Apple M1X Benchmarks durchgesickert

Sieht nach aktuelle G-Küche nach bunten iMacs mit neuem Format und mehr Lüftung und einem Mac Mini Pro aus, der ggf. auch ein kleines schlaues Lüftungssystem hat. Wenn auf diesem Weg Apple endlich den Mini lieb hat, wäre das gut. Ich hab mich eh gefragt, ob das nicht denkbar ist, den Pro-Teil derer zu steigern, die keine direkten Karten brauchen sondern nur die Leistung zu bedienen - schwierig ist nur die Skalierung der Grafikleistung - diese sinkt aber in den ARM rein und ist damit vermutlich auch nicht so flexibel - wir werden ganz ganz sicher keine großen GraKa Sachen mehr sehen sondern diese über die Arm M2 oder M1X (etc) zu lösen - ggf. in 2-3 Varianten mit mehr oder weniger GFX oder Kernzusammenstellungen.

Serviervorschläge sind diese - ich denke sie sind noch immer gelenkt von "Designwünschlingen" - einen kleinen Mac Pro kann man auch anders gestalten zB mehr Cube aus Designgründen und so weiter.

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Ich finde aktuell noch immer, dass der iMac sehr sehr viel für's Geld liefert - daher habe ich aktuell einen, der aber etwas altert - langsam -
Wenn Apples Screens schlechter wären, würde ich Mac Mini Pro User -
ich finde es also super, dass das abgeht - Mehr Schnittstellen wären mein großes Ding - viele USB C und A Anschlüsse - und TB auch, noch lieber - USB C- TB - damit das endlich einheitlich USB-4.0 wird und wir am Ende nur einen Steckertyp haben und diesen bitte per EU und US Norm weltweit so schnell wie möglich zum Standard erheben. Endlich.
Damit kann man als Musiker mit wenig Hang zu UAD Karten oder sowas gut leben. Wenn man das aber tut, braucht man noch immer ein System wo das rein gebaut werden kann - aber das geht eben auch mit TB.

Ich freu mich auf anständige praxisnahen Kühlsystemen - die leise sind - Apple Style. Die neue Reglung der Temperatur der M1 Macs finde ich sehr sehr viel besser als alles bisher - scheinbar war das mit Intel nicht möglich?
Ich denke, dass nicht zu viele ARM-Varianten kommen, eher per Aussschuss vielleicht 2 Varianten ..
Apple macht das Geld eh nicht über sowas sondern über teueres RAM und SSD - da muss was geändert werden.

Wie seht ihr das? Ich freu mich über die neuen Teile - und werde aber nur wegen der Anschlüsse und so auf Pro setzen, nicht aber auf Mac Pro Käsereibe, weil ich da was mitkaufen muss, was ich nicht brauche und nicht einkaufen werde.
Das mit den SSDs und den Zugriffen und Benchmarks - da wird Apple hoffentlich was tun - ich hoffe hier gibt es nicht systembedingte Flaschenhälse die das System ansich in Frage stellen. Sollte es so sein - skaliere ich eher runter.
 
Stromaufnahme = Leistungsbedarf (im Verhältnis zur Leistungsabgabe unter Berücksichtigung der Effizienz).
Wenn das egal wäre (was es natürlich nicht ist), dann könnte man eine M1 dermassen ausbauen/hochzüchten, so dass sie an den Strombedarf der AMD käme.
Und dann vergleichen wir die CPU-Leistung erneut.
Oder er käme eben nicht dran. Die beiden Architekturen sind verschieden genug, dass man das nicht 1:1 hochrechnen kann. Ein Golf GTI mit 16 Zylindern wäre mit Sicherheit langsamer als ein Formel 1 Rennauto.
Der Apple Chip.ist schnell. TDP ist fantastisch. Aber der 5900x ist schneller. Ist halt so. Aber es handelt sich beim M1 um die erste Generation und einen Consumer Chip. Da ist also noch Luft nach oben, keine Frage.

Aber im Moment bringt AMD mehr Rechenleistung pro Kern.
 
Dumm nur, sofern sie auf dem Board via SMD festverlötet und nicht austauschbar ist. Dann nur noch 1:1 Tausch des Logicboards. Und falls RAM ausfallen sollte (was in der Vergangenheit nicht selten vorkam), muss die ges. CPU getauscht werden - was wohl auch nicht gehen wird, da festverankert = also auch hier muss ein neues Logicboard wohl her.
Das habe ich lange als großen Haken gesehen gegen neuere Apple Produkte. Allerdings gibt es sehr viele Werkstätten die auf Apple spezialisiert sind und bei Bedarf eben sogar die SSD Chips tauschen können. Es ist natürlich teurer als einfach eine neue SSD rein zu schrauben aber immer hin ist es irgendwie reparierbar. Ich weiß allerdings nicht ob das bei den neuesten Macs noch geht bzw. ob es nicht irgendeine Verdongelung der Hardware gibt die so einen Tausch verhindert. Möchte aber nicht abreden das es eine wirklich beschissene Praxis ist den Kram zu verlöten...
 
Es gibt im Netz eine Rechnung zur Lebensdauer der Apple SSD.

ich finde sie gerade nicht, weiß aber noch das wenn du 50GB am Tag darauf schreibst, hält die 256GB Variante mindestens 4 Jahre. Also macht euch Gedanken. Normalerweise schreibt man pro Tag (jeden Tag) irgendwas kleiner 5GB. Eher unter 1GB. Also macht euch mal nen Kopf. Ich such den Artikel bei Gelegenheit. Der handelte von den neuen Samsung Evo PCIe SSDs.

und bei 16GB, wie ich sie habe, habe ich noch keine Nutzung des Swap feststellen können. Gut, ich mach auch nix mit Video.
 
In der Regel geben Hersteller eine Schätzung mit den so genannten Terabyte(s) written (TBW) ab - insbesondere bei Enterprise-SSDs, aber auch bei Consumer-Versionen. Aufgrund der Tatsache, dass mit Wear-Leveling die Daten gleichmäßig auf alle Zellen verteilt werden, soll diese Zahl zeigen, wie viel Daten insgesamt auf allen Zellen innerhalb der Speicherchips und über die gesamte Lebensdauer hinweg geschrieben werden können.

Eine typische TBW-Zahl für eine 250 GB SSD liegt zwischen 60 und 150 Terabyte Written. Das bedeutet: Um eine garantierte TBW von 70 zu erreichen, müsste ein Benutzer 190 (!) GB täglich über einen Zeitraum von einem Jahr schreiben. (Mit anderen Worten, jeden Tag zwei Drittel der SSD mit neuen Daten füllen). In einer normalen Consumer-Umgebung ist dies sehr unwahrscheinlich.

Samsung beispielsweise gibt an, dass seine Samsung SSD 850 PRO SATA mit einer Kapazität von 128 GB, 256 GB, 512 GB oder 1 TB für 150 Terabyte (TBW) ausgelegt ist, was einer täglichen Lese- / Schreibbelastung von 40 GB über einen Zeitraum von zehn Jahren entspricht. Auf seiner Website verspricht Samsung sogar, dass das Produkt "bis zu 600 Terabyte (TBW)" aushalten kann.

Ein normaler Büroanwender schreibt an einem normalen Tag ungefähr zwischen 10 und 35 GB. Selbst wenn man diese Zahl auf 40 GB anhebt, bedeutet das, dass er mehr als fast 5 Jahre auf die SSD schreiben (und nur schreiben, nicht auslesen) kann, bis er die Grenze von 70 TBW erreicht.

Quelle: https://www.google.de/amp/s/www.ont...-last/Y3FlazhwYUFXdDNFMUs4eDhuUk1VZ1R3Rnl3PQ2

und Leute! Apple verbaut mit Sicherheit keine Mittelklasse SSDs. Soviel ist sicher.
 
Mein Mac Pro ist von 2009 und hat mittlerweile 12 Kerne, mit denen ich nie an die Grenze komme.
Aber Apple hat ja leider entschieden dass ich kein neues Betriebssystem mehr verwenden darf.
Die neue Prozessorgeneration sieht sehr verlockend aus, aber warum gibt es denn keine Macs mit genügend Anschlüssen mehr?
Wie macht Ihr das denn mit den alten Midi Interfaces, Festplatten, Synthesizer mit USB Anschlüssen? Alles über Hubs und Adapter und dann steht der ganze Kram auf dem Tisch herum?
 
MacBook... Für mich wäre ein IMac wohl sinnvoller, sonst brauche ich auch noch einen neuen Monitor. Na mal sehen, ich denke dass ich mich wohl bald vom alten Arbeitstier trennen muss.
 
Mein nächster wird in jedem Fall ein iMac. Aber nur wenn der FaceID und 32“ hat. Ansonsten gibt es so lange Mac Minis, bis der iMac Face ID und 32“ Zoll hat. Mir egal.
 
Seit Jahren verzichtet Apple auf einen LED-Indikator für HDD/SSD-Aktivität - wahrscheinlich, weil dieser durchgehend am Dauerleuchten wäre.
macOS greift permanent auf die HDD/SSD (read + write). Bei den M1-Mac's ist "Swap" an der Tagesordnung (auch dann, wenn RAM noch belegbar wäre). Daher relativiert sich das mit der Lebensdauer der SSD etwas (im Vergleich zur Windoof oder Linux z.B.).
 
Seit Jahren verzichtet Apple auf einen LED-Indikator für HDD/SSD-Aktivität - wahrscheinlich, weil dieser durchgehend am Dauerleuchten wäre.
macOS greift permanent auf die HDD/SSD (read + write). Bei den M1-Mac's ist "Swap" an der Tagesordnung (auch dann, wenn RAM noch belegbar wäre). Daher relativiert sich das mit der Lebensdauer der SSD etwas (im Vergleich zur Windoof oder Linux z.B.).

kann ich so nicht bestätigen. Bei mir wird im normalen arbeiten damit am M1 Mini überhaupt kein Swap genutzt. Bei 16GB RAM.
 
kann ich so nicht bestätigen. Bei mir wird im normalen arbeiten damit am M1 Mini überhaupt kein Swap genutzt. Bei 16GB RAM.



https://www.youtube.com/watch?v=kV2sX-jQwYM
 
Spare das Geld nur wenn du musst, aber spare auf keinen Fall bei der SSD, das geht dir superschnell auf den Sack, also mir jedenfalls. Apple hat mit dem M1 erstmals Drosselung und RAM-Knappheit besser hinbekommen als bisher. Aber SSD ist auch schneller geworden. Also wer eine Anweisung braucht - SSD groß genug, dann RAM, jetzt bei M1 Macs, bei Intel geht das leider nicht. SSDs lange rumswappen lassen kann auch langfristig mehr "abnutzen". Es gibt keine unendlichen Schreibvorgänge. Aber er hat sonst Recht. Nur Vorsicht "on the long run". Schaut auf eure Speicher jetzt mal und wie viel RAM das braucht - es kann daher helfen, zB nie Browser und sowas offen zu lassen beim DAW-Musikmachen, denn DAS ist schlimmer. Browser brauchen viel RAM.

Ich wäre also leicht konservativ - so man sich das leisten kann natürlich.
 
Macht euch nen Kopf. Die Platten halten so oder so locker 8-20 Jahre. Je nach Nutzungsprofil. Swap hin, Swap her. Solange man nicht jeden Tag 200GB schreibt seh ich da überhaupt kein Problem!
 
Offiziell und eher "neuerdings" eher so 5 Jahre. Die SSD ist nicht für die Ewigkeit gebaut.
Als DAW Nutzer schiebst du ne Menge Datenblöcke umher.
 
also die in meinem Air ist 10 Jahre im Einsatz und bei meiner Tochter aktuell jeden Tag im Stress. Kein Problem bisher.
Man kann sich heutzutage um wichtigere Dinge Gedanken machen, als um die Lebensdauer einer SSD.
 
Offiziell und eher "neuerdings" eher so 5 Jahre. Die SSD ist nicht für die Ewigkeit gebaut.
Als DAW Nutzer schiebst du ne Menge Datenblöcke umher.

Eben nicht! Neuerdings halten die Teile 300-600TBW und länger. Locker! Das wird nicht garantiert. Aber unzählige Tests bestätigen diese Werte. Und nur weil jetzt nach 10 Jahren die Kapazität „vielleicht“ um 3-5GB abgenommen hat, ist die Platte ja trotzdem noch lange nicht im Ar

Bitte nochmal lesen:

Eine typische TBW-Zahl für eine 250 GB SSD liegt zwischen 60 und 150 Terabyte Written. Das bedeutet: Um eine garantierte TBW von 70 zu erreichen, müsste ein Benutzer 190 (!) GB täglich über einen Zeitraum von einem Jahr schreiben. (Mit anderen Worten, jeden Tag zwei Drittel der SSD mit neuen Daten füllen). In einer normalen Consumer-Umgebung ist dies sehr unwahrscheinlich.

—-

das bezogen auf eine 250GB SSD. Die meisten Leute, die ihre SSD fordern werden/müssen haben eh 512GB bis xTB verbaut. Damit erweitert sich die Lebensdauer nochmals enorm.

wie gesagt, macht euch Gedanken. Überhaupt drüber nach zu denken ist lächerlich. Also ich kaufe ein Auto damit sich die Kolben nicht abnutzen. Interessant! Gibt’s eigentlich irgendwas auf diesem Planeten was sich nicht abnutzt????? Aber um ne SSD ein Geschiss machen. FAIL!
 
Aber um ne SSD ein Geschiss machen. FAIL!
es ist wie "journalismus" heute läuft !
die MüSSEN den leser mit was triggern !
am ende des Tages ist aber meistens ein korn Wahrheit mit drin.


man muss dazu auch sehen:
ob ich nen macmini für unter 1000.- hinstell, oder man sich "das Grosse" (sprich: teure!!) lappy hinstellt für 3k5,
macht auch nochmals nen unterschied. Den M1mini könnte ich im notfall nach 2 Jahren ersetzen,
----> und wäre selbst wenn ich den voll abschreiben müsste, also nix mehr rausbekäme, immer noch sehr zufrieden !


aber man darf ehh davon ausgehen dass wir jetzt, alle 2- sicher 3 jahre nen neuen applesilicon Mac kaufen werden,
bis die technologie mal richtig dasteht.
mach ich jede wette das recht viele nutzer das so machen werden.
Beim dritten werden wir dann sagen: WOW .......den heirat ich...........:lollo: /nur so ne vermutung ;-)
 
Meine Information basiert auf Tests mit sowas wie den Samsung Pro 850, dort galt für einen gut genutzten Rechner 2-5 Jahre - selbstverständlich kann man da auch länger mit arbeiten und dein Rechner ist kein Server. Ich möchte es dennoch sagen, dass es diese Garantie nicht gibt und da die Idee ja über das Schieben von Dateien zwecks Caching die Ursache war möchte ich einfach nur das Vorgehen und das technische Verständnis beleuchten, in welchem Zusammenhang das steht:

RAM Auslagern, Programme und Speicher, Arbeitsweise von DAW vs Plugin vs Samplemonster vs Rechenpower, Caching von RAM, dann auf SSD und das das alles massiv schneller wurde mit anderem Speicher- und Lüftermanagement und Architektur. Wir haben es hier nicht mit Intel am System zu tun. Das alles sollte also jedem erst einmal zeigen, was dahinter steckt.

Es gab zudem einige Informationen über Benchmarks und Bremser - es ist nicht doof sich das genauer anzusehen und dann zu entscheiden..
Es ging um die Kosten für RAM und die Kosten für SSDs und was man eher klicken sollte und was nicht so wichtig sei - für Musik.

Und welches Verhalten ggf. noch helfen kann.
Ansonsten - ich lasse es gern drauf an kommen was die SSDs angeht..
SSDs markieren kaputte Speicher, dh - sie werden nicht unbedingt "irgendwie sterben" sondern es fallen Zellen aus. Wenn das System das gut macht, kann man damit also einige Zeit auch gut leben..

Für die den leicht "aggressiven Ton" würde ich eher sagen - "Geschiß" ist meiner Ansicht zu viel, entspann dich mal..
Wir arbeiten mit einem OS und Filesystem was für SSDs gemacht ist Das hilft uns. iPads arbeiten faktisch nur mit dieser Art Speicher - die halten natürlich auch länger.

Aber - man sollte schon wissen, was man mit dem Rechner vor hat, wie lange und wie hart man ihn nutzt und einsetzt.
Ich bin aus bisherigen Informationen vielleicht zu vorsichtig, habe schon einiges erlebt mit SSDs, HDs…
zieht eure Schlüsse. Lest die Test und Backgrounds. Sie sind ja da.
 
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