Hier gibt es doch keine Exhibitionisten, oder?Aber wenn ich grad noch so überleg, gab es battels wo sich õffentlich mehrere mit,oderauchohne glieder sich darbieten durften?
Das läßt sich bei Soundcloud (oder Youtube) umgehen, wenn alle Einreicher ihr Werk auf dem eigenen Account veröffentlichen und die Compilation nur eine Playlist der verschiedenen Veröffentlichungen ist. Dann kann es zwar immer noch sein, dass einzelne Beiträge wegen Rechteverletzung rausfallen, aber dafür ist dann der jeweiligen Einreicher haftbar und nicht der Publizierer der Playlist.Das Problem von solchen veröffentlichen Compilations ist doch soweit ich weiß, dass der verantworliche Veröffentlicher dann haftbar ist, wenn rechtegeschütztes Material von einzelnen Teilnehmern verwandt wurde.
Diese Problematik hat übrigens zur Einstellung der Ambient Online Compilation (immerhin eine Reihe von 26 Bandcamp Alben) geführt.
Das Problem von solchen veröffentlichen Compilations ist doch soweit ich weiß, dass der verantworliche Veröffentlicher dann haftbar ist, wenn rechtegeschütztes Material von einzelnen Teilnehmern verwandt wurde.
Nein, hoffe auch nicht, meinte nur dieser Beitrag kommt von user x, y und z.Hier gibt es doch keine Exhibitionisten, oder?
das wäre dann Koalition statt Kompilation? Klingt mir irgendwie zu politisch ...Nein, hoffe auch nicht, meinte nur dieser Beitrag kommt von user x, y und z.
Ja, wie ne abstimmung zu nem abgegebenen werkstùck auch... jedoch kònnte I'm idealfall (...) jede gruppe eher gewinnen kann. Glaub da ging es dem themenspender zwischen den zeilen... und das jetzt auf musikschaffung zu transponieren3 , was meinst?das wäre dann Koalition statt Kompilation? Klingt mir irgendwie zu politisch ...![]()
Die discussions hier im Forum kann ich mir schon vorstellen I'm namen der musik... blieb3 dann nur zu hoffen, daß die schaffenskraft nicht energetisch darunter leiden. Vielleicht vereinfacht, wàre es ein vortrag einer musik ag ( arbeitsgemeinschaft ) wo gevoted werden dùrfte, aber frei dùrfen solisten natùrlich auch vortragen....das wäre dann Koalition statt Kompilation? Klingt mir irgendwie zu politisch ...![]()
Ich weiß leider nicht, ob du mich oder @Artur Ria meinst. Leider stammt die ursprüngliche Idee nämlich nicht von mir. Das muss ich ehrlich zugeben. Allerdings kann ich ja darauf hinweisen, dass ich es toll fände, wenn eine Compilation zustande käme und noch cooler, wenn diese einen guten Zweck unterstützen würdeThemenspender, bitte zu wort.
@Artur Ria ganz ehrlich ich finde deinen Vorschlag ne Compilation zu machen richtig genial. Ich hätte auch schon mehrere gedankliche Themen und finde auch, dass dieser Gemeinschaftsgedanke sehr cool ist (und je nach Thema würden sich manche mit etwas auseinandersetzen, was wichtig ist, aber sonst eigentlich thematisch nicht in deren Alltagsgedanken in Bezug auf Musik vorkommt, z.B. Antisexismus). Ich selbst kann aber zu keiner Compilation ausrufen, weil ich mir das Organisatorische nicht zutraue und auch nicht weiß, ob ich dazu wirklich berechtigt wäre, weil ich echt zu neu hier bin. Ebenfalls persönlich an dich gewandt möchte ich sagen, dass ich es schade finde, dass dieses Battleding dir die Laune so versaut hat![]()
Wäre ne Sacheman könnte, um den Gemeinschaftsgedanken zu stärken, aber ja zB monatlich (oder zweimonatlich) ein neues Thema vorschlagen/vorschlagen lassen/abstimmen lassen. Aber eben wie du schreibst, den bestehenden Thread offen für weitere Beiträge lassen. Wiederum ne Idee meinerseits (die, ich mir allerdings auch nicht zutraue) wäre ne richtige Compilation, welche i-wie im Kleinstrahmen veröffentlicht werden würde und i-ein Projekt (gibt unzählige von Frauenhäuser, Organisationen über Tierheime) unterstützen würde. Stell dir vor wie toll es wäre zu sagen, Sequencer.de unterstützt xy
ich glaube, dass hier im Forum ganz viele tolle und talentierte Menschen sind, die sich für gute Zwecke begeistern würden
Die Idee bei einer Compilation ist GAR KEIN VOTING zu machen, sondern gemeinsam ein Thema aufzugreifen und die Vielfalt zu präsentieren, die die Forenteilnehmer sich musikalisch dazu haben einfallen lassen.Zu wenig beteiligte und stimmen, was meant denn reflektiv der themenspender zu dem ganzen? Vielleicht wurde das thema durch die vielen gedankengànge so weit verfremdet, daß sich der themenspender darin gar nicht sieht, worùber soll denn abgestimmt werden? Themenspender, bitte zu wort.
Dank3 fùr den beitrag, wie ich sehe bedarf es nur noch ner idee, mut und zeit.Ist doch alles da.
- Thread aufmachen,
- Thema, bis Datum und Regeln festlegen,
- Disclaimer setzen wegen Rechte und Verwertung
- Beiträge im Foren Radio (Link siehe Menüleiste) sammeln,
und jeder der mitmachen will, muss selbst mastern und entsprechend taggen.
Wenn andere Plattformen oder Trägermedien gewünscht sind (SoundCloud, YouTube, Bandcamp, Vinyl, Kassette, CD, USB Stick) kommt natürlich organisatorisch mehr Aufwand dazu, aber das ist auch machbar.
Es macht Spaß.Lasst den Votingkram doch weg! Wozu braucht ihr das?
Ich würde dich bitten mit diesen Beleidigungen aufzuhören. Eine Entschuldigung wäre angebracht.Seid Ihr mittlerweile schon so süchtig nach Voten und Likes, danach das euch jemand sagt was gut ist, so das ihr vergesst habt, wie man selber denkt, hört, fühlt?
Um den Votingkram geht's doch gar nicht. Dieser Logik folgend müsste jeder Teilnehmer etwas abgeben von dem er annimmt, dass es einem Großteil der Zuhörerschaft gefällt um möglichst viele Stimmen einzufahren statt sein eigens Ding zu machen. Aber genau das passiert nicht. Alle machen ihr eigenes Ding und stellen sich dem. Und manche trauen sich halt nicht weil man gevotet wird? Das Voting ist vollkommen nebensächlich und gibt der Sache lediglich ein wenig Würze. Ich persönlich benötige das mit Sicherheit nicht, finde es aber spannend.Lasst den Votingkram doch weg!
Das Voting war ein Vorschlag um abzufragen ob und wieviel Leute da Grundsätzlich mitmachen wollen würden bei einer Compilation.Die Idee bei einer Compilation ist GAR KEIN VOTING zu machen
Die Beleidigung lag nicht im Schwanzvergleich, sondern in der Unterstellung nicht selbst denken zu können. Das sind schwere Vorwürfe.Beleidigung? Hm. Also, ich finde er hat recht. Die Frage "Wer hat den längsten?" ist so tief in uns verwurzelt, das zur Not auch ein Balken reicht, um sich darzustellen.
Erstens lassen sich nur Tatsachen unterstellen, keine Ansichten über die Funktion einer Blackbox. Zweitens trifft man diesen Vorwurf, nicht zu denken, im Alltag einer zunehmend aggressiveren Gesellschaft allenthalben, in etwa so häufig wie narzisstische Kränkungen im Künstlermilieu (wobei der kränkende sich des bumerangartigen Selbstverrats selten bewusst ist, tja Pech!). Investiert mal locker in eure Resilienz, liebe Leute.sondern in der Unterstellung nicht selbst denken zu können.
Man könnte das zwar differenzieren, aber insgesamt glaube ich nicht, dass die Leute das jemals hinreichend objektifizieren können. Auch bei der Bewertung der Regelkonformität oder anderer "objektiver" Kriterien wird der persönliche Geschmack meist in irgendeiner Form reinspielen ...Wenn man nicht die Frage "Wie sicher bin ich mir, dass der Beitrag den inhaltlichen Regeln des Wettbewerbs entspricht bzw. in welchem Ausmaß erspricht er ihnen?" berücksichtigt, kann man mMn auch nicht die Frage, wie gut er den eigenen Musikgeschmack trifft, qualifiziert beantworten, also so, dass andere sie richtig einordnen können.
Erstens: Unterstellungen können, müssen aber keine Tatsachen sein. Was du mit "Ansichten über die Funktion einer Blackbox" meinst, weiß ich nicht.Erstens lassen sich nur Tatsachen unterstellen, keine Ansichten über die Funktion einer Blackbox.
Zweitens ist irrelevant, da es Relativierung ist.Zweitens trifft man diesen Vorwurf, nicht zu denken, im Alltag einer zunehmend aggressiveren Gesellschaft allenthalben, in etwa so häufig wie narzisstische Kränkungen im Künstlermilieu (wobei der kränkende sich des bumerangartigen Selbstverrats selten bewusst ist, tja Pech!). Investiert mal locker in eure Resilienz, liebe Leute.
Das ist eine Mutmaßung.@ganje Ich gaube, dass dies garnicht so krass gemeint war, sondern, dass ihn der Gedanke so wütend macht und er auch niemanden persönlich angreifen wollte, sondern eben Kritik anbringt.
Zu wenig beteiligte und stimmen, was meant denn reflektiv der themenspender zu dem ganzen? Vielleicht wurde das thema durch die vielen gedankengànge so weit verfremdet, daß sich der themenspender darin gar nicht sieht, worùber soll denn abgestimmt werden? Themenspender, bitte zu wort.
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