Nein, vom VCA dann wohl nicht, aber davor ist ja noch das Filter. Und deshalb mal die Frage:

LFO-Modulation des Filters?

Dann ist es das Filterrauschen. Die Transistorleiter -wenn es denn wirklich eine ist- wird mit sehr niedrigen Pegeln betrieben und es wird demzufolge kräftig nachverstärkt.
Nein, es ist eindeutig, ein Rest - Anteil vom Rauschgenerator. Aber, ja.. zwangsläufig muss' das ja verstärkt werden. Und mir, ist auch klar, das technisch andere Lösungen bei solchen "Budget - Produkten" Verwendung finden, als in anderen Marktsegmenten.

Das Rauschen, hat die gleiche Klang - Charakteristik, die auch der Rausch - Generator erzeugt.
 

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Hat eigentlich schon jemand das Pattern-weiterschalt-Verhalten (leider sofort und nicht erst am Schluss des laufenden Patterns) beim Service angemahnt?
 
Hat hier jemand schon den CRAVE in ein Modular Setup eingebunden? Irgendwie scheint der KB CV Out bei meinem ein bisschen daneben zu liegen (auch wenn man den nochmal durch den Multiple jagt)
 
Ich glaub ich bin zu blöd für Behringer Produkte. Ich möchte gerne den Crave über DinMidi takten.
Also wirklich nur die Clock nutzen. Wenn ich das einstelle, leuchten die LED‘s beim Step Sequenzer nicht mehr. Ich muss also blind die Sequenz zusammen bauen. Ist das korrekt? Mach ich was falsch?

machst nix falsch- das brachte das tolle FW update mit dem aktuellen betriebssystem mit sich.
kein visuelles feedback mehr beim steps programmieren- zählen ist angesagt...
kannst aber downgraden auf 1.0.6.

hab das auch schon dem support mitgeteilt (samt video), allein die sind mehr damit beschäftigt, einen clon nach dem anderen rauszuhauen. dann noch NAMM...

es wurde supportseitig bereits in aussicht gestellt, dass bei einem neuen FW update der clockdivider wieder funktionieren soll.

wir können allerdings nur der dinge harren...
alternativ zum "der dinge harren" sollte jeder crave besitzer, der einen twitter account hat, ebendort deswegen ne welle machen, das quasi an den twitter-pranger stellen.
 
support antwort ende november:

"...attached the Sysex for the older firmware version where the sync was working...if you wish to update using the Sysex file attached please do so. You will need to send this via MIDI Ox, or a similar programme and use the opening line
F0 00 20 32 00 10 05 00 03 30 F7 to enter DFU mode."
hab das *nicht* gemacht, weil kein MIDI OX auf macbook und zu faul was passendes zu suchen und zu erlernen.
hoffe ausserdem auf das angekündigte update:

support antwort am 3. Januar um 17:55
von George Hernandez

I have good news. Likely due to the activity in the facebook group & a couple forums yesterday, they are now going to include the feature back as an option. Everyone has spoken & management has listened in real time. The response I received today when I arrived to work;
"we are working at a new version where customer can choose between old/new behavior through the app. Also for new behavior it will be possible to choose clock divider on the panel now."
I'm now awaiting a release timeline for the new firmware. This will affect all our synths with sequencers.
 

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  • BEHRINGER CRAVE V1.0.6.syx
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  • Crave firmware downgrade.pdf
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Kannst es auch einfach 2mal senden. Das öffnete bei mir auch diesen Firmware Update Mode.
Ich habe es mit 'amidi' auf Linux gesendet.

Mit amidi könnte man aber auch diese Bytes senden.

Bei mir hat der Supportmitarbeiter nämlich keine Erklärung dazu geschrieben sondern nur das .syx File. Habe also etwas rumprobiert.
 
hab noch nichts probiert. gerade vorhin erst draufgespielt, dann diniert...

hast du diese autosequence start funktion an?
ich habe das immer aus gehabt und drücke stattdessen play auf dem crave, dann ist er ´standby und wartet´ auf die startmeldung deines hauptsequenzers. (Clock MIDI DIN aber autosequence über ST aus)
 
Habe es ausprobiert. Aber irgendwie will das nicht funktionieren zu min so wie ich mir das vorstelle.

Das ganze geht eh wohl nur über Auto Clock und das auch wohl nur über midi ...

Ach ja und er vergisst nach einen Stop den eingestellten Teiler wieder
 
Zuletzt bearbeitet:
...und die Patterns wechseln auch nimmer noch sofort oder spioelt der erst das Letzte zu ende?

Kann man eigentlich downgraden?
 
Hab mir den crave mal im Laden angeschaut, Verarbeitung und sound 1A..aber der sequencer ist jawohl der letzte murks..auch wenn die kiste günstig ist, hier wurde einfach ein schlechtes Konzept umgesetzt...kein liverecording ist knock out..
 
Ich habe viele Postings gelesen, doch nicht alle.
Die freistehend montierten Patchbuchsen scheint niemand bemängelt zu haben.
Dies auf die Dauer ein wirkliches K.O. - Kriterium, meine ich.
Ansonsten hat der Crave bei mir nicht wirklich Feuer gefangen. Dies ist ein Grund, meinen DIY-Synth weiter zu bauen.
 
Die freistehend montierten Patchbuchsen scheint niemand bemängelt zu haben.
Bei den anderen Behringers ragen die Patchbuchsen m.W. auch nur durch ein Loch im Gehäuse... hab gerade nochmal beim K-2 nachgekuckt, da ist es auch so.. Korg macht das auch nicht anders, beim MS20mini sind die Buchsen auch nicht verschraubt. Diese Art der Konstruktion scheint recht verbreitet zu sein
 
Verschraubte Anschlüsse wären natürlich immer zumindest gefühlt sicherer was mechanische Beanspruchung betrifft. Allerdings kommt das auch bei den meisten sehr viel teureren Geräten oft genug vor, dass die Anschlüsse nicht verschraubt sind. Einen Vorteil hat es natürlich auch, man kann die Gehäuse eventuell besser öffnen.
 
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Ich habe mittlerweile auch gesehen, dass bei vielen Geräten die Buchsen nicht verschraubt sind. Allerdings gerade bei einem Patchfeld sollte das anders gelöst werden, meine ich.
Der Döpfer Dark Link hat verschraubte Buchsen, und mein ARP hat dies auch. Bei der Supernova ist es nicht so, und bei den Korg Instrumenten auch nicht. Beim alten Tubeman ist auch alles verschraubt.
Das muss vermutlich jeder für sich entscheiden.
 
Bei den anderen Behringers ragen die Patchbuchsen m.W. auch nur durch ein Loch im Gehäuse... hab gerade nochmal beim K-2 nachgekuckt, da ist es auch so.. Korg macht das auch nicht anders, beim MS20mini sind die Buchsen auch nicht verschraubt. Diese Art der Konstruktion scheint recht verbreitet zu sein
Habe gerade nachgeschaut. Beim MS20 mini sind die Steckbuchsen tatsächlich verschraubt.korg-ms-20-mini.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss ja eigentlich auch nicht verschraubt werden. Es würde doch reichen, wenn die Buchsen von innen gegen das Gehäuse drücken, dann sind sie zumindest schonmal gegen Zug geschützt. Wenn das noch mit einem Klicksystem gemacht würde, dann auch gegen Druck. Wobei man es dann auch gleich verschrauben könnte, so viel kann das doch eigentlich nicht kosten.

Ich denke aber, wenn man das nur normal nutzt sollte nichts passieren. Da ist ja kein Druck zur Seite und man ballert die Kabel ja auch nicht rein und raus, sondern nutzt das doch eher vorsichtig.

Und solange nicht die Platine bricht, was richtig krass wäre, dann müsste man sowas doch recht einfach wieder dranlöten können oder?
 


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