Weiß jemand wie ich meine TD-3 dazu bringe bei eingehendem Midi-Start Signal von der Circuit den internen Sequencer zu starten? Bei den Volcas funktioniert das ja auch. Die TD-3 spielt zwar eingehende Noten vom Sequencer der Circuit, aber ohne diese bleibt sie stumm.
 
kann es sein das Gate Out invertiert ist? Also hier scheinen 10 V anzuliegen wenn kein Gate gespielt wird und 0 wenn eins gespielt wird
nu wird's verrückt:
jetzt hab ich über n Stackcable den Gate-Out zusätzlich mit nem 4 MS Shifter verbunden (ich wollte mal sehen ob man ds nicht mit Spannungsinvertierung und Offset korrigiert bekommt) und schon beim reinstecken des zweiten Kabels war das Signal plötzlich korrekt ... am Shifter wird auch eine korrekte Spannung angezeigt...

löse ich die Verbindung zum Shifter ist es sofort wieder falsch ...
 
Das ist wirklich merkwürdig. Die Schaltung ist sehr überschaubar... und mir sind beim drübergucken keine Unterschiede zum Original aufgefallen. Wobei ich jetzt nicht jede Leiterbahn kontrolliert habe, sondern mehr oder minder die neuen Teilenummern in den Originalschaltplan eingetragen habe ... und da das geklappt hat, kann es so viel anders nicht sein ....
 
Der Rechteckformer hat im Original etwas Toleranz. Wenn man das für abx Vergleiche habe will, muss der Clone einen Trimmer bekommen.
Der Rechteck hat bei eine Tonhöhe 50%, welche das ist schwankt dann eben zwischen verschiedenen Geräten. Und da man die 50% sehr speziell raus hört, klingt es im direkten Vergleich verschieden. Das hat mit besser,schlechter, oder wie gut es trifft wenig zu tun, es ist einfach nur anders. Das kann man bei so einem Vergleich echt nicht gebrauchen, daher dann der Trimmer. Zumal in der TD3 zwar ein durchaus sinnvoller FET drinsteckt, aber doch mit leicht anderer Streuung.
Ist eine durchaus lohnende Modifikation, ich hätte das Ding am liebsten als von außen erreichbaren Trimmer. (Aber *nicht* als Poti, dafür ist die Einstellung zu unwichtig, zu undramatisch uns zu schlecht abgestimmt.)
 
Das ist wirklich merkwürdig. Die Schaltung ist sehr überschaubar... und mir sind beim drübergucken keine Unterschiede zum Original aufgefallen. Wobei ich jetzt nicht jede Leiterbahn kontrolliert habe, sondern mehr oder minder die neuen Teilenummern in den Originalschaltplan eingetragen habe ... und da das geklappt hat, kann es so viel anders nicht sein ....
da der Sequencer nicht sooo intuitiv ist , werd ich noch so oft in die Verlegenheit kommen den nutzen zu wollen... wenn doch , kenn ich ja nun n workaround
 
Achtung gähn: Wie gut funktioniert denn die Midi Implementierung bei der originalen 303 bzw. TD3? Ich hab grade mal versucht Filter, Accent, Slide usw. über den Digitakt zu steuern, aber da tut sich nix.
An der TD leuchtet der Midi Led, auch sequenzieren funktioniert, aber ansonsten ist nix mit CC. WAr das schon immer so?
 
ach herje, jetzt muss ich schon wieder name und benutzerbild ändern. ich bin echt ein amateur. dachte die td wäre der td nachempfunden. danke.
 
ach herje, jetzt muss ich schon wieder name und benutzerbild ändern. ich bin echt ein amateur. dachte die td wäre der td nachempfunden. danke.

Das ist jetzt nochmal nen Zacken quer. Aber jetzt ohne Dich vorzführen zu wollen, denke,ich Dein Satz sollte lauten: "Dachte die TD wäre der "TB" nachempfunden"

Nochmal wie oben schon erwähnt. Die TB 303 war damals ohne Midifunktionen entwickelt worden. Die TD3 ist der TB 303 nicht nachempfunden sondern als Clone fast 1:1 in einer anderen Fertigungstechnik realisiert.

Man kann das Unverständnis nachempfinden. Man ist gewohnt dass jedes X-Beliebige Teil so etwas kann. Aber trotzdem kann sie Midinoten verarbeiten. Die Regler zwar nicht, aber das ist vernachlässigbar.
 
Ja, sollte TB heißen. Eigentlich wollte ich oben noch hinzufügen, dass ich für einen Freund frage. Den Satz hab ich mir aber verkniffen, weil ich dachte, das glaubt mir eh keiner…Tatsächlich hab ich aber gerade eine TD von einem Kumpel hier stehen und dem ging der Sequencer auf den Nerv. Jetzt wollte er von mir wissen, ob sich die TD via Digitakt komplett steuern lässt. Daher die Slapstick Nummer ;-)
 
Ja, sollte TB heißen. Eigentlich wollte ich oben noch hinzufügen, dass ich für einen Freund frage. Den Satz hab ich mir aber verkniffen, weil ich dachte, das glaubt mir eh keiner…Tatsächlich hab ich aber gerade eine TD von einem Kumpel hier stehen und dem ging der Sequencer auf den Nerv. Jetzt wollte er von mir wissen, ob sich die TD via Digitakt komplett steuern lässt. Daher die Slapstick Nummer ;-)
auch wenn es nicht so im Sinne des Erfinders ist, ich benutz dieses Onlinetool um die TD-3 zu sequenzen
 
Ich finde der Sequenzer ist cool so wie er ist. Wenn man das ein paar Mal gemacht hat, geht das wie im Schlaf. Und dadurch dass man Noten und Timing getrennt eingeben kann, hat man schnell Variationen.
Für Anfänger ist zu empfehlen wenige Tonhöhen zu benutzen, das Blade aka New Order Confusion Pump Panel besteht zb. nur aus G und A#. Danach das mit Timing und Accents/Slides/Transpose drüberbügeln, 7 mal kopieren und bei jedem einfach nochmal anders machen.
 
Lustigerweise waren meine ersten Versuche, als ich die TD-3 in der Hand hatte auch Josh Wink - Higher State of Conciousness und New Order - Confusion Pump Panel Mix
 
Weiß jemand, ob sich der Sequencer der TD3 triggern lässt, zb durch ne RD6? (kein clock sync - sondern trigger, also next step trigger)
 


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