Ja, die VII ist scheinbar von 2019, hab' hier die Mark I und Mark III (Schnäppchen von 2021), schon weil sie im Video Bereich bei 4K/30fps stehen geblieben sind ;-)
Korrektur: Es handelt sich bei unserer um eine RX100V (habe gerade noch mal geschaut). War wohl ein reduziertes Angebot bei Saturn für 699€ (gem. Rechnung) - zu dem Zeitpunkt anscheinend schon Auslaufmodell wenn es noch spätere Versionen gab. Habe das dann nicht mehr verfolgt aber noch Preise von ursprünglich mal rund 1000€ im Hinterkopf.
 
PEN-F + m.Zuiko 45/1.8
mit dem internen Art-Filter "Lochkamera II"

49989702je.jpg



49989705rn.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrektur: Es handelt sich bei unserer um eine RX100V (habe gerade noch mal geschaut). War wohl ein reduziertes Angebot bei Saturn für 699€ (gem. Rechnung) - zu dem Zeitpunkt anscheinend schon Auslaufmodell wenn es noch spätere Versionen gab. Habe das dann nicht mehr verfolgt aber noch Preise von ursprünglich mal rund 1000€ im Hinterkopf.
In dem Preisbereich würde man sich mittlerweile wohl am ehesten 'ne ZV-1 holen, für die M3 hab' ich 2021 nur noch 399,- bezahlt.
 
Meine Fotos oben aus der PEN-F sind ja bewusst mit dem Grünstick aufgrund des Art-Filters so gestaltet. Es sind ja auch JPGs OOC. Doch so langsam habe ich mich an dem Look sattgesehen. Gut, dass bei der PEN diese Filter völlig frei konfigurierbar sind - auch im Bezig auf Black/White-Aufnahmen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Fotos oben aus der PEN-F sind ja bewusst mit dem Grünstick aufgrund des Art-Filters so gestaltet. Es sind ja auch JPGs OOC.
Bonbon-Farben, lustige Verzeichnung, Schleier und Reflektionen durch die mit Fingerabdrücken verschmierte Linse und so weiter. Dagegen klare Bilder mit Sonnensternen.

Smartphone habe ich immer dabei und will als eigentlich keinen weiteren „Ballast“ mitschleppen.
Argument akzeptiert. Und früher (tm) war der Unterschied zwischen SLR und Ritsch-Ratsch-Klick auch deutlich grösser. Wer cool war, hatte eh eine Rollei 35 S am Start.
Aber dennoch. Wenn um die Qualität des Bildes geht, ist meine Wahl klar.
 
Argument akzeptiert. Und früher (tm) war der Unterschied zwischen SLR und Ritsch-Ratsch-Klick auch deutlich grösser. Wer cool war, hatte eh eine Rollei 35 S am Start.
Aber dennoch. Wenn um die Qualität des Bildes geht, ist meine Wahl klar.
Wer eine digitale Kamera in den letzten sagen wir mal 10 Jahren gekauft hat (Sensorgrösse egal), der wird auch heute damit technisch sehr gute Qualität erreichen. Seither und gerade heute unterscheidet sich die Bildqualität kaum zwischen den Bodies. Sicher gibt es bez. dem verwendeten Objektiv (qualitativ) sowie Sensorgrösse Unterschiede, die physikalisch bedingt sind - und damit einher Unterschiede aufgrund der Brennweite und Blende im Bezug auf Freistellung/Tiefenschärfe, aber im Ganzen tut sich bei den Cams heute kaum noch weltbewegendes bez. Bildqualität.
Ich sehe z.B. praktische kein Unterschied (bis auf die Auflösung) zwischen meiner Olympus M1.1 zur M1.3 oder PEN-F.
 
aber im Ganzen tut sich bei den Cams heute kaum noch weltbewegendes bez. Bildqualität.
Etwas besseres S/N und mehr Pixel sind schon noch drinnen und der Preis. Dazu noch bessere Autofokus-Algorithmen.

Ich sehe z.B. praktische kein Unterschied (bis auf die Auflösung) zwischen meiner Olympus M1.1 zur M1.3 oder PEN-F.
Ich hatte mal mit meiner alten Nikon D100 und deren CCD Sensor verglichen. Rauschen bei höheren ISO und Auflösung. Leicht andere Farbanmutung.

Thema war aber auch eher Kamera gegen Smartphone.
 
Nach 7 Jahren bekommt man natürlich mehr fürs Geld. Mir reicht die heutige Qualität der Smartphones absolut aus.
Vielleicht wenn die Teile bei denen man die Akkus selbst wechseln kann dann auch mit 'ner vernünftigen Kamera kommen ;-) Ansonsten seh' ich es nicht ein alle paar Jahre einen haufen Geld für die Teile auszugeben, ob jetzt Direkt oder in Form einer Ratenzahlung per Vertrag.
 
Etwas besseres S/N und mehr Pixel sind schon noch drinnen und der Preis. Dazu noch bessere Autofokus-Algorithmen.
Abgesehen von super-Augen-AF inkl. Flugzeug-/Bahn-/Vogel-bla-bla__AF und etwas besseren S/N tut sich seit Jahren bez. der grundlegenden Bildqualität kaum was = s.h.: mit einer Kamera aus z.B. 2015 wirst du heute fast gleichwertige Fotos machen können, wie mit einer, die frisch aus dem Laden kam,
denn: auf das eingesetzte Glas kommt es an.

Dass extrem hohe Sensorauflösung kein Wundermittel (mehr) ist und vieles negative zudem auch mit sich bringt (Mikroverwackler, Benötigter Einsatz von sehr gut vergüteten Gläsern, sehr grosse RAW/JPG-Files, u.v.w.), haben inzwischen viele User gemerkt und sehen das nicht mehr als Kaufargument - im Gegenteil: viele Verkaufen ihre >47MP-Bodies und setzten stattdessen auf gute 24MP-Sensoren (meiner Wenigkeit inkl.)
Es sei denn, man benötigt bez. der Auftragslage gezielt diese hohe Auflösung oder möchte irgendwelche Details später sauber croppen wollen. Wenn sowas dann auch beruflich abläuft, so sollte man das digitale Mittelformat auf die eigenen Einsatzgebiete prüfen (gerade aufgrund von 16Bit-RAW und >100MP Auflösung).
Ich hatte mal mit meiner alten Nikon D100 und deren CCD Sensor verglichen. Rauschen bei höheren ISO und Auflösung. Leicht andere Farbanmutung.
Nikon D100 <- naja. Ich meinte eher sowas, wie D500, D7500, D850 oder auch die (praktisch letzte F-) = D780 (sofern mit Spiegel und F-Bajonett)
Die PEN-F kam 2016 auf den Markt. Die erste OM-D E-M1 sogar 2013. Die Bildqualität aus den Teilen ist defacto gleich gut im Vergleich mit den heutigen µFT (oder anderen Systemen). So auch die 1"-Cams wie RX100 z.B. Auch bei Fuji X-Trans-Sensor tut sich bez. Bildqualität (abgesehen von den heutigen 40MP-Auflösungen) kaum was.
CCD-Sensoren vergleiche ich jetzt nicht mit CMOS bzw. X-Trans, weil das nicht fair wäre.

Was aus alten 6D/5D Canon selbst heute noch rauskommt ist ebenfalls absolut ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
denn: auf das eingesetzte Glas kommt es an.
Das Glas ist nicht das Problem, aber die D750 und die A7 II, beide aus Ende 2014 und vom Sensor her schon sehr gut, haben eben (noch) keinen Augen-AF und liegen bei sich bewegenden Menschen sehr gerne mal daneben. Auch bei Low-Light würde man sich trotz f/1.4 Glas und Stabi gerne etwas mehr Spielraum wünschen.
 
Das Glas ist nicht das Problem, aber die D750 und die A7 II, beide aus Ende 2014 und vom Sensor her schon sehr gut, haben eben (noch) keinen Augen-AF und liegen bei sich bewegenden Menschen sehr gerne mal daneben. Auch bei Low-Light würde man sich trotz f/1.4 Glas und Stabi gerne etwas mehr Spielraum wünschen.
Mit Bildqualität meine ich nicht diese Zusatzfunktionen, sondern dass, was der Sensor umzusetzen vermag.

Ich habe die AF-Objekterkennung in allen meinen Kameras noch nie benutzt - weder Mensch- noch Augen-AF oder sonstigen AF-Tracking.
Die Bilder werden dennoch scharf, so wie seinerzeit mit SLR. Bei sich schnell bewegenden Objekten schalte ich sogar bewusst alle Stabis aus weil diese hierbei kontraproduktiv arbeiten - stattdessen achte ich auf kurze Verschlusszeiten, passe ISO und die Blende an und versuche gezielt das Objekt einzufangen und nicht zu verwackeln.
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste Beiträge

News


Zurück
Oben