[GruftBox] - Forum/Website/Software - Projektdiskussion

Video-Thema -> Media 2.0

Was ich meinte war, dass das Thema "Video" allgemein, unabhängig von deinem konkreten Projekt diskutiert werden kann. Also ein separater Thread extra für Video. Dafür gibt es hier extra einen Bereich Media 2.0. Dort schauen dann auch bestimmt Leute rein, die viel mehr Ahnung von Video haben als ich. Dein Webcam-Video kann man sicherlich kompakter bekommen. Dein Ziel ist es aber auch die Videoqualität zu verbessern. Wenn du möchtest, kannst du auch einen Kaufberatungsthread zur Videocam aufmachen, wenn auch dafür sicherlich spezielle Video-Foren gibt. Aber solche Themen werden auch gerne mal in diesem Forum diskutiert. Es gibt hier sowohl Fotografen als auch Videomacher. ;-) Auch die Thematik wie man Videos in die Websites einbindet (Flash und so) kann im Bereich Media 2.0 diskutiert werden. Das wäre ebenfalls ein allgemeines, nicht Projekt-bezogenes Thema, wobei du natürlich trotzdem gern erwähnen kannst, welche Videos du machen möchtest. ;-)
 
Videos hochladen, einfach bei YouTube, egal was die Nutzerbedingungen dort sind, Du willst doch sowieso nur, dass andere Deine Videos anschauen können, mehr willst Du doch nicht? Genau das liefert YouTube. Kann man auch schön hier im Forum einbinden.

________Kamera________: Webcam, PS3 Eye Camera, funktioniert einwandfrei unter Windows XP, auch 7 anscheinend, evtl. auch mehr. Treiber momentan: CL-Eye-Driver 5.3.0.0341, wird halt immer wieder mal upgedatet. Super Sache. Diese Camera kostet gerade 19.80 EUR. Ich hatte damals 40 EUR dafür gezahlt, immer noch sehr günstig, für die Qualität. 60 Hz bei 640x480 Pixel, bei halb so viel Pixel sogar 120 Hz wenn man möchte. Schneller und günstiger ist kaum möglich. Es sind auch mehrere Mikrofone eingebaut, ich glaube 4, aus näherer Entfernung kann man auch schön Stimmen damit aufnehmen.
http://www.amazon.de/Sony-9473459-PLAYS ... 867&sr=8-1

________Videorecording Software________: HyperCam 2, kostenlos. http://www.hyperionics.com/hc/index.asp

________Video Codec________: Bisschen probieren, je nachdem was man genau will, etwas herumspielen und schauen welche Qualität <--> Dateigrösse man möchte. Kleinere Dateigrössen sind angenehmer beim YouTube-Hochladen.

________Aufnahmemethode________: Zum Beispiel über VLC die Webcam starten, mit den richtigen Einstellungen, frame rate vor allem, 30, 60 oder 120. Dann Hypercam Aufnahme starten. Zur Vereinfachung kann man auch eine Automation schreiben, was die Programme startet, sowie Fenster auf die richtige Grösse und Position bringt. Dann muss man nur noch auf RECORD drücken und genug Platz auf der Festplatte haben.
 
News:
Inzwischen gibt es Beiträge zu folgende Themen:
[Gruftbox] Projekt Diskussion https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=13&t=75682
[Gruftbox] Hüllkurve Envelope https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=13&t=75796
[Gruftbox] FreeScale/Frequenz und Skalen in OSC & P.ENV https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=13&t=76385

Die 35Stunden Woche ist ausgefochten, und ab März habe ich 3 Tage die Woche FREI - 1 Tag für das Projekt & die Musik, perfekt!
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ist aussagekräftig
Ideen und so bei, wenn gewünscht
Auf jeden Fall
bis auf die Sache mit MAX...Vorzüge hat es ja..
Nachteile sind nicht von der Hand zu weisen:
* Timing Probleme bei großen Setups und schlechter Programmierung (ähm na gut das trifft überall zu),
* hohe Systemanforderungen
* Nicht Hardwarenahe (im gegensatz zu Microcontroller oder C Lösungen)
* läuft nur auf Windows und Mac > PD würde auf Linux laufen und somit auf Dingen wie "Rasperry Pi" ein Rasperry Pi wiederum wäre aber von den Systemresourcen nicht stark genug,

Ich sag mal so, Ein Vorzug ist, das ich MAX schon recht gut behersche, und ich damit sehr gut Austesten kann, was Funktioniert im Live betrieb und was nicht (ich teste derzeit mit BCR2000ern)
und das das Projekt bis der Erste fertige Custom-Midicontroller aus der Fräse läuft noch ein paar Jahre benötigen wird, die paar Jahre werden hoffentlich neu Computer Technologie auf den Markt bringen, was die Timing Probleme und Resource Frage beseitigt :floet:
EIn Rasperry Pi gibt die Richtung schon vor, SD-Card, Hdmi Anschluss, Scheckkartenformat, IO-Port, µC-Bus und solche Dinge.

Im Hinterkopf ist noch immer folgendes Szenario: µC oder PD Steuerung über Rasperry Pi-Derivat, DigitaleOSC und Steuerspannung (über DAC) Filter Amp usw Analog... ich bin von der Klangqualität von MAX noch nicht wirklich überzeugt, besonders dann wenn es um übersteuerung geht.
Ich kann im Max super klare Sounds machen, doch was passiert wenn ich die Resonance vom HP und vom LP aufdreh, der ganze Signalpfad muss extrem niederpegelig gefahren werden, um ja nicht in ihrgendeine Verzerrung zu kommen, im Analogen würde ich in eine Sättigung in der nachgeschalteten Stufe kommen, und es würde vieleicht sogar end-geil klingen... Der Analog Pfad ist noch nicht vom Tisch, ich kann ihn aber vorerst mit MAX-Simulieren---DAMIT...wir
(Ver-)Suchen herauszufinden, ob und wie man sich eine - nennen wir sie doch - GrooveBox 2.0 vorstellt/wünscht,
 
otto auch schrieb:
Wie sieht es z.B. mit der Eingabeschnittstelle aus? Ich denke 2.0 lite Version 2 launchpads und die grössere Version mit 4 oder 8 Chaospads.
Für meine Projekte ist die Eingabeschnittstelle immer Midi, genauer:
128 Noten
128 CC
1 Pitchbend
---------------------------------
x 16 für alle 16 Midi Kanäle
---------------------------------
x P für alle P Midi Ports

Auf welche Geräte diese Inputs verteilt werden ist nur zweitrangig, muss natürlich genauso bestimmt werden. Da könnte man mit Inputs_minimal, Inputs_maximal, Inputs_unbedingt arbeiten. Inputs_unbedingt sind alle Knöpfe, die man unbedingt braucht, Inputs_minimal zusätzlich dazu in minimaler Konfiguration, Inputs_maximal zusätzlich zu Inputs_unbedingt in maximaler Konfiguration.

Ein schönes Beispiel auch hierfür ist das Prinzip von Sequetron, es hat viele Commands, die man auf Midi-Noten legen kann, bei einem Keyboard mit 61 Tasten kann man demnach 61 Commands auswählen und nach eigenem Wunsch auf diese Tasten verteilen. d.h. die Defintion von Commands_unbedingt, Commands_minimal, Commands_maximal darf dort jeder selbst bestimmen. Man kann natürlich auch mehrere Keyboards und somit noch mehr Commands gleichzeitig nutzen, falls die 61 Commands von oben nicht ausreichen sollten. Sequetron ist hier: http://myweb.tiscali.co.uk/philweb/phil ... etron.html oder im Forum hier: https://www.sequencer.de/synthesizer/vie ... =5&t=49517

Ein anderes Beispiel ist Reaper, welches für seine Projektdateien normale Textdateien nutzt, d.h. man die Midi-Mappings durch Programmierung vornehmen, sehr praktisch, auch wenn das offiziell so nicht vorgesehen ist, klappt aber sehr gut. Wenn man also schon vorher genau weiss welche Signale was steuern sollen, nach dem System von oben, kann man dies auf einen Schlag vornehmen, auch über 1000 Mappings, mit nur einem Klick, nachdem man natürlich ein Programm dafür geschrieben hat.

Ein Beispiel aus der Zukunft wäre dann Bitwig, was ja anscheinend Programmierung der Kontrolle über Javascript erlauben soll. Könnte man dann genauso exakt zu den eigenen Geräteoutputs programmieren. So sollten eigentlich alle Programme funktionieren. Ableton versteckt das z.B. hinter einer geheimen API, nur sie selber sollen sowas programmieren, die Nutzer werden dort wohl als Idioten angesehen. Nur wenn jemand Robert Henke heisst, kann dann frühzeitig etwas wie Monodeck II basteln, andere dürfen in die Röhre gucken oder jetzt Pfush 1, später Pfush 2 kaufen.
 
UPDATE: Das Generic MidiSetup - Gruftbox V1 ist am Laufen und wird getestet, hier vorab ein paar Bilder:
https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=13&t=77072&p=836105#p836099

Deine "Zeichnungen" haben ich mir angeschaut.. allerdings fehlt da jetzt etwas Tiefe um zu verstehen über was sich alles Gedanken gemacht wurde bzw. was definiert wurde, Fragen etc.
Ja mehr Details kommen noch, hab erst ab diesen Freitag die 4 Tage woche...

Wenn möglich evtl. Hintertür auflassen, das man die MAX Sache doch auf das ein oder andere Bauteil auslagert.
Wie sieht es z.B. mit der Eingabeschnittstelle aus? Ich denke 2.0 lite Version 2 launchpads und die grössere Version mit 4 oder 8 Chaospads. :nihao:
> analog out sowie dout per max msp zugriff ist möglich jedoch nur für die "Analogehybrid-Groovebox"vorgesehen > ich würde bei zweiterer Variante auf ein motherobaord konzept zurückgreifen, und den µC auf ein größeres Board setzen, dort drauf sitzt dann via Pinheader steckbar ein Modul, das z.B DACs beinhaltet und mit dem man Analoge Oszillatoren oder Hüllkurven steuern kann., so gibt es diverse Steckplätze auf dem Motherobard das dem analogen Pfad entspricht (OSC-Modul, Overdrive-Modul, Filter und Amp Modul, dazwischen Releas Module die alternative Routings zulässt) zumindest wäre das ein Ansatz. - da es ja eine 8fache oder mehr ausführung der analogen Kanäle geben müsste, wäre 8fach Module sinnig (8xDistortion auf einer Platine) - für und wieder gibt es für alles und jedes.... wie gesagt aber > zuerst ist die Gruftbox mal digital > die analoge gruftbox ist dann V3
V1: Generic Midicontroller based
V2: Custom Midicontroller based
V3: Custom Midicontroller based - Analog Path (OSC könnte digital bleiben > flexibler > samples FM, Stabilität, Polyphonie....)

Eingabeschnittstelle für das momentane V1 Setup sind unter anderem 2 Launchpads genau... für die Evaluierung der Features, für die erste Lauffähige Version mit gängigen Midicontrollern.
Für eine entgültige Version jedoch wird auf Generic Midicontroller verzichtet, die Launchpads haben viel zu große Pads, und verbrauchen viel zu viel Platz, haben einen Unterirdisch langsamen 8bit µC drinnen und kommuniziert selbst im "doppel velocity sysex übertragungsmodus" noch grottik.
Midi? > OSC! Nix midi.
Für den RGB-LED-Button-Matrix teil der Box (der Deckel) wird ein eigenes ultraschnelles Übertragungsprotokoll verwirklicht, hier werden nicht mehr "midimäßig" oder OSC-mäßig in X-Y-Value übertragen sondern in ganzen Datenjunks > whole matrix @ once or twice or row or Column.
Das hat sich herausgestellt beim Arbeiten mit Matrixen > die X-Y-Z übertragung ist zu langsam. > Nix Midi also.
Die Controller selbst also Buttons LEDs Fader und Encoder werden 1. im µC verarbeitet, 2.gespeichert, 3.gemorphet > es soll so viel wie möglich im µC ausgelagert werden, der MAX-Patch soll zu einem GEN~ patch (Gen=C-assambler für max > maschinennahe sprache) mutieren und fast nur noch Audio - verarbeiten.
Z.B. ich habe eine DrumJambox (BCR2000) angeschlossen und switche da zwischen den TRACKS (Voices, Spuren) ich übertrage bei jedem umschalten alle 32 Controller und Tasten vom PC auf den Midicontroller - resultat, ich muss den Miditrafic limitieren-verlangsamen und habe deutliche verzögerungen beim switchen zwischen den spuren, anderseits APC die als Commandozentrale gilt, wenn ich hier die Funktion der Trackauswahl benutze und damit die 8 Encoder rechts unten mehrfach benutez (für 9 Spuren) habe ich 0 Latenz warum? weil hier in der APC alle Werte Gespeichert sind, und der µC der APC den update macht > beste Lösung!
Selbst das Morphen von Presets - wo alle Regler auf einmal smooth den Zustand wechseln muss der Resourcen wegen am µC basieren.
Die Reglerautomation selbst muss wiederum im PC passieren, weil der USB-Bus, Netzwerkbus whatever nicht timing genau genug wäre, hier wäre eine spiegelung denkbar, der PC loopt CC werte nur für Audio, während der µC selbständig die Ledgränze mit einem internen looper loopt.
Klingt jetzt kompliziert ist es vermutlich auch > aber einzige lösung die den Datentraffic runterschraubt und somit vieleicht auch mit billigeren Soundkarten betrieben werden kann (ich arbeite im Moment mit dem Multiface II - PCiE - und hab natürlich keine Problem, mit Built in oder USB? vorget it)

Welche Soundgestaltungsmöglichkeiten sind angedacht?
Grundsätzlich sollte es imho, eine Kommandozentrale geben > die Gruftbox, wo die wichtigsten Controller aller spuren zusammengefasst werden (Cutoff, Reso, Env-Gains, Decay, Accent, Tune), und die Person die davorsteht wie ein Dirigent Live arrangiert, zusätzlich gibt es dann externe Boxen "die Jamboxen" die ich im Moment mit BCR2000 realisiere, diese erlauben Tiefenzugriff auf alle denkbaren Parameter, mit diesen Boxen werden A. verschiedene Parts (looper, Synth, touchscreen welleneingabe usw) zum Edit zugängllich gemacht, und B. diese Parts können bis zum erreichen der maximalen Spuranzahl angeschlossen werden, so z.B. 8x Drum-Jamboxen und 4 Synthjamboxen, für 12 Personen z.B. dadurch bedienbar...


Am Freitag oder Wocheende gibts wieder ein update

hier mein momentanes Controller-Protokoll für die Drumvoices:
Code:
001-064 are Automatet CC´s (via MSQ-MotionSequencer)
000 - Leave-Empty-Default MSQ (delete Value)
001 ENV1-Gain
002 ENV2-Gain
003 ENV3-Gain
004 ENV4-Gain
005 ENV5-Gain
006
007
008
009
010
011
012
013
014
015
016
017
018
019 Filter-HP-Res
020 Filter-HP-Cut
021 Filter-LP-Cut
022 Filter-LP-Res
023 Filter-Drive
024 -----------------
025 -----------------
026 -----------------
027 -----------------
028 Drive-Gain
029 Drive-BP-Reso
030 Drive-BP
031 Drive-Factor
032 ----------------
033 ----------------
034 ----------------
035 ----------------
036 ----------------
037 ----------------
038 OSC-Tune-Detune OSC
039 OSC-Tune-Sample+OSC
040 OSC-Tune-OSCI
041 OSC-Tune-OSCII
042 OSC-Tune-OSCIII
043 OSC-Tune-Biaural
044 OSC-Tune-Sample
045 -----------------
046 -----------------
047 -----------------
048 -----------------
049 Mod-OSC-WaveForm [0-6] 5:OFM 6SFM
050 Mod-OSC-Tune
051 Mod-OSC-2OSCI+II
052 ----------------
053 ----------------
054 ---------------
055 ----------------
056 OSC-Mix-preRingFM-Switch [0-1]
057 OSC-Mix-postRing-Switch [0-1]
058 OSC-Mix-Ring
059 OSC-Mix-Sample-OSC
060 OSC-Mix-PAN
061 -----------------
062 -----------------
063 -----------------
064 Sample Start
065-127 are Non-Automatet CC ´s

065 Sample Bank [1-15]
066 Sample Select [0-4095]
067 ------------------------
068 -----------------------
069 -----------------------
070 ------------------------
071 ------------------------
072 ------------------------
073 -----------------------
074 Voice-Select-Btn-1
075 Voice-Select-Btn-2
076 Voice-Select-Btn-3
077 Voice-Select-Btn-4
078 Voice-Select-Btn-5
079 Voice-Select-Btn-6
080 Voice-Select-Btn-7
081 Voice-Select-Btn-8
082 Voice-Select-Btn-9
083 Voice-Select-Btn-10
084 Voice-Select-Btn-11
085 Voice-Select-Btn-12
086 ---------------------
087 ---------------------
088 Preset-Random
089 Preset-Load-BTN
090 Preset-Store-BTN
091 Preset-Store-Number
092 Preset-1-Number (Actual)
093 Preset-2-Number
094 Preset Morph
095 ---------------
096 ---------------
097 ENV-BTN-1
098 ENV-BTN-2
099 ENV-BTN-3
100 ENV-BTN-4
101 ENV-BTN-5
102 ENV1-Activate-Btn
103 ENV1-Activate-Btn
104 ENV1-Activate-Btn
105 ENV1-Activate-Btn
106 ENV1-Activate-Btn
107 ENV-CC1
108 ENV-CC2
109 ENV-CC3
110 ENV-CC4
111 ENV-CC5
112 -------------
113 -----------------
114 -------------------
115 MSQ-Note-Trig
116 Loop-End-Point-Offset (1-15)
117 MSQ-Note-Play
118 MSQ-LoopStart (1-15)
119 MSQ-Sync
120 MSQ-Delete
121 MSQ-CC-Trig
122 MSQ-CC-Play
123 MSQ-Note-Rec
124 MSQ-CC-Rec
125 MSQ-LoopEnd (1-9)
126 MSQ-Rate
127 MSQ-Posi
 
Ein anderes Beispiel ist Reaper, welches für seine Projektdateien normale Textdateien nutzt, d.h. man die Midi-Mappings durch Programmierung vornehmen, sehr praktisch, auch wenn das offiziell so nicht vorgesehen ist, klappt aber sehr gut. Wenn man also schon vorher genau weiss welche Signale was steuern sollen, nach dem System von oben, kann man dies auf einen Schlag vornehmen, auch über 1000 Mappings, mit nur einem Klick, nachdem man natürlich ein Programm dafür geschrieben hat.
Du meinst das Maping im µC? Quasi ein Mapping Register.
Sprich Register DI1 == 1 2 3 4 ETH (ethernet)
Register DI2 == 1 2 3 5 ETH
Das ganzer in einer Table die ich in das Hauptprogramm des µC reinlade > ja muss es so und so geben, ob das über Text datei geht? Kein Plan, wird sich rausstellen, das müsst ma ja dann neu kompilieren usw, und da sind wir dann eh schon wieder beim programieren > grundsätzlich will ichs so schnell wie möglich haben, ohne zuviel register herumschieberrei.
dazu muss ich auch kurz einwerfen, wenn es darauf hinausläuft hier midikompatibliät zu gewährleisten, dann gibt es einige Punkte die klar dagegen spreichen:

Ich würde max intern per OSC Protokoll verfahren:
1 2 3 4
1. Section 2. Voice 3.CC 4.Value
Section > Sequencer, Polysynth, Polysequencer, Drumvoice, Looper
Voice > welcher der 8 Drumtracks oder 4 Synthtracks ist gemeint
CC > wie Midi - nur 1024 Werte (wievile sind bei 32bit möglich?)
Value > wie Midi - nur 1024 oder viel mehr Werte, z.B wäre die Samplewahl dann mit einem Controller realsierbar und nicht mit 2 (Bank/Multiplikator * Select = Sample Nr 3954 aus Windoof Ordner Kickdrum)
anderseits explodieren dann die Matrizen wo solche Werte gespeichert werden sollen.... das spricht dann wieder für die 2 Regler Multiplikatorlösung > aber schön ist das nicht (sprech aus erfahrung)

Midi selbst behindert in vielerlei hinsicht > über Ethernet oder USB per OSC oder ähnlichen fahren und 8Bit Protokoll für immer beseitigen ist mein Vorschlag
Ich weis klingt hart, aber 127 werte und gerade mal 16x 1024 Werte ist nicht machbar für eine Groovebox im Jahre 2013
Falls jemand probleme mit dem Protokoll hat, kann er ja einen Wandler programmieren (Max Msp) der die einzelnen Zahlen auf Midichanäle und CCs routen und die CCs die über die 0-127 gehen runter skalieren (genauigkeit geht verloren) z.B. skale 0 5000 zu 0 127....
Das skalieren schieben routen usw will ich aber wie gesagt so gut wie möglich verhindern.

Vorschläge?
 


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