmal einen Clockdivider zusammengelötet und kann auch einen Widerstand nachmessen..aber würde mich trotzdem noch als Anfänger bezeichnen.

LG
 
War das der RCD den du gebaut hast?
Wenn du sauber löten kannst und konzentriert an die Sache rangehst könnte das schon was werden, z.B. alle Widerstände messen bevor du sie lötest.

Ich würde es dir aber trotzdem nicht empfehlen da du in der Kiste 230 Volt hast.
Das ist meiner Meinung nach wirklich nichts für einen Anfänger.
Ich hab schon einige Sachen gebaut ,einen haufen Module TTSH usw., aber Netzspannung ist für mich auch ein Tabu.
 
LED-man schrieb:
immerhin 150€ gespart beim DIY :)
Tja, ich überlege jedenfalls mir wegen dem Warm Audio Teil meine beiden Rev D Platinen plus Gehäuse zu verkaufen. Die Cinemag Trafos sind dieselben und ein externes Netzteil ist hier ja eigentlich sogar besser (Störabstand und so). Die habe ich noch nichtmal zu löten angefangen.

Habe noch ein Rev G, den ich allerdings als Dual Unit aufbauen werde. Da lohnt sich das IMHO eher und da sind die Platinen immerhin auch schon fertig gelötet. Wie oben erwähnt ist das mit den 230 V allerdings so eine Sache. Ich löte schon seit etwa 2006 und traue mir das noch nicht so richtig zu. :oops:
 
changeling schrieb:
LED-man schrieb:
immerhin 150€ gespart beim DIY :)
Tja, ich überlege jedenfalls mir wegen dem Warm Audio Teil meine beiden Rev D Platinen plus Gehäuse zu verkaufen. Die Cinemag Trafos sind dieselben und ein externes Netzteil ist hier ja eigentlich sogar besser (Störabstand und so). Die habe ich noch nichtmal zu löten angefangen.

Habe noch ein Rev G, den ich allerdings als Dual Unit aufbauen werde. Da lohnt sich das IMHO eher und da sind die Platinen immerhin auch schon fertig gelötet. Wie oben erwähnt ist das mit den 230 V allerdings so eine Sache. Ich löte schon seit etwa 2006 und traue mir das noch nicht so richtig zu. :oops:

Du verarscht uns ?
Ich mach mir eher in die Hose das z.b ein Busboard meines Modularsystems ein Kurzschluss macht und damit z.b 12VCOs
statt eine FI oder Schmelzsicherung weil ein 230V gerät falsch angeschlossen ist. (Sofern in dem Gerät alles abgesichert ist)
 
LED-man schrieb:
Du verarscht uns?
Nö, krieg mal Krebs, spätestens dann wird Dir bewusst, dass Dir Dein eigenes Leben wesentlich wertvoller ist als ein bisschen blödes elektronisches Equipment.
 
Ja die Warm Audio Sachen sind interessant.. nur sagen alle bei Gearslutz das der DIY 1176 viel besser sei als der von Warm Audio
 
changeling schrieb:
LED-man schrieb:
Du verarscht uns?
Nö, krieg mal Krebs, spätestens dann wird Dir bewusst, dass Dir Dein eigenes Leben wesentlich wertvoller ist als ein bisschen blödes elektronisches Equipment.

Es kommt darauf an, welche Werte man hat - jeder hat andere Werte, das ist und soll auch ohne Wertung sein.

Was einen Menschen antreibt lässt ihn leben -> ohne Antrieb kein Leben.
Motivation ist abhängig von den eigenen Werten, daraus leitet sich sein Handeln ab.
(bis auf fremdgesteuertes Handeln)
 
ein freund von mir hat sich gerade einen phantastischen 1176 clone zusammengebaut, ich schraub da seit einer weile dran rum und bin voll begeistert. das ist nicht aus einem kit entstanden sondern vollkommen custom bis auf die platine. hier mal die features:

- stereo oder double mono
- bypass switch
- dry/wet regler für parallel compression
- settings 4/8/12/20:1 und ALL
- 70s style vu meter
- ganz wichtig, die attack/release zeiten haben einen SLOW switch

insgesamt hat das ca. 1000 gekostet. ich will mir auch sowas bauen, gibts da ein kit dass die features hat? was haltet ihr von hairball audio? oder sucht man sich die teile am besten selbst zusammen?

http://www.hairballaudio.com/
 


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