Listing - An was baut ihr denn so?

Aus lizenzrechtlichen GrĂŒnden habe ich die Schaltungen entfernt. Wenn das Projekt auf Github steht, und rechtlich so abgesichert ist, dass man es nachbauen kann (fĂŒr sich alleine) und aber nicht verkaufen kann, könnt Ihr alles nach Lust und Laune herunterladen und Nachbauen. :) :)
 
Ich habe gestern noch ein letztes Modul VCF Azoth gemacht. Insgesamt habe ich 5 StĂŒck gemacht, alle 5 PCBs + Paneelen von JLCPCB quasi verbraucht. Bei maximaler Resonanz bleibt die Amplitude immer konstant gleich. Falls jemand ein fertiges Modul braucht, kann sich bei mir melden. Es bleiben insgesammt 5 StĂŒck davon Weltweit.


Anhang anzeigen 20250328_205602.mp4


Hier sind ein paar Beispielen von dem VCF Azoth. Vorsicht die max. Amplitude kann bei 0dB liegen!

VCF Azoth mit max. Resonanz bei 24dB + LoFi Bit Crusher FX
Anhang anzeigen JS-Sound VCF Azoth and LoFi FX.mp3

VCF Azoth Dry1
Anhang anzeigen JS-Sound VCF Azoth Dry.mp3

Anhang anzeigen JS-Sound VCF Azoth Dry4.mp3

VCF Azoth Sinus Welle von der Selbstoszillation mit Keytracking
Anhang anzeigen JS-Sound VCF Azoth Selbstoszillation.mp3
 
Habe jetzt mal ein Keyboardsynthesizer-Projekt gestartet und das Teil "TyCoon" getauft. Ist ein Synton-Syrinx - Clone, oder genauer der "Synton Syrinx++;", da ich vorhabe, dem Teil ein paar Zusatzfunktionen zu verpassen. Zum Bleistift einen Stereo-Panner als Ausgang anstelle des einfachen Syrinx-OUT. Genau, das Ding macht zwar noch keinen Mucks, hat aber schon eine Ausgabeschnittstelle 😂

Basis ist ĂŒbrigens das alte Chassis von HaJo Helmstedts Challenger, was er mir geschenkt hat.

1743516274730.png
1743516430312.png
1743516955399.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Das GehĂ€use und die Modwheel-Sektion sind schon mal: wow! ;-) Auch wenn das jetzt HaJos Verdienst ist, wenn ich das richtig verstehe. Die Idee eines Syrinx-inspirierten Synths ist natĂŒrlich toll.
 
Die Idee des Panners ist wie folgt: Der "TYCOON" - Kanal soll das Ergebnis der Syrinx - Klangformung im Endergebnis ĂŒbernehmen. Die "SUB" und "RM" - KanĂ€le sollen die Zwischenstationen SUB - Oszillator und Ringmodulator als originale Rohmasse zum Andicken zur VerfĂŒgung stellen, alles natĂŒrlich irgendwo im Stereo-Raum positioniert.

Habe keine Ahnung, wie das wirken wird.
 
Wellentabellen kann man ja immer irgendwie brauchen.....
Gerade mit einem Wavetablemodul von Toil fertig geworden auf Basis von einem PIC von Electric Druid. Leider ist in Japan, wo Toil wohl zu Hause ist, die Versorgung mit Bauteilen etwas anders. Hatte zuerst gedacht, dass ich das Modul irgendwie schon aus der Restekiste fertig bekomme. Dem war nicht so. Er hat die recht seltenen Mini WiderstĂ€nde 0204 verbaut, die man bei den ĂŒblichen HĂ€ndlern hier in D nicht so mal eben alle bekommt. Ging auch vorher aus der BOM nicht hervor. Wer da was von Toil bauen möchte, sollte vielleicht vorher auch anhand der Gerber Dateien checken, was da verbaut wird. Habe dann alle 0204 WiderstĂ€nde bei BĂŒrklin bekommen. Da man oft 100 StĂŒck nehmen muss, ist das dann nicht so ganz gĂŒnstig wenn man davon nicht alle braucht.

DSC09556.JPG
 

AnhÀnge

  • DSC09557.JPG
    DSC09557.JPG
    5,2 MB · Aufrufe: 18
Also ich habe heute noch ein bisschen Teil1 von der VCF-Magnum (bei 3x WiderstÀnden die Werte waren etwas zu hoch bzw. zu niedrig) geÀndert. Jetzt funktioniert Teil1 von dem Filter VCF-Magnum richtig. Teil 2 war gleich richtig. Jetzt habe ich endlich ein cooles Multifilter in meinem Rack.

Das ist Teil 1 von dem Filter VCF-Magnum trockener Klang
Anhang anzeigen JS-Sound VCF Magnum 2 AS3350D.mp3

mit GFI
Anhang anzeigen JS-Sound VCF Magnum 3 mit GFI.mp3

Ich werde keine weiteren Werte von den Bauteilen mehr Àndern, ich bin mit jetzigem Resultat zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@analogmonster
Das ist ein MissverstÀndnis. Kein SMD. Das sind bedrahtete MiniwiderstÀnde, die kleiner sind als der Standard. Die bekommt man z.B. bei Reichelt auch als Melf, also ohne DrÀhte. Den Sinn warum man mit sowas konstruiert habe ich leider immer noch nicht entdeckt.
mit Draht, wie ich sie brauchte
und
als Melf
Aber ob ich jetzt nun einen Melf auf die Platine löte oder einen 0805 ist fĂŒr mich quasi identisch.
Bei mir schaut es so aus, dass ich noch bis 0402 bei SMD runtergehe und ich bin jetzt fast 70. Viel Licht ist erforderlich, eine Leuchtlupe, z.B. vom Lidl ist bei mir im Einsatz, eine etwas stĂ€rkere Lesebrille als normal und natĂŒrlich eine Pinzette und eine ruhige Hand. Habe in den letzten Jahren viel Mutable Sachen gemacht und da geht es leider bei manchen Modulen runter bis auf 0402. Standard bei mir ist aber dann eher 0603. Wenn ich jetzt selber konstruieren wĂŒrde, kĂ€me ich bei dieser 0204 Widerstandsreihe wohl auch nicht klar mit den wenigen Werten in der Reihe. Bei den Wald- und Wiesen WiderstĂ€nden bedrahtet ist ja eigentlich so gut wie alles zu bekommen.
 
...oder stumpf 1206'er verlöten?

...
Bei mir schaut es so aus, dass ich noch bis 0402 bei SMD runtergehe und ich bin jetzt fast 70. Viel Licht ist erforderlich, eine Leuchtlupe, z.B. vom Lidl ist bei mir im Einsatz, eine etwas stĂ€rkere Lesebrille als normal und natĂŒrlich eine Pinzette und eine ruhige Hand. Habe in den letzten Jahren viel Mutable Sachen gemacht und da geht es leider bei manchen Modulen runter bis auf 0402. Standard bei mir ist aber dann eher 0603. Wenn ich jetzt selber konstruieren wĂŒrde, kĂ€me ich bei dieser 0204 Widerstandsreihe wohl auch nicht klar mit den wenigen Werten in der Reihe. Bei den Wald- und Wiesen WiderstĂ€nden bedrahtet ist ja eigentlich so gut wie alles zu bekommen.

Ich alter Sack habe mir eine Feinmechanikerbrille besorgt, die einfach die ganze Welt Faktor 2 vergrĂ¶ĂŸert. Klingt nicht viel, aber die Wirkung ist enorm. Man kann auch SehstĂ€rke einstellen, und selbst ich Tomatenauge und wegen Weitsichtigkeit Lesebrillen tragend kann damit SMD verlöten, und habe dabei keine EinschrĂ€nkung des Sehfeldes wegen einer Lupe.
 
Das sind bedrahtete MiniwiderstÀnde, die kleiner sind als der Standard.

kann man da nicht normale bedrahtete WiderstÀnde 0207 nehmen und die schrÀg stehend verbauen?
HĂ€ngt natĂŒrlich von Platz ab. Habe ich auch so gemacht, ich habe das auf eine PCB-Fehler zurĂŒckgefĂŒhrt, weil die kleinsten erhĂ€ltklichen WinderstĂ€nde da noch zu groß waren. Dann halt schrĂ€g.
 
kann man da nicht normale bedrahtete WiderstÀnde 0207 nehmen und die schrÀg stehend verbauen?
Auf den Gedanken war ich dann auch gekommen, aber diese MiniwiderstĂ€nde sind auch dĂŒnner. Wenn da so ein Block ist von 8 Bauteilen und das noch gemischt mit Kondensatoren muss man dann schon eine Menge verbiegen. Und auf dem Controlboard gingen sie dann auch noch Richtung Mainboard, wo die anderen hochkant gesessen hĂ€tten und das war mir dann doch zu viel Fummelei. Mit BĂŒrklin war das Problem dann gelöst gerade weil sie auch die komplette Reihe haben. Bei anderen Distributoren unkomplett oder nicht lieferbar. Diese Dinger scheinen wohl auch bei den Modellbahnern beliebt zu sein, aber diese Firmen hatten auch nur große LĂŒcken im Programm. Die werden bei den Leuten vermutlich auch nur als VorwiderstĂ€nde fĂŒr LED Beleuchtung benutzt. Wie schon oben gesagt sind die Toil Sachen ganz nett, gerade auch diese Mutable Clones mit grĂ¶ĂŸeren Bauteilen und Bluepill, aber Vorsicht vorher beim Bestellen. Da sind ja auch 2 Sorten Gerbers von den Modulen im Github, einmal Thonk Potis und dann wieder was eigenes mit japanischen Potis. Nur eben hier auch nur schwer zu bekommen.
 
Und auf dem Controlboard gingen sie dann auch noch Richtung Mainboard, wo die anderen hochkant gesessen hÀtten
Jepp, das kann knapp sein. Screenshot aus dem Video:
1743771660497.png

Ich hab zb auf dem clockboy stehende Rs
1743771925731.png
und der Abstand zum Arduino dĂŒrfte Ă€hnlich wie beim Toil Wavetable VCO sein
1743772023372.png
 
Die Idee des Panners ist wie folgt: Der "TYCOON" - Kanal soll das Ergebnis der Syrinx - Klangformung im Endergebnis ĂŒbernehmen. Die "SUB" und "RM" - KanĂ€le sollen die Zwischenstationen SUB - Oszillator und Ringmodulator als originale Rohmasse zum Andicken zur VerfĂŒgung stellen, alles natĂŒrlich irgendwo im Stereo-Raum positioniert.

Habe keine Ahnung, wie das wirken wird.
Coole Sache und bin gespannt! Blöd gefragt, rm und sub sollen am ende der signalkette zugemsicht werden? Aber in dem fall von vca gefolgt, oder?

Bei obertonreichem vco material finde ich post-vcf beimischung richtig cool, wenn gleichzeitig auch das selbe signal in ein filter geht. Phasenauslöschung macht viel cooles möglich.
 
Super lange nix gelötet. Jetzt aber.

Maffez - Model P (Phaser + Buggfixxes und Mods) (PCB/Panel Set von Forumskollegen)

Maffez_Model_P_01.jpgDSC09530.JPG
CV Balance Trimmer nach vorn gelegt und fĂŒr JP1 (Fix Dry Amount) Mix Poti hinzugefĂŒgt.

Bild 2: Fix fĂŒr Version 1.3
R45 (100K) nur ans untere Pad , dann LötbrĂŒcke rĂŒber zu Pin10 (TL074) (oberes Pad von R45 bleibt frei)
Depth Poti, AMT1 (B100K): Mittleres Bein (Pin2) nicht mit PCB, dafĂŒr mit rechtem Bein (Pin3) verbinden.

Projekt Seiten: https://maffez.com/?page_id=5073
 
Zuletzt bearbeitet:
VCFs habe ich so einige in der Sammlung, aber in Stereo? Mutable Blades habe ich, aber dann wird es auch schon schwierig bei DIY und Stereo. Diese Supersynthesis Sachen sind jetzt Open Source und das Filter funktioniert eigentlich schon ganz gut. Da mĂŒssen noch 4x 0,1% WiderstĂ€nde, die wohl noch in irgendeinem chinesischen Flugzeug sitzen, fĂŒr die eingelöteten getauscht werden, aber hört sich alles schonmal gut an. Vielen Dank nochmal an @Maffez fĂŒrs rĂŒber schauen ĂŒber die Schaltung wegen der 0,1%.
Man muss bei dem Modul auch TSSOP Teile löten, was fĂŒr viele aber zu klein sein wird.
DSC09563.JPG
 
ssi2164 V2164 AS2164 ???
Feiertag, nix los und Langeweile. Schnell ĂŒber Mittag noch einen 2. Filter zusammen gebaut. Gedacht eigentlich fĂŒr V2164, aber den ersten mit SSI2164 gebaut und den zweiten dann mit AS2164. Habe jetzt irgendwie das GefĂŒhl, dass sie leicht unterschiedlich vom Klang sind. Funktionieren tun beide. V2164 hĂ€tte ich noch einen einzelnen gehabt, aber den wollte ich fĂŒr SonderfĂ€lle aufheben weil der in Europa auch nicht einfach zu bekommen ist, und von den AS2164 hatte ich noch acht und die mĂŒssen dann auch irgendwo verbaut werden.
EndgĂŒltig fertig sind beide auch erst, wenn die 0,1%tigen WiderstĂ€nde da sind. Die sollen dann Anfang Mai kommen. Im Moment sind noch 1%tige an den Stellen drin. Betrifft in erster Linie V/oct. Die haben das mit FestwiderstĂ€nden statt Trimmern gemacht.
DSC09564.JPG
 

AnhÀnge

  • DSC09565.JPG
    DSC09565.JPG
    2 MB · Aufrufe: 4
Heute hatte ich wohl einen guten Tag. Noch den Funktionsgenerator, der mich jetzt schon bestimmt 2 Wochen geĂ€rgert hat, ans Laufen bekommen. Ist im Prinzip ein doppelter und der Fehler war, dass die komplette rechte HĂ€lfte nicht funktionierte. Ewig gemessen und PlĂ€ne studiert, aber irgendwie nicht weiter gekommen. Dann heute als fast letzte Maßnahme nochmal die Frontplatte runter genommen und da war er dann der Fehler. Da ist zwischen Frontplatte und Control PCB eine LED an ein Potibein gekommen beim zuschrauben. Da muss man aber erstmal drauf kommen. Erster oberflĂ€chiger Funktionstest schaut gut aus. Als nĂ€chstes muss ich die Maschine noch inhaltlich verstehen und dann muss auch noch der Abgleich gemacht werden.DSC09566.JPG
 
Osterglocken?

Sentinent Synths - Quadrilateral Cymbal Emulator (PCB/Panel - Set, wieder vom Forumskollegen) (14HP / 40mA +/-12V)

20250419_102018.jpg20250418_193011.jpg20250418_161130.jpg
Einige der PCB Beschriftungen und auch Mengenangaben bei den Bauteilen, haben fĂŒr etwas Verwirrung gesorgt. Chat mit Entwickler brachte dann erhoffte Klarheit. :)

C = 100nF
R = 100k
The others can be altered depending on how you want the module to sound but try these to start:
C LP = 1 nF (low pass cap in the state variable filter)
C BP = 1 nF (band pass cap in the state variable filter)
C O1 = 100pF (Oscillator 1 cap)
C O2 = 100pF (Oscillator 2 cap)
R Q = 100k (sets max Q)
R LP / R HP = 100k (sets state variable feedback)
R NG / R OG = 220K (Ausgang vom Noise und den OSCÂŽs vor dem Filter)
LDR Typ: 5528

Projektseite:
 
Mein Tuner-Projekt (und hier) schreitet voran. Mittlerweile gibt es einen experimentellen und (mehr oder weniger) funktionellen Prototypen. Die Ausgabe auf
dem OLED-Display ist zzt. auch nur fĂŒr mich informativ und wird spĂ€ter natĂŒrlich "schön" gemacht. Dank eines Industriequarzes mit +/-5ppb (~ 0.005 ppm!)
Temperaturabweichung ist die ausgegebene Frequenz (nach einer ca. dreiminĂŒtigen Warmlaufzeit) superstabil. Die auf dem u.a. Screenshot meines Oszilloskop
angezeigten 901120 Hertz werden durch 2048 geteilt und ergeben damit exakt 440 Hertz. Mit einem 25MHz Quarz betrÀgt die Auflösung eines AD9850 rund
0.1 Hz - geteilt durch 2048 sind das 0,00004Hz. Damit kann ich das Tuningword des DDS-Synthesizers sehr genau betanken.

Der derzeitige Showstopper ist auf dem unteren Bild zu sehen: Jitter und doppelte Flanken. Eine saubere Weiterverarbeitung des Signals ist damit nicht zu
realisieren. Leider ist es zum Einen so, dass diese billigen AD9850 Chinaboard vom Design her nicht auf HF ausgerichtet sind. Zu lange Signalwege, fehlende
Abschirmungen und Übersprechen durch zu geringe AbstĂ€nde von benachbarten Leiterbahnen. PCB-Design ist Kunst und mit Hochfrequenz umzugehen erfordert
andere PrioritĂ€ten als eine LED-Lichtorgel bauen. Wenn man den gĂ€ngigen Foren trauen darf, scheint ĂŒberdies der Tiefpassfilter am Ausgang falsch berechnet
worden zu sein und die Chips, die in China vom Band purzeln, sind wohl auch nicht unbedingt erste Wahl. Anders ist aber der geringe Preis fĂŒr diese Module
auch kaum erklÀrbar. (ist bei AD9833 und 9834 nicht anders.)

Am Ende bleibt mir nur, mich nach einem anderen Board umzusehen oder ein eigenes PCB zu entwickeln, das o.a. AnsprĂŒche erfĂŒllt. Stay tuned ...


prototype.png

SDS00019.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Zusammen,

diesmal habe ich mich der Software gewidmet. Als Stilmittel wollte ich Morse Code einsetzen.
Da sind natĂŒrlich schon viele andere vor mir drauf gekommen. Siehe: https://www.qsl.net/dk5ke/musik.html

Programme gibt es natĂŒrlich schon und dank OpenSource habe ich etwas eine gute Vorlage gefunden und modifiziert, sodass Einstellungen gespeichert/geladen werden können und man eine grobe AbschĂ€tzung ĂŒber die LĂ€nge des MoseCodes bekommt.

Geschrieben ist das Tool in Python mit der grafischen OberflÀche TKinter / pygubu.

Wer es ausprobieren möchte, kann sich das Ergebnis hier herunterladen.
Entweder als fertiges Windows oder Linux Program. FĂŒr Windows ist kein Zertifikat hinterlegt und die Nutzung ist in jedem Fall auf eigene Gefahr.
Wem Python lieber ist, kann einfach den Code auschecken.

Projekt auf GitHub: https://github.com/StefanHol/MorseMIDI

Binaries: https://github.com/StefanHol/MorseMIDI/releases/tag/pre

linux-ui.png



Viel Spaß
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste BeitrÀge

News

ZurĂŒck
Oben