Ist 19" Rack am aussterben ?

19" ist doch super. Einheitsmass für alles mögliche. Wird noch lange bestehen bleiben .
Ipad oder Handy als Gegenargument ist etwas sehr kurz gedacht .
Synths im Rack sind immer schön aufgeräumt , nicht voller Staub, auf Rollen schön flexibel ;-) . Wer viel Outboard hat kommt da nicht drumherum .
 
…ich finde 19“ super, auch weil es so kompakt ist…

…tatsächlich habe ich eine Reihe von Studioracks mit 19-Zoll-Geräten und zusätzlich einige Rack-Cases, für wenn ich Geräte mal irgendwohin mitnehmen will - einfach umschrauben in das mobile Rack und die Geräte sind super geschützt, können vorgepatched transportiert und vor Ort schnell arrangiert und genutzt werden…

…iPad nutze ich auch, allerdings passiert mir da zu viel im Hintergrund, so dass ich dauernd zwischen den Apps hin- und herschalten muss um mir einen Überblick zu verschaffen - bei den Rackgeräten genügt da meist ein kurzer Augenblick um sofort zu wissen was los ist…
 
Klaro und es gibt OSC, hab ich alles durch. Ist ne Riesenbastelei. Und ich bin von Beruf Software Entwickler / Berater. Ich kann die Art von Bastelei ab. Nach 10 Jahren hab ich dann aber festgestellt, dass ich diese Jahre an Unfug verschwendet hatte und besser über die Zeit Musik hätte machen sollen.

Wenn du anfängst mit Software / Controller Kombis rumzumachen wirst du schleichend zum Instrumentenbauer.

das ist doch auch ein schönes hobby. und bringt im zweifel eh mehr geld ins haus wie kunst.

ich wollte jedenfalls nur darauf hinweisen, dass es weniger an midi als denn am physikalischen controller selbst liegt, dass man einen 16 bit parameter oder gar einen float wert nicht exakt mit fadern oder drehreglern einstellen kann.

du kennst das spiel: analog fühlt sich das alles irgenwie furchtbar kontinuierlich an, und ölgefedert auch noch irgendwie sexy dabei, aber mit einem analogen poti kann man halt beim besten willen nicht exakte werte einstellen, ein fader ist nicht endlos lang, und encoder sind gerastert und dann ist der weg zu lang.

Du willst Musik im Rechner machen, dann benutz Automation. Dich nervt Automation zusammen klicken, du willst das selbst einspielen. Kein Problem, kauf dir Hardware.

es ist in der tat eine dauerbaustelle.

aber lass mal die software weg und nimm das bespiel "der microwave im rack steht nicht im weg" vs. "mein Q hat aber mehr regkler zum schrauben".

das genau ließe sich prima durch einen generischen controller ergänzen, sofern beide seiten die gleiche sprache sprechen und dieser ein industriestandard wird, bei dem viele mitmachen und sich an die spielregeln halten.

so wie es ja auch bereits "programmer" gibt, die 3 oder 4 verschiedene geräte unterstützen, nur eben noch fiel, fiel besserer.

…mithilfe von NRPN ( https://en.wikipedia.org/wiki/NRPN )? - ja, das ist spezifiziert, wird aber nach meiner Erfahrung von den Geräten an den entscheidenden Stellen oft nicht unterstützt…

genau das schlage ich kollegen auch immer als lösung vor.

du nimmst einfach 14 bit und limitierst das dann so wie du es brauchst. 8 bit, 10 bit, 1000 schritte, 10,000 schritte sind naheliegende subranges.

müsste nur auch jemand mal in seine hardware synths einbauen.
 
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Niemand bestreitet, dass die alten Herren das benutzen, weil sie es halt schon immer benutzt haben. Das ist auch völlig ok. Aber brauchen tut es niemand mehr, es gibt schon längst für vieles bessere und günstigere Lösungen. Du lebst in einer „Ich verkaufe noch CDs“-Welt.
Leider fehlt dir jegliches Grundwissen, weil du bisher nie in einem professionellen Studio mit hochwertigem Outboard gearbeitet hast.
Du hast nicht einmal den blassesten Schimmer, wie man beispielsweise mit einem Weiss EQ1 MK2 oder einem Elysia Alpha Compressor einen Mix weiter veredeln kann.
Ich weiß ja das du denkst, das alle großen Profis, die teures High-End Equipment verwenden, nur alte blöde Männer sind die keine Ahnung haben.
 
Leider fehlt dir jegliches Grundwissen, weil du bisher nie in einem professionellen Studio mit hochwertigem Outboard gearbeitet hast.
Du hast nicht einmal den blassesten Schimmer, wie man beispielsweise mit einem Weiss EQ1 MK2 oder einem Elysia Alpha Compressor einen Mix weiter veredeln kann.
Ich weiß ja das du denkst, das alle großen Profis, die teures High-End Equipment verwenden, nur alte blöde Männer sind die keine Ahnung haben.
Würde mich mit sowas garnicht aufhalten... leben einige eben gerne in ihrer virtuellen Blase. Nicht jeder weiss gewisse Wertigkeiten zu schätzen - um zu wissen was los ist genügt ein Blick in amtliche Studios .
 
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aber lass mal die software weg und nimm das bespiel "der microwave im rack steht nicht im weg" vs. "mein Q hat aber mehr regkler zum schrauben".

Mir isses Rille, ich benutze alles mögliche was mir in den Kram passt. Ich habe aktuell kein Problem mit irgendwas in meinem Studio. Ich hab hier ne Ansammlung an Geräten und Software mit der ich für jeden Anwendungsfall innerhalb kürzester Zeit was bauen kann, was mich zum Ergebnis führt. Ich kabel in meiner Vorproduktion teilweise pro Sound neu und kombiniere Hard und Software wie es für den Anwendungsfall passt. Manches ist auch nur ITB, alles egal.

Ich hatte das als Verständnisbrücke für Martin geschrieben, nicht um mich zu beschweren. Was für mich suckt, benutze ich einfach nicht und gut. Die Industrie kann treiben was sie will. Ich kaufe es dann halt nur nicht. Ich brauche nicht viel, hab kein GAS. Schon lange nicht mehr.
 
"Power" ist erst mal was für Benchmarks. Eine Aussagekraft über die Qualität oder Aktualität der Musik kann man daraus nicht ableiten. Die Frage ist, was aus den zur Verfügung stehenden Ressourcen gemacht wird (auf seiten der Entwickler wie auch auf seiten der Nutzer). Der neueste Prozessor ist kein Garant dafür, dass man auch musikalisch vorne dabei ist. Jedenfalls solange man Musik nicht nur als akustische Zurschaustellung von technologischen Features betrachtet.

Fakt ist, das Zeug verkauft sich nicht mehr so gut. Selbst zur Zeit des kurzzeitigen Hardware-Booms, wurden diese Geräte nicht besonders gut verkauft. Die Frage ist nun warum? Ich habe versucht eine Antwort zu geben. Racks sind eher für Profis, die platzsparend Geräte nutzen wollen. Die wenigsten Amateure knallen sich jetzt so ein Rack ins Arbeitszimmer. Gleiches gilt auch für Türme oder Tische mit anderen Synths.

Es ist halt leider Realität, dass die Mehrheit der Profis inzwischen mit DAW und Plugins arbeitet. Es gibt Gründe warum hier fast alle älter sind als 45 Jahre. Junge Leute wollen mit den Tools ihrer Zeit arbeiten und das sind mit Sicherheit keine Türme aus Rackgear. Ein 20 Jähriger hat alle Tools in seinem Laptop für eine Profiproduktion, der braucht kein riesiges Studio mehr, der produziert seine Songs in der Bahn oder im Caffe. Und nein, die Tools haben keine dramatisch schlechtere Qualität, nichts was dem Konsumenten irgendwie auffallen würde. Warum ist das so? Weil die CPU Power in den letzten Jahren einen großen Sprung gemacht hat.
 
Mir isses Rille, ich benutze alles mögliche was mir in den Kram passt. Ich habe aktuell kein Problem mit irgendwas in meinem Studio. Ich hab hier ne Ansammlung an Geräten und Software mit der ich für jeden Anwendungsfall innerhalb kürzester Zeit was bauen kann, was mich zum Ergebnis führt. Ich kabel in meiner Vorproduktion teilweise pro Sound neu und kombiniere Hard und Software wie es für den Anwendungsfall passt. Manches ist auch nur ITB, alles egal.

Ich hatte das als Verständnisbrücke für Martin geschrieben, nicht um mich zu beschweren. Was für mich suckt, benutze ich einfach nicht und gut. Die Industrie kann treiben was sie will. Ich kaufe es dann halt nur nicht. Ich brauche nicht viel, hab kein GAS. Schon lange nicht mehr.

Aber da sind wir doch beim Punkt. Du kaufst gar nix mehr. Das ist das was ich hier die ganze Zeit schreibe. Es ist weniger im Angebot, weil es einfach keine Neukunden gibt, weil die Mehrheit des Nachwuchses eben auf andere Tools setzt.
 
Leider fehlt dir jegliches Grundwissen, weil du bisher nie in einem professionellen Studio mit hochwertigem Outboard gearbeitet hast.
Du hast nicht einmal den blassesten Schimmer, wie man beispielsweise mit einem Weiss EQ1 MK2 oder einem Elysia Alpha Compressor einen Mix weiter veredeln kann.
Ich weiß ja das du denkst, das alle großen Profis, die teures High-End Equipment verwenden, nur alte blöde Männer sind die keine Ahnung haben.

Ein
Elysia Alpha Compressor

kostet als Hardware 11.000 Euro, als Plugin 34 Euro. Ja, ich habe keine Knöpfe zum anfassen, vielleicht klingt es nicht 100% so wie die Hardware, sondern nur 99,9% so wie die Hardware. Mag sein, das ein Musikgott wie du da den Unterschied hört, aber von den Musikkonsumenten interessiert das quasi niemand. So, jetzt kannst du dir mal überlegen, wie viele wohl eher die 34 Euro Version wählen und wie viele sich die Bude vollknallen und sich die Version für 11.000 Euro kaufen. Dann kannst du dir überlegen, warum nur noch so wenig für das Rack produziert wird und wie du dir deine Überheblichkeit sonstwo hinschieben kannst.
 
…geht´s einfach mal etwas entspannter und ohne persönliche Angriffe?
im Forum geht es um Gedankenaustausch und Informationen. Beleidigungen bitte anderswo.

inhaltliche Diskussionen funktionieren darüber hinaus nur, wenn man versucht andere Meinungen nachzuvollziehen.
 
Na, ich verstehe den Sinn schon, nur die Nachteile sind halt so groß, dass halt immer weniger Leute damit arbeiten.
Nein, Martin, tust du nicht.
Du vergleichst u.a. die CPU eines heutigen Computers mit der eines ext. Synthesizers oder FX - und das ist nun mal Unsinn. Abgesehen davon, dass es auch analoge 19“-Racksynths und FX gibt, welche gar keine zentrale Recheneinheit (CPU) benötigen, sind die Aufgaben eines ext. FX so programmiert, dass die dort verbaute Hardware wunderbar und vollkommen ausreichend damit auskommt.
Dein Problem ist, dass du dich selbst (und womöglich die deines Gleichen) als Massstab für die Art und Weise bez. Musikproduktion (oder -Bearbeitung) gesetzt hast = und bedeutet: Laptop ist besser als ext. Gear und alle, die heute noch 19“-Geräte kaufen und ins Rack einbauen (in ein Musikstudio einbinden) sind entweder dahingebliebene alte Leute, oder machen das nur zur Deko-Zwecken.

Du musst auch verstehen, dass sowohl im Studio, als auch Live, ein Setup immer funktionieren muss - alles wird eingeschaltet und läuft. Im Computerzeitalter hingegen sind binnen kurzer Zeit viele Sachen nicht mehr nutzbar, weil die Betriebsysteme dies nicht zu lassen, oder die DAW nur noch 64bit verarbeiten kann. Zudem sind Rechner, und gerade Laptops unzuverlässig.
Wie gesagt, die Zeiten sind vorbei, wo man wirklich Rack-FX benötigt hat, weil die CPU Power der PCs nicht stark genug waren. Selbst live schleppen die Leute kaum noch Racktürme mit rum. Natürlich hat alles Vor- und Nachteile, das bestreitet ja niemand. Nur die Nachteile von riesigen und inflexiblen Racktürmen, ob im Studio oder Live sind halt ziemlich groß.
Schau mal bei Thomann in die Abteilung Recording/Effektgeräte oder /Summierer und macht dir ein Bild, wieviel noch heute bez. 19“-Rackgeräten verkauft wird.
 
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und wie du dir deine Überheblichkeit sonstwo hinschieben kannst.

Und du könntest mal selbst reflektieren und überlegen, ob deine teilweise echt kruden Thesen und Kausalitätserklärungen nicht selbst eine gewisse Überheblichkeit innehaben, wenn du hier jeden zweiten Tag einen Thread mit Pseudofragen aufmachst, deren Antwort du dir selbst schon gegeben hast und in dessen Verlauf du als selbst bekennender Anfänger den Leuten, die das schon viele Jahre erfolgreich betreiben, den Markt, die Zukunft, Irrwege etc. erklären willst. Wir können doch einen Sammelthread für deine Theorien aufmachen, dann wäre das einfacher. Neben den zahlreichen bisherigen Thesen, sind auch wieder einige in diesem Thread dazukommen. Z. B. die MPC One ist für die Umstände bei Moog verantwortlich oder Highend Klang braucht keiner mehr, Handyklang ist das neue Highend. Oh Mann, da rollen sich einem die Fußnägel hoch.
 
Und du könntest mal selbst reflektieren und überlegen, ob deine teilweise echt kruden Thesen und Kausalitätserklärungen nicht selbst eine gewisse Überheblichkeit innehaben, wenn du hier jeden zweiten Tag einen Thread mit Pseudofragen aufmachst, deren Antwort du dir selbst schon gegeben hast und in dessen Verlauf du als selbst bekennender Anfänger den Leuten, die das schon viele Jahre erfolgreich betreiben, den Markt, die Zukunft, Irrwege etc. erklären willst. Wir können doch einen Sammelthread für deine Theorien aufmachen, dann wäre das einfacher. Neben den zahlreichen bisherigen Thesen, sind auch wieder einige in diesem Thread dazukommen. Z. B. die MPC One ist für die Umstände bei Moog verantwortlich oder Highend Klang braucht keiner mehr, Handyklang ist das neue Highend. Oh Mann, da rollen sich einem die Fußnägel hoch.

Ja, sorry, die Antwort auf „Warum gibt es so wenig neue Rackgeräte“ ist „Rackgeräte sind extrem platzsparend und nützlich“ oder „Hier schau mal meine tollen Rackbilder“. Grandios.
 
Ja, sorry, die Antwort auf „Warum gibt es so wenig neue Rackgeräte“ ist „Rackgeräte sind extrem platzsparend und nützlich“ oder „Hier schau mal meine tollen Rackbilder“. Grandios.

Die Frage, die sich mir stellt, lautet eher: Warum gibt es so wenig Rackgeräte und so viele Desktopgeräte? Das ist nicht unbedingt mit der Leistung irgendwelcher CPUs zu beantworten.
 
Die Frage, die sich mir stellt, lautet eher: Warum gibt es so wenig Rackgeräte und so viele Desktopgeräte? Das ist nicht unbedingt mit der Leistung irgendwelcher CPUs zu beantworten.

Gut, aber das habe ich ja auch schon versucht zu erklären. Ein Rack ist ja auch ein commitment. Der ganze Hardwareboom speist sich aus Leuten, die sich max. ein kleines Setup aufbauen wollen, bissel mit den Geräten rumspielen, aber weit weg von ernsthafter Musikproduktion sind. Das Rack-Level wird im Prinzip nicht erreicht. Die Mehrheit der „Einsteiger“ die mit dem Ziel „ernsthafte„ Musikproduktion da ran geht, wird halt in the box arbeiten, weil heute alles was früher nur mit teurer Rackhardware möglich war jetzt komplett in the box möglich ist. Für Live-Performance ist halt ein Rack auch nicht unbedingt sexy, so das dafür halt auch eher Desktopvarianten gewählt werden.
 
Hochwertige und damit oft hochpreisige 19“-Hardware-FX ist den PlugIns immer noch, auch heute, überlegen. Deshalb setzt jedes prof. Musikstudio auch heute noch auf Hardware (und Software, dann sekundär, auch). Viele kaufen daher auch heute immer noch 19“-Hardware und binden dies in die DAW mitein.
 
Im Live- und Tourgeschäft von mittleren und großen Produktionen wird neben und vor der Bühne auf 19 Zoll Racks gesetzt da sich das ganze Technikgeraffel besser und einfacher transportieren lässt. In dem Bereich wird es immer 19 Zoll Geräte geben.
 
Hochwertige und damit oft hochpreisige 19“-Hardware-FX ist den PlugIns immer noch, auch heute, überlegen.

Sehe ich auch so, aber das hört nicht jeder, weil wir meist auf kleinster Ebene vergleichen und nicht die aufsummierten Unterschiede.

Plugins zu nutzen hat für mich nur zwei Gründe:
- Billiger
- Komfortabler

Klanglich hingegen noch nie.

Ich denke auch nicht, dass Plugins überhaupt irgendwann Hardware aufholen und denke auch, dass in der Annäherung langsam
das Ende der Fahnenstange erreicht ist, denn
- Die Rechenleistungssteigerung von Computersystemen fällt ab
- man müsste mit deutlich höheren Samplingraten arbeiten
- Oversampling ist eher ein Problem und keine Lösung. Vermutlich auch der Grund, weshalb Waves das konsequent nicht macht.
Das ist nur professionell. Die gehen davon aus, dass ihre Nutzer wissen was sie tun :D
 
Der Martin ist halt die Generation, die einen Algorithmus zum „denken“ braucht, da werdet ihr mit gesundem Menschenverstand (also das, was die Generation ü30 darunter versteht) nichts erreichen…..
 
das ist aber auch , langfristig betrachtet, nicht unbedingt richtig,

Ist auch so.

Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir eine HighEndMasteringkette und
ein paar gute ext. FX hinstellen können und den Rest mit DAW Mitteln.

Also ich kaufe keine Plugins mehr.
 
….und nochmal zu Argumenten: das Bild mit den Racks sollte aufzeigen, dass es leichter ist gleichzeitig an mehreren Geräten etwas anzupassen (Lautstärke, Effektparameter,…), anstatt auf einem Touchscreen durch x Menüs zu scrollen.

oder nehmt den Test über das Plugin des QRS. Da wurde die Bedienung bemängelt. Am „echten“ QRS macht die Bedienung Sinn. Das hat also noch nicht mal etwas damit zu tun, ob das Plugin nun zu 80 oder 90% genauso gut klingt. Ein QRS hat übrigens auch keinen Prozessor ( so von wegen Rechenleistung…).

dafür fehlt wie gesagt die Möglichkeit von total recall. Man muss den Song zuende produzieren, bevor man etwas Neues anfängt. Das ganze Leben ist ein Kompromiss 😏
 
Hochwertige und damit oft hochpreisige 19“-Hardware-FX ist den PlugIns immer noch, auch heute, überlegen. Deshalb setzt jedes prof. Musikstudio auch heute noch auf Hardware (und Software, dann sekundär, auch). Viele kaufen daher auch heute immer noch 19“-Hardware und binden dies in die DAW mitein.

In welcher Form „überlegen“? Die paar Musikstudios, die noch profitabel laufen, können den Rackmarkt auch nicht am Leben erhalten. In solchen Studios sitzen in der Regel auch nur alte Herren, die von den glorreichen Zeiten erzählen.
 
In welcher Form „überlegen“? Die paar Musikstudios, die noch profitabel laufen, können den Rackmarkt auch nicht am Leben erhalten. In solchen Studios sitzen in der Regel auch nur alte Herren, die von den glorreichen Zeiten erzählen.
Ich sag‘s ja: du verstehst es einfach nicht.
Die Nachfrage bez. hochwertigen 19“ ist immer noch da, deshalb werden die auch heute noch entwickelt und angeboten - weil sie auch gekauft werden, jedoch nicht von solchen „Producern“ wie dir.
Das passt nicht in dein Weltbild und daher gilt dies deiner Meinung nach als veraltet.
 


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