Battle E-Battle

Sehr geehrter Herr Kranken, Ihre Beiträge sind immer sehr amysand, aber da sind ein paar zu viele "nicht E"-Noten dabei. Der Spannungsbogen war leider auch nicht erkennbar. Durchgefallen. Setzen, 6. Nagut, 5 für die Idee.

Waaaas, ich könnte schwören es waren fast alles Es. Gut, gut, gut, tausche ich die nicht Es aus. Aber Spannungsbogen? Der ist doch voll da. Die Intensität nimmt zu, Höhepunkt, Schlusswort. Mehr Spannung hätte ich aufbauen können, wenn Hörspiele erlaubt wären.
 
Ich auch.
Vielleicht wenn es anfängt zu klingen wie eine Benjamin Blümchen Kasette von 1980?
 
Ich auch.
Vielleicht wenn es anfängt zu klingen wie eine Benjamin Blümchen Kasette von 1980?
Ich glaube eine ungefähre Beschränkung auf eine bestimmte Prozentzahl könnte da für alle mehr Sicherheit geben. So ins blaue hätte ich persönlich gesagt - von Der Gesamt-Zeit des Tracks dürfen nur vllt. 15% Monologe/Dialoge sein? Ich glaube dann hätte die Musik/Atmo den Löwenanteil... und es wäre kein reines Hörspiel.
 
Ich glaube eine ungefähre Beschränkung auf eine bestimmte Prozentzahl könnte da für alle mehr Sicherheit geben. So ins blaue hätte ich persönlich gesagt - von Der Gesamt-Zeit des Tracks dürfen nur vllt. 15% Monologe/Dialoge sein? Ich glaube dann hätte die Musik/Atmo den Löwenanteil... und es wäre kein reines Hörspiel.

Du musst nur konstannt auf E singen, dann ist es kein Hörspiel.
 
Ich finde benutzte Worte sollten wenigstens alle mit E anfangen ... oder zumindest eins enthalten um von einer Disqualifickaktion ausgeschlossen zu werden .. sollte dies nicht möglich sein, darf ersatzweise ein Expressive E Osmose verwendet werden .. aber den dann nur am Ersten eines Monats um Ein Uhr .. Eieruhr stellen nicht vergessen!.

Edit:
ein E verschoben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin wirklich gespannt was andere aus den Vorgaben gemacht haben. An der ersten Idee/Sequenz hab ich fast 1 1/2 Wochen gesessen, bin am Ende ganz woanders gelandet als beabsichtigt. Jetzt noch ausarbeiten, dann soll es das gewesen sein....
 
Folgendes bitte nicht als einen Hinweis darauf interpretieren ob ich mitmach oder nicht. Ich bin sehr zögerlich bei etwas mit zu machen, bei dem das Wohl oder Weh letztendlich von der Meinung einer Einzelperson abhängt. Das ist bei jedem Battle notwendig der Fall, keine Frage, bei diesem hier leider sehr penetrant.

Über die Obertonstruktur bekommt man halt sehr viel Unwägbarkeit ins Spiel ...

Folgenden Code kann ich ortsunabhängig in diese Seite eintragen. Der Server generiert mir dann unten angehängtes Audiofile. Interessiert, das auch auszuprobieren und den Code nach Gutdünken abzuwandeln? PN an mich.
Code:
solo:
  character:
  - VOLUMES: 12:100;3,45;7,50;12,34
    A: 0.012:1,5;3,7;4,6
    R: 0.4:3;1,2;4,0
  - ATTR: spread
    0:
      SPREAD: [0]
    20:
      SPREAD: [0, 100] # each partial
        # moved further 100c from the
        # previous

measures:
  stress_pattern: 4,2,3,1;2,1;1,0
  beats_per_minute: 95
  upper_stress_bound: 100
  lower_stress_bound: 95

---
_articles:
  o: { spread: "0;1,20" }
0: E3 o_o.*4

---
_articles:
  o: { spread: "1,20;2,0" }
0: E4 o_o.*4

---
_articles:
  o: { spread: "0;1,20;3,5" }
0: E3 o_o.*4

---
_articles:
  o: { spread: "L0;1,10;P4;1,3,2,4;U20;1,15;2,20" }
0: E2 o_o.*4

Anhören:
Anhang anzeigen spreadedpartials.ogg
 
Zuletzt bearbeitet:
Über die Obertonstruktur bekommt man halt sehr viel Unwägbarkeit ins Spiel ...
Der Unterschied für mich zwischen Oberton und Akkordton ist die Lautstärke. Also man kann das schon beeinflussen, wie dass wahrgenommen wird. Und das war ja auch die Kernaussage zur Battle von @Kaffi, wenn es subjektiv als E daherkommt, dann ist alles in Ordnung.

Dein Beispiel hat fast schon was von mikrotonaler Melodie. Hmm. :)

Das Einfachste ist finde ich, man konzentriert sich auf Klangfarbe und Rhythmik, oder nutzt die Oktave als melodisches Intervall....
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt macht Euch mal nicht in die Hose. Ich bin kulant. Ich will nur nicht daß man hier Melodien trickst. Wenn das E schief rumeiert, na von mir aus. Ihr sollt halt nicht den benachbarten Halbton spielen. Mikrotonal? Na, von mir aus. Bei der Frage zum Bending habe ich geschrieben daß Vierteltonschritte ok sind und die Grenze. Damit löst Ihr aber die Aufgabe nicht. Der Fokus liegt nämlich in einer ganz anderen Richtung.
Und wenn Ihr mit dem Filter rumspielt, macht das, er soll nur nicht "gespielt" werden wie bewusst gesetzte Töne. Macht Euch mal logga. Ich muss halt irgendwo nachvollziehbar beschreiben wo ich Grenzen sehe. Ihr sollt halt mit dem E auskommen. Fertich.
Der Sinn des Ganzen - ist das nicht nachvollziehbar? - ist daß Ihr aus der Komfortzone ´raus müsst "ey, da mach ich mal meine üblichen Linien, Arps und Chords ´rein". Es geht um ARRANGEMENT und wie man damit Atmosphären zaubern kann. DAS ist das Ziel. Da müsst Ihr nicht über Obertöne und was weiß ich sinnieren. ARRANGEMENT. ATHMOSPHÄRE. Und zwar nicht nur eine 4 Minuten lang, sondern findet Übergänge, Abwechsung, Stimmungsänderung - deswegen die Aufgabe "Spannungsbogen". Von einem Intro zur Bewegung und einem Ende. Capiche?
Das ist eine Übung wie man bewusst verschiedene Sounds, Drums, FX, Samples, Sprache (Eure Ideen sind gefragt) miteinander so verbindet daß etwas "passiert" und auch bei der Beschränkung auf eine Note interessant wird. Da reicht es halt nicht sein Modularsystem 4 Minuten lang einen Loop herumblubbern zu lassen. Nee. Hier ist Produktion gefragt.

Eigentlich finde ich diese Challenge der letzten Aufgabe "Filmscore" nicht unähnlich. Nur seid Ihr hier nicht an einen Videoclip gebunden - ihr seid vollkommen frei im Timing und der Idee wie der Stimmungswechsel in den 4 Minuten gestaltet werden kann. Mann, das sind SO VIELE Optionen! Alles ist vollkommen offen. Ihr seid nur beschränkt auf eine Note. Das ist die Crux. Und der Witz dabei. Das legt den Focus eben noch mehr - und als wichtigstes Mittel - auf Arrangement und Produkion. Ich finde das ist voll die geile Übung.
 
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Ech well de fertchtbere Deskesseen em Der- eder Mell-Tenerten zereck...
 
Wenn du so sagst, Spannungsbogen, denke ich, hoffnungslos der Durmollmusik verhaftet, an Kadenzen, T-S-D-T, oder t-s-D-t in Moll und den tausenden von Varianten. Dur und Moll beraubt, wird man nun seine eigenen Kriterien entwickeln, deren Entwicklung einen Bogen beschreiben. Ob das spannend ist? Eine spannende Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du so sagst, Spannungsbogen, denke ich, hoffnungslos der Durmollmusik verhaftet, an Kadenzen, T-S-D-T, oder t-s-D-t in Moll und den tausenden von Varianten. Dur und Moll beraubt, wird man nun seine eigenen Kriterien entwickeln, deren Entwicklung einen Bogen beschreiben. Ob das spannend ist? Eine spannende Frage.
Tja, da musst du eben raus aus Deiner Komfortzone. Neue Tricks kennenlernen? Willkommen im Club. Ich habe nicht umsonst das Video gepostet - kleine Anregung. Was der kann, kannst du auch.
 
JETZT ist ein guter Moment an dem Battle-Track zu arbeiten.

https://static.wikia.nocookie.net/jedipedia/images/f/f2/Garven-Dreis_Fast-da.gif/revision/latest?cb=20171219123059&path-prefix=de
 

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