Linux und Musik eingeschlafen?

Personen die sehr gut im UX/UI Design sind, können meistens garnicht oder kaum programmieren.

diese aussage ist ungefähr so gut beweisbar wie wenn ich das gegenteil behaupte.

nur dass ich das nicht behauptet habe, sondern ich habe gesagt, dass ich dazu neige, davon auszugehen.

Schau Dir doch einfach mal die Inhalte von einem entsprechenden Studium an.

auch ein studium hat nur wenig damit zu tun, was jemand kann - oder ob er bereits ist arbeti zu investieren um ein ziel zu erreichen.

Der DSP-"Spaghetti code" hat oft einfach Effizienz-Gründe.

ne, effizienz ist das gegenteil davon. effizient wird ein programm, wenn ich die 90% müll zum schluss wieder rauslösche.

und von "DSP" hat außer dir niemand gesprochen.

Genau, aber die scheinst Du dann als Maßstab für (zum Teil 1-Mann) Open Source projekte zu nehmen, die nichts taugen können, weil sie nicht gut aussehen. Sehr clever.

was meinst du mit "genau". ist dir nicht klar, dass es etwas anderes ist, vom GUI von herrn A auf den programmcode von herrn A schließen zu wollen als vom GUI von herrn B.?

Du hast mit "ich neige immer dazu vom design auf den code zu schließen. da ist dann oft genau so wenig liebe drin. :sad:" eine ganz allgemeine Aussage getroffen, die halt völlig schwachsinnig ist.

wozu ich so neige, kann nicht schwachsinnig sein, der satz ergibt keinen sinn.

es ist einfach nur meine erfahrung damit.

um eine oberfläche zu programmieren muss man gebildet, schlau und fleißig sein. um bei einer DJ app den buffer mit der bestmöglichen interpolation auszulesen muss man ebenfalls gebildet, schlau und fleißg sein.
für beides muss man kreativ sein, für beiden muss man rechnen können. bei beidem muss man recherchieren, wenn man es zum ersten mal macht, benötigt eine fehlerkultur, ggf. muss man teamfähig sein, wenn man nicht alleine arbeitet.

vieles, wie z.b. mathematik und logik, ist bei graphik nicht anders als bei audio. wer keinen dreisatz rechnen kann, kann das bei beidem nicht, und daher ist es nur logisch, dass er nicht nur eines, sondern beides entweder mit einem gewissen risiko falsch macht, oder es irgendwo abgeschrieben hat.

Da kannst Du jetzt so lange versuchen Nebelkerzen zu werfen wie Du Lust hast, da kommst Du nicht mehr raus.

warum soll ich aus irgendwas rauskommen, was ich nicht gesagt habe. :P

ich weiß ja, dass es so ist, dass ich dazu neige, davon auszugehen, dass X der fall ist.

und ich kann es notfalls auch nachfrage sogar begründen. was willst du gegen so etwas großartig argumentieren?


wenn dir das so wichtig ist zu widerlegen, wozu ich neige - wofür auch immer das gut sein sollte - dann zeig mir doch einfach die stelle im quellcode von terminatorX, die du für besonders gelungen hälst. da kämst immerhin du da raus, wo du dich gerade befindest.
 
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Mal eine Frage an Euch wegen Linux aber nicht Musik. Kennt ihr eine Alternative zu acrobat Reader? Ich denke da führt wohl kein Weg am kostenpflichtigen Master PDF vorbei? Mir geht es hauptsächlich um das ausfüllen und ganz wichtig digitale unterschreiben bzw einfügen der Unterschrift.

Benutze Linux für alles außer Musik. Bin neu zu Windows gewechselt. Stelle fest, dass das Unterschrieben von PDFs mit Microsoft Edge ein Klacks ist (wenn du dual boot hast kannst du das notfalls machen).

In der Vergangenheit habe ich oft das PDF mit Libroffice Draw geöffnet und meine Unterschrift (vorher separat als Bilddatei gespeichert) eingefügt. Funktioniert nicht immer super, da Draw machmal die Formatierung des PDFs kaputt macht.
 

Benutze Linux für alles außer Musik. Bin neu zu Windows gewechselt. Stelle fest, dass das Unterschrieben von PDFs mit Microsoft Edge ein Klacks ist (wenn du dual boot hast kannst du das notfalls machen).

In der Vergangenheit habe ich oft das PDF mit Libroffice Draw geöffnet und meine Unterschrift (vorher separat als Bilddatei gespeichert) eingefügt. Funktioniert nicht immer super, da Draw machmal die Formatierung des PDFs kaputt macht.

Alles klar danke für die tips. ja da hapert es dann doch wieder bei mir mit dem letzten Schritt zu wechseln...
 
Mal eine Frage an Euch wegen Linux aber nicht Musik. Kennt ihr eine Alternative zu acrobat Reader? Ich denke da führt wohl kein Weg am kostenpflichtigen Master PDF vorbei? Mir geht es hauptsächlich um das ausfüllen und ganz wichtig digitale unterschreiben bzw einfügen der Unterschrift.


Lt. hier kann das wohl nur der FoxitReader https://wiki.ubuntuusers.de/PDF/
 
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Hallo liebe forums Mitglieder,

Ich bekomme im bitwig forum ab und an den ein oder anderen Eintrag mit. Aber Linux mit bzw als DAW wie sieht es denn aktuell wirklich aus? Bekommt ihr was mit? Gibt es stetig mehr Nutzer? Hier im Forum vielleicht welche umgestiegen?
Ich fand zu der Zeit wo uhe seine Sachen für Linux angeboten hat und bitwig als DAW für Linux angeboten wurde hab ich das gefühl gehabt das Linux da mehr Thema war. Oder etabliert es sich? Und z. B für Uhe lohnt es sich die plugins zu portetieren und andere hersteller bringen bald auch mehr für das OS raus?
Was meint ihr?
Nun ja... seit ein paar Tagen hat dieses Forum wieder einen Linux-User mehr: Nämlich mich :D
Als DAW verwende ich aktuell LMusE und bin sehr zufrieden damit

Einfache Sachen (ohne externe MIDI Geräte) mach ich gerne mit LMMS, allerdings wird das scheinbar nicht mehr weiterentwickelt :sad:
 
Mal so ne frage.. wie siehts denn aktuell aus ?

Arturia ? nein ?
NI ? nein ?

TAL ? Ja ¿
UHE ? Ja ?

Ich fefürchte mit gwkauften VSTs welche nicht nativ für Linux sind .. schwierig ?

iLock ? auch net ?

Also ich habe ne Bitwig lizenz .. und eine RME Raydat .. das sollte ja laufen.

Aber ob ich mir das wirklich antun will / sollte ?
 
Mal so ne frage.. wie siehts denn aktuell aus ?

Arturia ? nein ?
nein
nein
Sollte funktionieren
läuft hervorragend
Ich fefürchte mit gwkauften VSTs welche nicht nativ für Linux sind .. schwierig ?
Verzicht
iLock ? auch net ?
Propritärer Kopierschutz für Windows und Apple - nein benötigt kein User, nur der Hersteller
Also ich habe ne Bitwig lizenz .. und eine RME Raydat .. das sollte ja laufen.
Nicht probiert
Aber ob ich mir das wirklich antun will / sollte ?
Wenn Du abhängig von Software bist, die es nur für Windows gibt, mach´ es nicht. Sich in ein neues Betriebssystem einarbeiten ist sehr zeitaufwändig, und sicher auch oft enttäuschend. Wenn Du mit Windows zufrieden warst, würde ich dabei bleiben. Wenn Du Dich darauf einlassen willst, sind hier im Forum einige die mit Rat und Tat bei Seite stehen.
 
ach mit linux kann ich schon.. nur als DAW Rechner fand ich es immer sehr abschreckend.
Hab das aber auch zuletzt vor 10 jahren probiert.
Und da gabs noch kein Bitwig ;-)
 
Ich bin momentan etwas am überlegen ob mir Linux mit Ardour nicht in Zukunft sogar reichen würde.
Und unter Linux läuft es absolut stabil, unter Windows 10 klappt mir das einfach mal zusammen..

Daher hab ich die aktuelle Ubuntu 22 wieder ausprobiert und muss feststellen das es immer noch nicht so auf Anhieb funktioniert wie gehofft.
Audio Probleme z. B mit meinen behringer USB interface.

Das Desktop Management ist echt top unterer gnome geworden. Das finde ich besser als bei Windows. Aber ein tatsächlicher Grund jemanden zu empfehlen zu Linux zu wechseln fällt mir nicht ein. Es sei denn es soll wenig Daten übertragen. An keiner Stelle werde ich genötigt irgend ein zwangskonto einzurichten oder sonstiges. Das finde ich immer noch gut. Und die Updates sind steuerbar wann und wie ich das möchte.

Plungins laufen einige mit linvst oder andren unterstütztern.. Aber mir würde da das Freeware Zeug was es für Linux gibt eigentlich reichen. Warum Windows eq vst wenn ich garkeine gute Raumakustik habe reicht dann ja auch.

Aber als Musiker ist meine frühere Linux Euphorie etwas erloschen. Und mir fehlt auch leider öfter die Geduld wenn es nicht auf Anhieb funktioniert wie unter Windows gewohnt...

Positiv fällt mir auf das Programme gleich für alle Plattformen angeboten werden. Dopamin Music Player, openaudible.. Da tut sich glaube ich immer noch was.
 
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Ich hab hier eine Liste gemacht, was für Plugins ich so mit Bitwig unter Linux benutze: https://www.sequencer.de/synthesize...st-ladspa-lv2-dssi.100532/page-2#post-2554744

Wie man an der Liste vielleicht sieht gibt es schon viel direkt für Linux, sonst laufen fast alle VSTs ziemlich nahtlos in yabridge. Nur manche Kopierschutz-Spezialitäten machen Ärger: Native Access läuft nur in Version 1, Massive konnte ich so nur mit Aufwand installieren. Izotope funktioniert überhaupt nicht. Waves soll auch schwierig sein, habe ich gehört.

Der Kram von Arturia klappt aber problemlos in yabridge - ich habe hier das MS20-Filter und nutze das gern. Und ich nutze hier zum Beispiel auch sowas wie AAS Lounge Lizard oder die Plugins von Expressive E auf UVI Falcon-Basis mit yabridge ohne Probleme. Auch Plugins mit iLok funktionieren.
 
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Plungins laufen einige mit linvst oder andren unterstütztern..

Als VST Host würde ich nur noch yabridge statt LinVST oder anderen empfehlen. Yabridge ist aktuell das einzige Projekt, das kontinuierlich sehr engagiert weiter entwickelt wird. Auch dürfte in der Community einiges zu den folgenden Produkten stehen, ob lauffähig oder nicht.

Arturia ? nein ?
NI ? nein ?

Habe ich selbst keine Erfahrung mit.

TAL ? Ja ¿
UHE ? Ja ?

Machen ja beide Linux Nativ Plugins. Also ja.

Ich fefürchte mit gwkauften VSTs welche nicht nativ für Linux sind .. schwierig ?

Dank Yabridge laufen sehr viele Plugins

iLock ? auch net ?

Habe ich persönlich keine Erfahrung mit. Als ich sowas vor Jahren das letzte Mal ausprobiert hatte, hatten die irgendwelche Hack ähnlichen weirdo Tricks in ihrer Software, die jenseits von Standard waren. Ich hoffe dass sich das mittlerweile geändert hat. Frag da am besten in der yabridge Community (Discord/Github) nach. Die sind da meiner Meinung am kompetentesten

Also ich habe ne Bitwig lizenz .. und eine RME Raydat .. das sollte ja laufen.

Ja das sollte laufen, da RME ja von sich selbst behauptet Classcomplliant zu sein. Ansonsten wende dich direkt an Phable aus dem letzten Sequencer Stream ;-)

Aktuell benutze ich ein Kubuntu 22.04 (stable) es ginge aber auch ein Ubuntustudio (die sind mittlerweile auch auf KDE). Läuft wie Butter. Ich meine aber, dass auch nichts dagegen spricht ein aktuelleres (K)Ubuntu zu nehmen 22.10 oder vermutlich das nächste 23.04. Ich habe daran auch nichts rumgetweakt mit einem fancy "low latency kernel" (von Vielen immer noch fälschlicherweise als realtime kernel bezeichnet). Pipewire macht so einen fantastischen Job, da muss man so ein Desktopsystem nicht auf wacklige Füße stellen.

Gibt Leute die schwören auf Arch oder andere Linux Distributionen, mit denen sie Bitwig machen. Aber sehr viel ist auf Ubuntu oder Debian ausgelegt und daher würde ich so eine Distri empfehlen, wenn man jetzt nicht noch basteln aka anpassen will.
 
Ich habe daran auch nichts rumgetweakt mit einem fancy "low latency kernel" ([...]). Pipewire macht so einen fantastischen Job, da muss man so ein Desktopsystem nicht auf wacklige Füße stellen.

Ich mach kaum was mit Musik am Rechner, aber hab seit Jahren "aus Gewohnheit" einen low latency Kernel. Läuft super stabil und sollte, unter *ubuntu so easy wie bei mir unter Mint einzurichten sein. Ob es überhaupt was bringt sei mal dahingestellt ..
 
Ich habe nach langer Pause ( +10J) wieder angefangen und erst mal einen WIN10 Rechner gekauft, da ich ja noch haufenweise Lizenzen von DAWs und Plugins hatte.
Dann stellte ich schnell fest, dass nur noch 1/3 überhaupt noch ans Laufen zu kriegen war.
Da ich beruflich ausschließlich Linux nutze, war der Gedanke umzusteigen eigentlich nicht soo fern. Und tatsächlich läuft hier alles was ich brauche, auch alte Hardware unter Linux total problemlos. Ich habe zwar noch einen Backup Win10 Rechner, der ist aber nur für die Firmware Updates einiger Hardwaregeräte, wo die Hersteller leider nur Win.exe liefern. Ich kann mir derzeit nicht mehr vorstellen, stundenlang auf irgendwelche Windowsupdates zu warten und dann zu hoffen, dass das ganze noch läuft.
 
Ich habe nach langer Pause ( +10J) wieder angefangen und erst mal einen WIN10 Rechner gekauft, da ich ja noch haufenweise Lizenzen von DAWs und Plugins hatte.
Dann stellte ich schnell fest, dass nur noch 1/3 überhaupt noch ans Laufen zu kriegen war.
Da ich beruflich ausschließlich Linux nutze, war der Gedanke umzusteigen eigentlich nicht soo fern. Und tatsächlich läuft hier alles was ich brauche, auch alte Hardware unter Linux total problemlos. Ich habe zwar noch einen Backup Win10 Rechner, der ist aber nur für die Firmware Updates einiger Hardwaregeräte, wo die Hersteller leider nur Win.exe liefern. Ich kann mir derzeit nicht mehr vorstellen, stundenlang auf irgendwelche Windowsupdates zu warten und dann zu hoffen, dass das ganze noch läuft.

Das genieße ich bei Linux auch immer noch das ältere Hardware noch läuft. Wozu neues kaufen?
Und aus welchen Gründen auch auch immer boote ich es auch wieder öfter als Windows. Leider läuft mein magic Music vj nicht bzw machen die nix für den Pinguin.
Schade finde ich aber, einhakend wegen Unterstützung alter HW, dass ich mir z. B einen gebrauchten faderport classic geholt habe, da ardour seit Jahren im manual den als unterstützung anbietet, tja funktioniert auch nur gibt es keine richtige unterstützung der LED's... Blöde. Da verliere ich dann auch wieder die Lust an der Linux Musik Welt.
Aber o. K bitwig läßt eigentlich unter Linux auch nichts vermissen.. Vielleicht muss ich auch einfach nochmal die eigenen Ansprüche anpassen 🤔
 
faderport classic geholt habe, da ardour seit Jahren im manual den als unterstützung anbietet, tja funktioniert auch nur gibt es keine richtige unterstützung der LED's... Blöde.
Aber o. K bitwig läßt eigentlich unter Linux auch nichts vermissen.. Vielleicht muss ich auch einfach nochmal die eigenen Ansprüche anpassen 🤔

Da kannste mal was mit DrivenByMoss probieren, das unterstützt das Mackie HUI Protocol.
 
Wenn ich mich in meinem Studio so umschaue, dann habe ich ja mehrere Geräte, auf denen Linux läuft, ohne dass das so deutlich ist: Der Modwave, Die Nautilus, Die MPC One. Bei anderen bin ich da nicht so sicher.

Zu dem Faderfox kann ich leider nichts beisteuern, aber evtl fehlt da einfach nur eine Rückmeldung ( MIDI ) von Ardour zurück an das Faderfox. Ähnlich dem APC40, da funzt bei der MK1 trotz der genialen MOSS treiber in Bitwig die
Rückmeldung zu dem Gerät nicht immer. Das ist aber -glaube ich- kein Linux spezifisches Problem.
 
Wenn ich mich in meinem Studio so umschaue, dann habe ich ja mehrere Geräte, auf denen Linux läuft, ohne dass das so deutlich ist: Der Modwave, Die Nautilus, Die MPC One. Bei anderen bin ich da nicht so sicher.

Zu dem Faderfox kann ich leider nichts beisteuern, aber evtl fehlt da einfach nur eine Rückmeldung ( MIDI ) von Ardour zurück an das Faderfox. Ähnlich dem APC40, da funzt bei der MK1 trotz der genialen MOSS treiber in Bitwig die
Rückmeldung zu dem Gerät nicht immer. Das ist aber -glaube ich- kein Linux spezifisches Problem.

Das mit dem Faderport ist auch kein Problem. Das war ein Experiment und habe das Teil auch zu einem guten Preis hier über das Forum bekommen. Aber da liegt der Hund bei meiner "langzeit" Linux Motivation begraben. In der Vorstellung dass das irgendwie alles besser ist merke ich auch die großen Nachteile.
Wegen Ardour ...das Projekt gucke ich mir schon seit längerm immer wieder an. Wäre für mich eine echte Alternative wenn wieder mehr HW ins Haus ziehen würde. Dann wäre Linux wahrscheinlich für reines Audio mir völlig ausreichend.

Ich denke wenn wird es dann letztendich auch weider ein Bitwig / Moss Script (Push 1) / Panorama P4 (ja der funzt unter Linux ... ich hoffe natürlich @moss "jürgen" entdeckt den auch noch für sich Nektar Tech machen da offensichtlich nichts mehr an updates ) Setup. Das läuft ...läuft... :)
 
Ich denke wenn wird es dann letztendich auch weider ein Bitwig / Moss Script (Push 1) / Panorama P4 (ja der funzt unter Linux ... ich hoffe natürlich @moss "jürgen" entdeckt den auch noch für sich Nektar Tech machen da offensichtlich nichts mehr an updates ) Setup. Das läuft ...läuft... :)

Das Flexi von Jürgen ist aber auch der Knaller, mit dem du so ein Gerät so richtig durch konfigurieren kannst. Ich bin gerade dabei meinen 25 Jahre alten Controller mit dem Flexi zu bearbeiten und löcher gerade Jürgen mit Fragen :) Wenn ich dann das geschafft habe, was ich will, mache ich dann noch nen Flexi Video, weil das Script einfach nur endgeil ist.
Also wenn ein Controller nicht einen fänsischmänsi Windows oder Mac Treiber braucht, sondern Classcompliant und von außen steuerbar ist, dann habe ich keine Wünsche mehr. Die Flexi Konfigurationen kann man ja dann auch anderen Leuten zur Verfügung stellen.
Und die Leute sollten endlich mal von dieser merkwürdigen Vorstellung weg kommen, dass Linux oder Opensource unbedingt kostenlos heisst. Das hat es noch nie und so ein Geiz-Ist-Geil Denken macht viele Projekte auch kaputt.
 
Das Flexi von Jürgen ist aber auch der Knaller, mit dem du so ein Gerät so richtig durch konfigurieren kannst. Ich bin gerade dabei meinen 25 Jahre alten Controller mit dem Flexi zu bearbeiten und löcher gerade Jürgen mit Fragen :) Wenn ich dann das geschafft habe, was ich will, mache ich dann noch nen Flexi Video, weil das Script einfach nur endgeil ist.

Ja das flexi ist wirklich genial. Hatte aber leider noch nicht die Zeit um viel zu probieren.
Ich muss gucken ob das in Ardour überhaupt erkannt wird. Die haben ja lua scripting. Ardour ist aber mehr rudimentär bei mir...Aber wirklich nicht schlecht.
Habe mir aber vorgenommen lieber mehr Musik zu machen als in Systemen rumzufummeln..
Also wenn ein Controller nicht einen fänsischmänsi Windows oder Mac Treiber braucht, sondern Classcompliant und von außen steuerbar ist, dann habe ich keine Wünsche mehr. Die Flexi Konfigurationen kann man ja dann auch anderen Leuten zur Verfügung stellen.
Und die Leute sollten endlich mal von dieser merkwürdigen Vorstellung weg kommen, dass Linux oder Opensource unbedingt kostenlos heisst. Das hat es noch nie und so ein Geiz-Ist-Geil Denken macht viele Projekte auch kaputt.

Ich denke auch open-source ist nicht = kostenlos. Aber im dem Zug muss das Betriebssystem auch funktionieren wie "Otto normal" das erwartet. Schön finde ich es bei den eher kleineren Entwicklern (z. B openaudible) die bringen gleich für alle drei Plattformen ihre Sachen raus. Und da bezahle ich gerne mein jährliches Abo. Ähnlich Ardour wenn ich doch noch mal mehr auf HW setzen sollte würde ich freiwillig was zahlen...
Bitwig keine Rede. Als die erste Werbung aufpoppte das sie auch Linux voll unterstützen war die 1.0 am ersten Tag gekauft. Linux kann auch zum Kauf anregen 😁
 
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Falls das noch nicht erwähnt wurde: Ableton soll sehr gut via Wine (Bottles) laufen. Alternativ könntest du mal Zrythm (open source, kostenpflichtig) ausprobieren. Ich hatte meine Schwierigkeiten, aber vielleicht habe ich mich einfach schlecht angestellt.

Hätte auch noch einen Ableton Live Lite Key da
 
Falls das noch nicht erwähnt wurde: Ableton soll sehr gut via Wine (Bottles) laufen.

Ich hatte das mal vor Jahren sehr kurz ausprobiert und der erste Versuch lief auch. Bin da aber nicht tiefer rein. Aber lustig, eventuell werde ich das mal installieren und dann Linux Ableton Tutorials machen ;-)
 


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