Neustart

Das Problem mit dem Interface ist ja nicht an eine DAW gekoppelt, sondern erst mal nur an die M1 Generation.

Bei mir laufen aktuell auch einige Plugs nicht auf dem M1c weil noch nicht portiert. Aber, ich hab das ganze eher als Anreiz gesehen, weil eh übersatt an Möglichkeiten tut es gut mal was liegen zu lassen.

Logic hat nunmal, abgesehen von der für mich klaren Bedienstruktur und Anordnung dieser Elemente , super Instrumente mit an Board und auch super Effekte.

Klar, es gibt mittlerweile echte Stepsequenzer per Channel, oder auch diese Clip Ansicht mit dem Workflow von Ableton.. Aber , brauche ich persönlich nicht. Logic hat diese Charmante Art, wie diese neuen Workflow Möglichkeiten den alten Workflow null stören, wenn man das eben möchte.

Für mich wäre Bitwig oder Studio One eher eine Alternative anstatt Ableton. Ich steh mit der GUI auf Kriegsfuss ..

Der Umstieg von Cubase auf Logic kostet einen maximal 2 Stunden Tutorial. Es ist einfach nichts vertracktes (mM ) nach an dem Programm..

Anmerkungen, nur Lesen wenn Zeit ;-)

Du kannst aber reinwachsen - und quasi warten bis die restlichen Soft-Teile wieder unterstützt werden - Du hast aber Recht ,dass die Sequencer und so eine andere Art von Ansatz haben - was sicher an der 4-Takte-Ideologie liegt - ich vermute man möchte den Leuten eine Art Pattern-Konzept für Loops die du selbst bauen kannst hinlegen, denkt sie aber nicht immer zuende - Das ist aber dann schon was, was wenn du neu da rein kommst auch ggf. genießen kannst und auf andere Ideen kommst - ich finde das schon ziemlich gut - iPad und Logic. Aber das nur nebenbei.

Das mit dem Umstieg sehe ich ähnlich - aber ich empfehle nicht ständig DAWs zu wechseln - du wirst dann aber auch Kunde eines anderen Konzepts - Apple finanziert Logic natürlich einfach über die HW Verkäufe mit - baut das ein oder andere ein - ist aber bei einigen Updates wirklich gut dabei - Das ist nicht schlecht - weil das Ding mit dir wächst ohne das es kostet - am Ende wird es wohl das was du eh tust kosten - das irgendwann der Rechner neu gekauft wird - aber das neue Logic wird auf jeden Fall da auch laufen und mehr können. Das können die anderen so nicht bieten - aber sie haben eben andere Angebote.

Das ist ein Nebengleis - aber mit Cubase bewegt man sich eher von Mac-nahen Sachen weg - die machen eine andere Multiplattform-DAW und einiges wird Macuser nicht so begeistern oder behäbig wirken.

ich nutze noch immer 2 DAWs wirklich - ideal wäre nur eine ;-)
 
Gerade mal bei YT gekuckt. Logic sieht heuer aus, wie ein gepimptes Garageband.
Cubase sieht immer noch aus wie Cubase. Überfrachtet wie nur was. Der Anblick schreit dir ins Gesicht, "Es wartet harchte Arbeit, Junge!"
Spaß geht anders.
 
Spaß ist, was ihr draus macht 🙃

Cubase ist aber auch auf dem 24” des iMacs nicht mehr SOOO gut zu bedienen. Gerade wenn man den Mixer intensiver verwendet, also falls outboard reduziert und in the box ersetzt werden will. Aber vielleicht hat Mookie auch einen zusätzlichen Bildschirm.
 
Anmerkungen, nur Lesen wenn Zeit ;-)

Du kannst aber reinwachsen - und quasi warten bis die restlichen Soft-Teile wieder unterstützt werden - Du hast aber Recht ,dass die Sequencer und so eine andere Art von Ansatz haben - was sicher an der 4-Takte-Ideologie liegt - ich vermute man möchte den Leuten eine Art Pattern-Konzept für Loops die du selbst bauen kannst hinlegen, denkt sie aber nicht immer zuende - Das ist aber dann schon was, was wenn du neu da rein kommst auch ggf. genießen kannst und auf andere Ideen kommst - ich finde das schon ziemlich gut - iPad und Logic. Aber das nur nebenbei.

Das mit dem Umstieg sehe ich ähnlich - aber ich empfehle nicht ständig DAWs zu wechseln - du wirst dann aber auch Kunde eines anderen Konzepts - Apple finanziert Logic natürlich einfach über die HW Verkäufe mit - baut das ein oder andere ein - ist aber bei einigen Updates wirklich gut dabei - Das ist nicht schlecht - weil das Ding mit dir wächst ohne das es kostet - am Ende wird es wohl das was du eh tust kosten - das irgendwann der Rechner neu gekauft wird - aber das neue Logic wird auf jeden Fall da auch laufen und mehr können. Das können die anderen so nicht bieten - aber sie haben eben andere Angebote.

Das ist ein Nebengleis - aber mit Cubase bewegt man sich eher von Mac-nahen Sachen weg - die machen eine andere Multiplattform-DAW und einiges wird Macuser nicht so begeistern oder behäbig wirken.

ich nutze noch immer 2 DAWs wirklich - ideal wäre nur eine ;-)

Ich bin da auch betriebsblind , so ein Gewohnheitsding. Ja, ich probiere auch mal an anderen DAWs herum, aber habe nie die Absicht wirklich zu wechseln, also fehlt da der Antrieb sich einzuarbeiten.

Die Bindung an die Hardware, ist nicht zu unterschlagen- ist ja Fluch und Segen. Auf der einen Seite, habe ich Logic jetzt auf mehrere Rechner und einen Zeitraum von 10 Jahren migriert , jetzt war es eben ein richtiger Wechsel. Aber ich wollte auch den M1 haben, also leise und klein,. So gehts ja auch Mookie , neuer Rechner, neue Tapete..

Auf der einen Seite braucht man eben Zeit, eine DAW wirklich bedienen zu können, auf der anderen, ist es auch nicht verkehrt mal was neues zu probieren. Manchmal ist es ja nur Kopfsache, die Dinge ähneln sich, aber es wird als neuer Schwung gesehen. Neugier ? auch das .

Wenn man schon mal den Mac hat, ist es fast schon fahrlässig, sich nicht mal Logic genauer anzusehen, für 280€ bekommt man bei Plugin Alliance nicht mal eine schlecht klingende Amek Simulation, ausser im Sale, dann halt für 3 Euro Fuftzig…
 
ich würde dir auch zu logic raten, da eh schon auf dem mac und für 200,- (lehrer budget:)
fährst du sicherlich nicht schlecht.

trotzdem kannste ja mal ableton antesten, vielleicht sagt dir das eher zu.

für mich (cubase und viel hardware/midi)
kommt das wirklich nur für "live" geschichten in frage, aber das sind persönliche preferenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
auf der anderen, ist es auch nicht verkehrt mal was neues zu probieren.
Doch, es ist verkehrt. Und wie. Schuster bleibt bei deinen Schnürsenkeln. :opa:

So um 2007 rum musste ich FL Studio testen (für einen Artikel). Hab ich das gehasst. Und dann kannste nichma schreiben, dass es kagge ist, nur weil du es nicht ausstehen kannst. :mad:

Als Bitwig erschien, hab ich das aus Interesse getestet (zum Glück privat). Ich wusste nach 'ner ¼h, dass das nix wird.

Samplitude bekam ich mal in irgendeinem Sale-Bundle. Installiert, relativ hübsch gefunden. Aber ernsthaft damit gearbeitet? Nope. Auf dem aktuellen Rechner hab ich dann auf 'ne Neuinstallation verzichtet.

Neulich einen Tracker (OpenMFT) getestet, um rauszufinden, ob der Polyend was für mich ist. Nee. Echt nicht.

Ich bin da auch betriebsblind , so ein Gewohnheitsding.
Ich seh da nix Negatives. Wenn du in deiner Bude glücklich bist, warum umziehen?
 
@haesslich
Zweiten Monitor hatte ich bisher immer und er fehlt mir aktuell am iMac, dh da schau ich auch grade dass ich mir da wieder was hole.
 
@Moogulator
Wie mache ich Musik, hm, schwere Frage, bin da glaub weniger Frickelnerdtechniker sondern einfach mehr Musiker, dh es ist ne Idee da und da mach ich dann zu 50% relativ schnell nen Track draus. Die anderen 50% klappen nicht so wie gewollt, werden was anderes oder auch mal nur gejammt mit Soundfindung.
Ich nutze gerne alles gleichmäßig, also die HW für Sounds, Samples, Mixing, Mastering, arrangiere dann am PC.
Zumindest wars bisher so.
Will der Einfachheit halber aber manches itb verlagern, ich muss nicht jeden Sample stilecht am Akai haben und nicht alle FX etc mit HW machen.
 
Mit Bitwig gewinnt man sogar DnB-Battles. ;-)



Hier möchte ich dem Chef widersprechen.
Bitwig ist sehrwohl linear konzipiert. Es kann beides parallel – Clips und Timeline.
Das – und viele andere Features – haben mich damals zum Wechsel von Live zu Bitwig bewogen.
Sicher... Die anderen haben nachgezogen und beherschen solche Sachen mittlerweile auch.
Aber wie gesagt...
Mit dem richtigen Interface ist die Hardware-Einbindung ungeschlagen – Midi und CV.
Sprich: Du kannst Deine HW fernsteuern bzw. mit etlichen Modulatoren automatisieren. Entweder mit CCs via Midi oder mit CV, welche viele Interfaces am normelen Audio-Ausgang ausgeben können.
Diese Dinge sind bei Bitwig alle mit dabei. 400 €
Bei Live brauchst Du dafür "Max",welches nur in der Suite zu haben ist. 600 €

Wenn Du in der Nähe wohnen würdest, wärest Du herzlich zu einer Präsentation eingeladen.

(EDIT: Einfach mal die Demos laden, und schauen, was Dich mehr triggert.)
Die vermeintlichen 200 EUR "Ersparnis" sind aber flott weggesaugt, da Bitwig sich seine gefühlt halbjährlich erscheinenden Updates immer schön bezahlen lässt. Haben die sich evtl. von Cubase abgeschaut... ein Riemenschneider, weil im Prinzip ein indirektes Abo-Modell. Da finde ich die Update und Upgrade Strategien von Ableton sowie Prssonus/Studio ONE und Cockos/Reaper bei weitem fairer & lässiger.

Und hinsichtlich der HW-Integration kann ich überhaupt keine Vorteile bei Bitwig gegenüber Ableton erkennen... da sind doch beide auf gleicher Höhe. Zumal Du das auch noch von dem Interface abhängig machst... das ist doch im Prinzip ein Widerspruch, oder?
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: CBS
Mit dem letzten Ableton Update werde ich -wieder- weg von Cubase gehen und jetzt endgültig bei Ableton landen. Ich hatte cubase wieder primär zum Aufnehmen geholt, da mir das ohne comping bei Ableton zu nervig wurde. Klar ging das damals auch, war aber vor allem bei multi mic Aufnahmen aber nicht so toll. Aber das hat sich ja jetzt erledigt :)

Grundsätzlich finde ich Ableton in meinem Workflow "intuitiver" und kann da etwas schneller experimentieren/frei rumspielen. Dazu punktet Ableton bei mir noch mit guten tools für live sessions, gute cpu performance und auch tolle cv tools für die Integration meines modularen Setups.

Aber das ist natürlich alles Gewöhnungssache und am Endes des Tages, ist es auch nur ein Werkzeug: Was letztendlich raus kommt ist viel entscheidender. Planst du langfristig evtl auch mal live zu arbeiten, würde ich zu Ableton wechseln, ansonsten machst du mit Cubase, Logic und co. auch nichts falsch. Alle haben imo auch sehr gute Pakete an Effekten und Instrumenten dabei...auch wenn ich witzigerweise bei Ableton viel öfter deren inhouse Sachen nutze, als bei Cubase. Keine Ahnung warum eigentlich ^^ Bei Ableton und vermutlich Bitwig (selber nie getestet), musst du aber mit einer Einarbeitungszeit und evtl etwas Frust rechnen, wenn du mehr "traditionellere" DAWs kennst.
Dito... Ableton Suite ist für mich mittlerweile die ultimative Kreativumgebung, zusammen mit Push und dem Launchcontrol XL von Novation ergibt das einen runden Workflow für mich.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: CBS
[...] da Bitwig sich seine gefühlt halbjährlich erscheinenden Updates immer schön bezahlen lässt. [...]
Das stimmt so nicht. Wenn Du mir einer Version zufrieden bist, kannst Du die Dein Leben lang behalten und nutzen.
Erst wenn es dich nach neuen Features gelüstet, bezahlst Du eine Updatepauschale (Kein Abo!). Egal von welcher Version und zu welcher Version.
Und diese Pauschale beinhaltet Updates für mindesten 12 Monate plus der Zeit zum nächsten Major-Update. (Nennt man das so? 4.1 auf 4.2 z.B.)
 
@Moogulator
Wie mache ich Musik, hm, schwere Frage, bin da glaub weniger Frickelnerdtechniker sondern einfach mehr Musiker, dh es ist ne Idee da und da mach ich dann zu 50% relativ schnell nen Track draus. Die anderen 50% klappen nicht so wie gewollt, werden was anderes oder auch mal nur gejammt mit Soundfindung.
Ich nutze gerne alles gleichmäßig, also die HW für Sounds, Samples, Mixing, Mastering, arrangiere dann am PC.
Zumindest wars bisher so.
Will der Einfachheit halber aber manches itb verlagern, ich muss nicht jeden Sample stilecht am Akai haben und nicht alle FX etc mit HW machen.
Hmm, und die Verfahren? Also ist das mehr einspielen von Tonfolgen und Beats oder auch oder und Step-Sachen? Wie gehst du so vor? Das muss nicht total tief sein - aber jammen klingt schon nach so klassischem Echtzeit prinzip mit Anpassung am Pult und Pegel und so weiter und mal nen Delay aber eigentlich klassisch? Kein Lauflichtkram, keine Zeichnerei und Pianoroll-Action und so?

Eher Samples klassisch raussuchen und abspielen als MIDI oder Audio? So etwa? Vielleicht passt dann sogar wirklich der klassischere DAW Ansatz dann auch nicht so schlecht. Brauche noch so ein bisschen Eindrücke - oft wäre dir über die Schulter gucken wahrscheinlich super - da würden ein paar Sekunden reichen, dann wüsste ich sehr viel mehr. Find ich wichtig - dem einen passt dann ein gutes Set aus Controllern und dem anderen eher so Step-Seq und dem dritten ein großer cooler Screen und Zeit.
Aber so aktuell riecht es auch danach, dass so ein Logic und Co auch gut passen könnte.
Aber - vielleicht kommst du auf den Geschmack - insbesondere der Warp-Marker und so - damit kannst du Loops und Patterns, Muster schnell an das Restaudio anpassen - das haben die heute alle - aber Bitwig und Live mehr - ansonsten ohne das was ich wirklich wissen müsste wirklich zu kennen - würde ich eher vermuten, dass du mit nem Logic sehr weit kommst - das kann heute die Hölle von Dingen. Der Vorteil ist halt einmaliger Kauf und du bist für immer Kunde.

Ist heute auch nicht mehr so schwer zu bedienen und ist klassisch - du hast nen Einzähler und Spuren, Effekte und das alles und kannst auch schön einpassen und schieben - wie in Cubase zB auch.

Will dem aber nicht vorgreifen - es gibt ein paar so Dinge, die ich vielleicht nicht vermittelt bekomme aber sehr schnell beim arbeiten sehen würde - dann wäre das sehr passgenau zu erklären, manchmal ist es ja auch nicht die DAW sondern das was drumherum da ist - was die das Leben erleichtern kann - ZB nen Push Controller oder eine APC40 als Klassiker oder so Dinge. Die Grooves von DnB der älteren Art oder von dem was Jungle und so heißt da bist du schon in feinem Gebiet. Aber dennoch kann auch das mehr so klassisch mit Overdubs, Klick und Einzähler eingespielt werden. Habe schon viele Arbeitsweisen gesehen - daher so langes Fragespiel - aber ich muss noch was sagen -

Ich finde die Arbeit mit Ableton Live extrem einfach - das kann auch helfen - find ich das einfachste der DAWs so vom "emotionalen" her - Bitwig ist in der Nähe aber ein bisschen frickeliger - wenn man ehrlich ist - danach kommen Cubase und Logic - weil da muss man ein paar Basics wissen - denke aber die kannst du - das was da zusätzlich ist muss man dann mal anschauen.
 
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Ich bin da auch betriebsblind , so ein Gewohnheitsding. Ja, ich probiere auch mal an anderen DAWs herum, aber habe nie die Absicht wirklich zu wechseln, also fehlt da der Antrieb sich einzuarbeiten.

Die Bindung an die Hardware, ist nicht zu unterschlagen- ist ja Fluch und Segen. Auf der einen Seite, habe ich Logic jetzt auf mehrere Rechner und einen Zeitraum von 10 Jahren migriert , jetzt war es eben ein richtiger Wechsel. Aber ich wollte auch den M1 haben, also leise und klein,. So gehts ja auch Mookie , neuer Rechner, neue Tapete..

Auf der einen Seite braucht man eben Zeit, eine DAW wirklich bedienen zu können, auf der anderen, ist es auch nicht verkehrt mal was neues zu probieren. Manchmal ist es ja nur Kopfsache, die Dinge ähneln sich, aber es wird als neuer Schwung gesehen. Neugier ? auch das .

Wenn man schon mal den Mac hat, ist es fast schon fahrlässig, sich nicht mal Logic genauer anzusehen, für 280€ bekommt man bei Plugin Alliance nicht mal eine schlecht klingende Amek Simulation, ausser im Sale, dann halt für 3 Euro Fuftzig…
bin ich sicher auch - deshalb beginne ich mit diesem "wie denkst du" Ding - ich befürchte, dass es zu kompliziert ist das zufällig zu erwähnen in wenigen Worten.

Aber sagen wir mal es ist das was DAWs so können, ist es fast egal welche es ist - die meisten werden mit Reaper, Cubase, Logic etc. mal mindestens einen Song bauen können. Und die Specials kommen eben dann - ja, die Locators kann man auch mit Tasten setzen, man kann hier Faden und da das Flex-Tool nutzen, und Automation - und Comping - und das wird Mookie aber schon kennen, weil das hatten alte Versionen ja auch. Aber ich stimme dir zu - Logic auf dem Mac ist NoBrainer - was du da bekommst lohnt sich - ich würde es tun und habe es 2x getan, damals für 800 Mark oder so und später dann rel. spät von Logic 8 oder 9 auf X und freue mich über jede neue Version - die letzte war der Hammer.

Ich mag aber auch Surround-Mischung.
Außerdem klauen die eh voneinander - Cubase hat heute vieles von Logic übernommen und umgekehrt.

Ok - ich schwafele ... das nur so als Bestätigung ;-)
 
bin ich sicher auch - deshalb beginne ich mit diesem "wie denkst du" Ding - ich befürchte, dass es zu kompliziert ist das zufällig zu erwähnen in wenigen Worten.

Aber sagen wir mal es ist das was DAWs so können, ist es fast egal welche es ist - die meisten werden mit Reaper, Cubase, Logic etc. mal mindestens einen Song bauen können. Und die Specials kommen eben dann - ja, die Locators kann man auch mit Tasten setzen, man kann hier Faden und da das Flex-Tool nutzen, und Automation - und Comping - und das wird Mookie aber schon kennen, weil das hatten alte Versionen ja auch. Aber ich stimme dir zu - Logic auf dem Mac ist NoBrainer - was du da bekommst lohnt sich - ich würde es tun und habe es 2x getan, damals für 800 Mark oder so und später dann rel. spät von Logic 8 oder 9 auf X und freue mich über jede neue Version - die letzte war der Hammer.

Ich mag aber auch Surround-Mischung.
Außerdem klauen die eh voneinander - Cubase hat heute vieles von Logic übernommen und umgekehrt.

Ok - ich schwafele ... das nur so als Bestätigung ;-)

Apropos klauen. Viele wissen ja garnicht, das Logic die Clip Ansicht aus Ableton geklaut und diese aus meiner Sicht sehr gut integriert wurde. Nach einem 20 Minütigen Tutorial hätte ich komplett den Workflow ändern können, mit diesen Loops, grafischen Clips deren Laufzeit man sieht - und die ganze Clip Geschichte läuft auch noch parallel auf dem Ipad - Mir persönlich wurde aber klar, wie wenig ich damit anfangen kann und warum für mich Ableton nie eine Alternative war .. Wobei sich in Ableton natürlich viel getan hat, was klassisches Arrangement angeht. Klar, für die neue Stepsequenzer Ansicht sind die meisten wohl die falsche Zielgruppe, aber ist halt Fancy shit , als ob eine Piano Roll da groß was anderes macht. Nur der Aspekt am Tablet zu Jammen ist da ein Argument, da man sich nicht so schnell verklickt, wenn das Raster grob ist und man nicht so schnell verrutschen kann wie in einer echten Timeline.

Lange Rede, Logic Bro !
 
Hmm, und die Verfahren? Also ist das mehr einspielen von Tonfolgen und Beats oder auch oder und Step-Sachen? Wie gehst du so vor? Das muss nicht total tief sein - aber jammen klingt schon nach so klassischem Echtzeit prinzip mit Anpassung am Pult und Pegel und so weiter und mal nen Delay aber eigentlich klassisch? Kein Lauflichtkram, keine Zeichnerei und Pianoroll-Action und so?

Eher Samples klassisch raussuchen und abspielen als MIDI oder Audio?
Töne hab ich eingespielt bzw die Noten in den Sequencer „gemalt“
Beats ebenso.
Samples kamen vom Akai per Midi.
FX, comp etc dann übers Pult gemacht oder auch mal übers patchbay direkt umgeroutet.
Hoffe das beschreibt es ein bisschen.
 
So wie sich das anhört, hast du doch eher ein sehr minimalen Anspruch an die DAW. Die soll halt aufnehmen und Audioeditieren können, sowie ein Stepsequencer haben, vielleicht ein paar Effekte. Das können sicherlich alle DAWs inzwischen. Logic ist sicherlich am nächsten dran an deinem alten Cubase-Gefühl. Preis/Leistung optimal, super integriert in M1/MacOS, ist sehr zugänglich und kann alles was du brauchst. Wenn du mehr am Computer Musik machen wölltest oder Live Clips kominieren wölltest, dann wäre Ableton sicherlich eine gute Wahl. Aber so wie ich das verstanden habe, willst du einfach nur deine Hardware aufnehmen und arrangieren. Reaper, Bitwig oder Studio One gehen natürlich auch, selbst Magix Music Studio würde wahrscheinlich reichen. Aber wenn man schon im Apple Universum ist, dann ist Logic irgendwie ein Pflichtkauf ;-) Falsch kann man da eigentlich nix machen.
 
Du könntest auch einfach erstmal Garageband auf Deinem Mac benutzen. Das ist schon dabei und kann schon fast alles. Ansonsten: nimm Logic, ernsthaft. Deine Ansprüche daran sind wirklich nicht hoch und mit den meisten DAWs heutzutage geht so ziemlich alles (außer Noten, das kann Ableton nicht). Es ist der pure Wahnsinn, was man da für 200€ zum Download bekommt. Gerade auf einem M1 Mac. Ich weiß nicht, wie lange ich jetzt schon Logic habe, aber ich habe nie wieder einen Cent dafür bezahlt, es wird nur von alleine immer besser.
 
Kann Garageband zwischenzeitlich externes Midi-Equipment einbinden?
Ich suche und ich finde nichts dazu. Es hat MIDI in, aber offenbar kein MIDI out. Hm. Es ist eben die Consumervariante. Ich weiß nicht, inwieweit Externe-MIDI-Geräte-Steuern schon ein pro-Feature ist. Aber mit Garageband OSX geht das anscheinend nicht.

Edit: Überhaupt scheint Garageband für iOS viel mehr zu können, als auf OSX. Insofern ist GB auf OSX schon nur als Startersoftware zu benutzen und auf iOS so eine Art Logic-(ultra)light. Jedenfalls gab es LiveLoops und Drumsequencer zuerst auf iOS und erst seit kurzem dann in Logic, aber offenbar nicht in Garageband OSX. Schon merkwürdig, das alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle bisherigen Tipps!
Werd mir die Tage Logic holen, bin nur am Überlegen ob ich das Education Paket kaufe, brauch aber eigentlich von den anderen Sachen nix, dh ich kann mir die 40€ mehr auch sparen.

Brauch ich nur noch ein Audiointerface, das von Strelokk empfohlene Focusrite sieht gut aus, auch wenns etwas mehr kostet als ich vorerst ausgeben wollte, wollte mir die Option vorbehalten später wieder ein "teureres" zu holen.
USB oder Thunderbird, was macht mehr Sinn?
 
Danke an alle bisherigen Tipps!
Werd mir die Tage Logic holen, bin nur am Überlegen ob ich das Education Paket kaufe, brauch aber eigentlich von den anderen Sachen nix, dh ich kann mir die 40€ mehr auch sparen.

Brauch ich nur noch ein Audiointerface, das von Strelokk empfohlene Focusrite sieht gut aus, auch wenns etwas mehr kostet als ich vorerst ausgeben wollte, wollte mir die Option vorbehalten später wieder ein "teureres" zu holen.
USB oder Thunderbird, was macht mehr Sinn?
Logic ? Ob das jetzt die richtige Wahl ist …
 
Brauch ich nur noch ein Audiointerface, das von Strelokk empfohlene Focusrite sieht gut aus, auch wenns etwas mehr kostet als ich vorerst ausgeben wollte, wollte mir die Option vorbehalten später wieder ein "teureres" zu holen.
USB oder Thunderbird, was macht mehr Sinn?

Schau dich um ein gebrauchtes Rme Teil mal um
Kostet am Anfang bissl mehrer ,dafür hast dann Ruhe für lange Zeit
 
Wie viele Anschlüsse willst du ??
Ich hab ja momentan ein altes Babyface mit einem ADA8200
Reicht eigentlich für mich .Trotzdem hätte ich gern ein UFX+
Und natürlich gibts bessere ,aber dann auch dementsprechend teurer
 
Bisher hatte ich ein Focusrite Saffire Pro 40, ich hab also schon gern etwas mehr Anschlüsse.
Wobei jetzt zum Umstieg müssens erstmal nicht ganz so viele sein, eventuell kauf ich dann in nem Jahr oder so wieder was Größeres.
 
Klinke mich mal ein, gestaffelt nach Ausstattung und Preis:
Babyface Pro FS
Fireface UC
Fireface UCX
Fireface UCX II, wobei du das sicher noch nicht gebraucht bekommst, das gibt es seit ein paar Monaten.
 


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