Leider ist meine eine typische Behringer. Der Seqeuncer is verbuggt und Speichert bei manchen Patterns keine Transpose Down. Abspielen usw geht richtig direkt nach dem programmieren. Wenn ich allerdings mal auf n anderen Pattern wechsle und dann wieder zurückkehre sind die Octave down weg. Octave Up, Accent, Slide schluckt er alles. und es ist auch nur bei dem einen PAttern wie ich bis jetzt gesehen habe, egal wo ich ihn speichere. Sehr seltsam. Hab ich evtl den alten Roland Geist drin?!?

Hier mal noch n Video zum Verständnis

https://youtu.be/EIt_pDUEwpA


Wiederhol das nochmal. Bevor Du aber vom Pitch in den Normalmodus schaltest geh doch bitte zuerst auf den TimeMode und Steppe nochmal die 16 Schritte einfach durch. Danach auf Pattern Play und das Pattern bleibt dann bei mir mit allen Infos erhalten. Auch beim Patternwechsel
 
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Jup, so funktioniert es. gehört das so?

natürlich nicht...aber interessanter work around.. schon mühsam das mit dem beta tester machen.. Problem ist .ich kann keine bugs reporten..das komische behringer care system macht imer error meldungsn und das ganze formular ausfüllen und texten war umsonst... Das ist irgendwie daneben.
Ist die Kiste jetzt trash oder ein niedliches synth instrument um das man sich nur ein bisschen kümmern muss? Also es steht Behringer drauf.. So Behringer wie man es ganz klassisch kennt ist low low prices..mit nachteilen ,,die nach kurzer zeit die teurere markenware als preiswert erscheinen lassen.. So war das biher zumindest..egal ob PA endstufe oder fussgittaren treter für 20 euro.. nach ner weile hat man dann doch lieber das metal teil von boss..einfach weil es noch lebt.. Oder bei digital PA technik und pulten.. weil der 3 fache oder 5fache preis mit 5 mal schnellerer bedienung durch bessere software unterstützung, sich dann doch bezahlt macht..

Wie ist das bei Synthezisern? DAs sind ja Musik Instrumente.. etwas mit dem man eher eine persöhnliche beziehung aufbaut als mit einer digitalen frequenz weiche oder endstufe..

Kann man das übertragen? Oder müssen instrumente mit software besser gepflegt werden als digitale frequenzweichen mit software?
Eigentlich eine spannende Frage wie Behringer sich da selber sieht..so jetzt kurz vor den 20er jahren des 21ten jahrhunderts..nachdem jede menge klasse firmen eingekauft wurden... Ist man da noch der china trash dealer? Oder auf einmal richtiger Instrumenten bauer wie Roland oder Korg?
Bin ja mal gespannt wie da die update politik für die td-3 wird..die ist ein sehr guter massstab, gerade weil se die billige kleine ist, aber software mässig anspruchsvoll.
 
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der sequencer unabhängig von den bugs ( die reportet sind) ist von der programmierung 1:1 wie die tb 303 ob du das leugnest oder nicht. kann den quatsch nicht mehr ertragen . gut das es die ignorieren funktion gibt.

was für ne trottel reaktion... welche bugs sind reportet? der sequenzer ist alles andere als 1:1 das gleiche..der ganze zen der 303 programierung ist futsch..und nicht etwa durch verbesserungen ersetzt wie andere clon os pfuscher das bisher gemacht haben..um die turd zu polishen.. Nein.. die haben den 303 sequemzer einfach nicht verstanden..und dann passiert sowas..wenn man den verstet kann man ihn auch einfach verbessern.. was nie passiert.. Stattdessen werden uralte roland bugs 1:1 kopiert..der back button macht im pattern edit leider nix.. schade..aber kommt vielleicht noch..
sowas ist ja kein bug..sondern nur doof..

Was ein richtiger bug ist..und den sequencer völlig anders macht..ist wie das pitch memory behandelt wird.. gib mal ein paar mehr steps im time modus ein als du pitches vergeben hast...

die td3 fügt dann einfach stulle low C´s ein.. resultat in 100% der fälle musikalisch schrott..


Die echte 303 bedient sich dann am note buffer der bank.. je länger du eine bank schreibst..um so mehr passen alle noten im buffer harmonisch zum track..das lässt sich beschleunigen wenn man für jeden track vorher eine bank durchlöscht.. Selbst primitive copy manöver sind so möglich.. aber das isses garnicht... du machst dann mit TAp input ratzbatz die ganz bank voll mit guten basis pattern..mehr taktig..live zum laufenden track.

DAs ist ein völlig anderes schreib gefühl..

Sorry..der teufel steckt im detail..bzw der ghost den man da chased muss man erstmal gesehen haben.

Klar haben die versucht den orginal sequenzer zu kopieren..das ist nur noch nicht besonders gut gelungen.. Tb3..TT bassbot..nonxox, re303 sind da alle schon näher an der echten.. plus mehr extras..

Also so wies jetzt steht is nur der orginal xox sequencer und rebirth weiter von der echten 303 weg...
Also etwas dämlich da schon den identischen sequenzer auszurufen..
 
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Ich wär aber absolut dafür das Behringer da nachbessert.. problem ist das so spezielle bugs garantiert noch nicht reportet sind,, Und ich habs nach 3 versuchen langsam aufgegeben..weil so ein phänomen zu beschreiben braucht ein paar zeilen. Und sich an sowas zu stören muss man die echte 303 schon gut kennen.. Insbesondere den real time flow der echten 303...

du spielst auf der kiste während sie gestopt ist... die ganze zeit im track mit.. probierst sachen aus.. der pitch buffer wird dabei die ganze zeit mit passenden noten und melodie ideen gefüllt.. wenn du die oft genug wiederholst, gehst du direkt in tap write.. der 303 profi hat ja sein spezail sync kabel mit schalter..dann geht das live auf der bühne.. Und das was du gerade mit der hand da vor dich hingespielt hast macht der sequenzer..deine idee..das was du spielen wolltest...dann stopst du nochmal ..setzt ein paar acc und slides.... kannst immer wieder resetten, mit function und von vorne durchsteppen..brav spielt er dir die noten mit acc und transpose und allem was dazu gehört.. du kannst es in der halben geschwindigkeit durch tappen.. dir zeit lassen... live ..wähernd die show läuft... (wenn man nicht alleine spielt... musik ist ja eigentlich ein team sport...).. und dann hängste dich wieder in den sync und lässt den sequencer rattern..und hast dann richtig was zum spielen an den knöbben.. Also bei mir haben se in dem moment geschrien..kam wohl ganz gut so im zusammenhang mit dem ganzen drum und fx gewitter,,

Kurzum..der 303 sequenzer ist zwar ne zumutung als realtime sequenzer..aber er kanns..und ist vom flow bühnen tauglich..holperig, aber funky geil..

Man könnte das verbessern..leichter und smoother machen.. theoretisch..wenn man das live auf der bühne ding im blick hat

Aber das gegenteil ist der fall... Die ganzen clonschafe bauen sequenzer die du live auf der bühne besser nicht in den schreib modus versetzt..sonst kann es schnell peinlich werden..

Siehe unsere kleine TD3. die dir dann einfach lowC noten reinhaut die du gerade garnicht haben wolltest... das kommt live nicht gut...
Also sowas ist keine verbesserung des orginal sequenzers..und auch ..hoffentlich noch..keine gute Kopie..
 
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Da wäre noch die Möglichkeit deine Bugs im Gearslutz threat zu Reporten wenn du dann noch ein @Uli Behringer oder @tester dave anfügst ist die Chance groß das es auch gelesen wird.

 
Wiederhol das nochmal. Bevor Du aber vom Pitch in den Normalmodus schaltest geh doch bitte zuerst auf den TimeMode und Steppe nochmal die 16 Schritte einfach durch. Danach auf Pattern Play und das Pattern bleibt dann bei mir mit allen Infos erhalten. Auch beim Patternwechsel


na,
das nenne ich mal einfach... ;-)
 
Ich habe auch, wie 3phase, das Gefühl das man sich nicht wirklich mit den Originalen beschäftigt hat. Grade bei Details die bestimmte Geräte nun mal zu dem gemacht haben was Sie sind und womöglich auch der Grund ist warum man da einen "clon" will. (MS-101 ist sicherlich kein schlechter aber eben keine SH-101. Das bekommt der Sh-01a grade in den Details besser hin.)
Oder die einzelnen "Entwicklerteams" wurschteln einfach ohne Querkommunikation vor sich hin. Vermutlich beides zusammen...

Egal, eben die Versandbestätigung erhalten. Wenn die nicht gefällt hab Ich wenigstens noch etwas zu verschenken zu Weihnachten :cool:

*offtopic*
(RD-8 Trigger out´s funktionieren nicht mit dem Hauseigenen Sequencer??
Und wenn man dann schon so etwas eigenes entwickelt dann doch bitte mit mehr als 32 Steps...da seh Ich, trotz 64 Speicherplätzen, eben keine Verbesserung.
Die SH-101 konnte zwar nur eine Sequenz speichern hatte aber 100 mögliche Steps...Es sollte doch 2019 durchaus möglich sein diese Anzahl beizubehalten.)
 
Leider ist meine eine typische Behringer. Der Seqeuncer is verbuggt und Speichert bei manchen Patterns keine Transpose Down. Abspielen usw geht richtig direkt nach dem programmieren. Wenn ich allerdings mal auf n anderen Pattern wechsle und dann wieder zurückkehre sind die Octave down weg. Octave Up, Accent, Slide schluckt er alles. und es ist auch nur bei dem einen PAttern wie ich bis jetzt gesehen habe, egal wo ich ihn speichere. Sehr seltsam. Hab ich evtl den alten Roland Geist drin?!?

Hier mal noch n Video zum Verständnis

https://youtu.be/EIt_pDUEwpA

TD-3 mit Memoryproblem? :)
Neue Speicherchips reinlöten. :P
 
Ich mag meine TD3 auch trotz ihrer Bugs. Einzig dass sie kein DIN SYNC versteht und sich nicht mit den alten Roland Kisten syncen (Ohne PC und MIDI) lässt finde ich etwas schade. Zumindest für meine Anwendung.
 
Ich mag meine TD3 auch trotz ihrer Bugs. Einzig dass sie kein DIN SYNC versteht und sich nicht mit den alten Roland Kisten syncen (Ohne PC und MIDI) lässt finde ich etwas schade. Zumindest für meine Anwendung.
Der Sync-In kann 24ppq, sollte also DIN-Sync-kompatibel sein (einen entsprechenden Adapter vorausgesetzt).
 
Was mich nur wundert... Die Teile haben 2x Klinke auf DIN. 1x Start/Stop und 1x Clock... Wie geht das mit der TD zusammen?
Nur Clock (SYNC IN) ohne Start/Stop ist wenig sinnvoll, oder?
 
Was mich nur wundert... Die Teile haben 2x Klinke auf DIN. 1x Start/Stop und 1x Clock... Wie geht das mit der TD zusammen?
Nur Clock (SYNC IN) ohne Start/Stop ist wenig sinnvoll, oder?

angeblich isses eine stereo buchse.. also running status und clock.. werd mir morgen mal was löten.. vielleicht geht dann auch tap im sync... sonst geht die kiste erstmal zurück.
 
Und diese Zusammenfassung auch im Gearslutz threat posten.

1. Slide zu kurz
2. Back taste funktioniert im write modus nicht.
3. Tap nur über 16 steps möglich 1takt.
4. Im Tap modus werden C noten statt noten aus dem notenspeicher werde eingefügt.
5. Up and down werden nicht richtig gespeichert.
6. Slide ist nicht per Midi auslösbar.
7. da war noch was...
 
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Kann hier irgendjemand mal die Bugs zusammenfassen?
Fragt sich nur was unter wirklichen Bug fällt, oder einfach andere Bedienungsart ist.

entweder eine
oder keine TD-3 kaufen, dann hat man keine Bugs und braucht keine Bugliste ;-)

Also wenn meine bestellte, die irgendwann mal ankommt, wenn denn, völlig unbedienbar ist, was ich nicht glaube, geht sie gleich zurück.
 
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Ich werde meine erst am 24zigsten in Betrieb nehmen. Wenn man Hardfloor's Acperience 1 damit nachbauen kann wird sie sicher nicht unbedienbar sein.

Mit einem Firmware update rechne ich aber frühestens im Neuen Jahr.
 
angeblich isses eine stereo buchse.. also running status und clock.. werd mir morgen mal was löten.. vielleicht geht dann auch tap im sync... sonst geht die kiste erstmal zurück.

Hab mir jetzt schnell noch die passenden Stecker (3,5 mm Stereo und 5pol DIN) zusammengesucht und den Lötkolben geschwungen.

Funktioniert einwandfrei :cool:

Tip = Clock (DIN 3)
Ring = Start/Stop (DIN 1)
Sleeve = Masse (DIN 2)
 
Momentan gefällt es mir per Midi eine langezogene Note über 2 Takte zu ziehen und dann einfach kürzere Zwischentöne zu streuen...ein wenig Delay drauf und schwupps ist es eher ein Leadsound.
 
Fragt sich nur was unter wirklichen Bug fällt, oder einfach andere Bedienungsart ist.

entweder eine
oder keine TD-3 kaufen, dann hat man keine Bugs und braucht keine Bugliste ;-)

Also wenn meine bestellte, die irgendwann mal ankommt, wenn denn, völlig unbedienbar ist, was ich nicht glaube, geht sie gleich zurück.

gibt firmen die alles was nicht zum absturz führt als user fehler verbuchen.
Wenn man sich aber auf die Fahnen schreibt da ghosts zu chasen ist alles was grob von der bedienbarkeit der 303 abweicht ein bug..

ob so sachen wie das der Back taster im edit mode nicht funktioniert kein bug sind..nur weil roland den schon gemacht hat..darüber kann man sich natürlich streiten.. der wäre aber auch nicht so wichtig.

das mit dem 1 taktigen pattern limit im write und das absafen nur nach kapriolen alle transpose atribute erfasst sind jetzt erstmal die schlimmsten bugs.

DAs mit den C noten ist störend..aber auf der bühne schreiben erwartet man ja heute von keiner maschiene mehr.... leider..
Im prinzip könnten die da auch vom roland schema abweichen und einen echten edit buffer für pitches rein bauen..der tatsächlich nur die eingegebenen pitch werte durch cycelt..egal auf welches pattern oder bank man gerade geht..im idealfall übernimmtr der erstmal die daten auf dem paatern auf dem man gerade ist.. so das man auch einfach nur neue timing daten schreiben kann.. schreibt man dann 3 neue pitches sinds die..und die werden dann immer durchgecycelt... bis man das pattern wechselt,, dann werden die genommen..oder man kopiert das pattern..und schreibt auf der basis neue timings..

Das wär vermutlich einfacher zu programieren..wär besser..und erhält den orginal workflow im prinzip..etwas weniger randomn im ergebnis.. aber das kann man ja selber schnell reinhacken wenn man da eine note ändern will... das kann die td-3 im gegensatz zur echten ja..

im prinzip kann man das pattern link auch durch 64 step pattern ersetzen.. da braucht man aber noch eine sinnvolle routine lange step längen zu setzen..bzw weise pattern zu verlängern..aus einem 1 takter 4 takter machen..ohne das man neu schreiben muss..

das zusätzlich zur link möglichkeit.... gelinkte patterns in ein einzelnes reinkopieren..

all sowas wär sinnvoll und fasst den orginal workflow nicht an... oder auch ein realtime pitch input zusätzlich. Ist echt schade das heutigen entwicklern so völlig der sinn fürs praktische anwenden fehlt, so das sie über die orginal konzepte hinaus wachsen könnten..ohne die zu verschlimmbessern.
Kopieren klappt ja noch nichtmal..
 
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