Ohne Ende Musik, alles nur aus Spaß

Bernie schrieb:
:shock:
Ist das nicht frustrierend? Wenn ich jeden Tag wunderschöne frische, knackige Brötchen backe und sie abends wegwerfe, weil sie niemand essen mag, dann ist das ziemlicher Käse...

Solang sich regelmäßig Leute über meine feinen Brötchen freun und ich ihnen beim Kauen und Schmatzen zusehen darf, is das sehr befriedigend. Auch ohne Geld dafür zu erhalten. Außerdem hab ich ja auch selber Freude an meinen eigenen Brötchen, und verkoste diese täglich.

Hm, lecker, Brötchen!

Manchmal würde ich mich auch über mehr Professionalität in meinem Musikerdasein freuen, insbesondere wenn's bei Auftritten keine Kohle UND keine gescheite PA gibt, andererseits red ich mir immer ein, dass durch mehr Professionalität weniger Zeit (für meine anderen Hobbys übrig, mein Studium, meine Arbeit und meine Ruhephasen) bleiben würde, und eine gute Balance im Kalender is aus Erfahrung überlebensnotwendig für mich (...und meine Mitmenschen...)
 
Bernie schrieb:
Aber sind es nicht genau diese Dinge, die meine Musik von anderen unterscheidet?
Glaub nicht. Mal ehrlich: ich glaube die meisten hier machen einfach querbeet frei nach schnauze Musik. Ich habe die ersten 10 Jahre auch querbeet frei nach Schnauze Musik gemacht. Für mich. Alle Stilrichtungen querbeet. War toll, aber hat keinen interessiert außer das mir im Freundeskreis eine Musikalität zugesprochen wurde - mehr aber auch nicht. Das machen viele so, weil es sogar der einfachere Weg ist. Seine musikalischen oder soundtüflerischen Fähigkeiten zu bündeln um ein konkretes Werk zu schaffen ist dagegen wesentlich schwerer und erfordert oft einen jahrelangen lernprozess.

Kann man auch ganz einfach selbst testen und mal in seinem (imaginären) Cd Regal die Künstler raussuchen, die Querbeet Musik machen durch verschiedene Musikrichtungen. Falls man nichts bis wenig findet, liegt es mit sicherheit nicht daran, daß sie es nicht könnten!!
 
Zolo schrieb:
Glaub nicht. Mal ehrlich: ich glaube die meisten hier machen einfach querbeet frei nach schnauze Musik. Ich habe die ersten 10 Jahre auch querbeet frei nach Schnauze Musik gemacht.
Querbeet mach ich ja eher nicht, von ein paar Exkursionen mal abgesehen.
So wären da z. B. die beiden Livealben (TheReMinator und Kamerun) die ich zusammen mal mit Coco gemacht habe, aber die sind ja nicht typisch für meine Musik. Das war ein vorübergehendes Live-Projekt, an dem wir beide sehr viel Spaß hatten.
Dazwischen gabs es aber auch noch das Studioalbum "Drop-Out", das sich unheimlich gut (für meine Verhältnisse....) verkauft hat. Es ist vom Style schon sehr ähnlich, wie meinen letzten Sachen. Ansonsten mache ich doch seit 40 Jahren experimentelle Elektronik und irgendwie isses immer der gleiche Scheiß.
 
psicolor schrieb:
Manchmal würde ich mich auch über mehr Professionalität in meinem Musikerdasein freuen, insbesondere wenn's bei Auftritten keine Kohle UND keine gescheite PA gibt...
Da packe ich erst garnicht aus, irgendwo sind ja auch Grenzen.
 
Zolo schrieb:
Um gerade mal Kate Bush ausm Spiegel Interview zu zitieren:

SPIEGEL ONLINE: Mrs. Bush, vor Ihrem letzten Album "Aerial" waren Sie zwölf Jahre lang von der Bildfläche verschwunden. Für Ihr neues Werk "Director's Cut" haben Sie sich nur fünf Jahre Zeit gelassen. Darf man behaupten, Sie haben sich beeilt?

Kate Bush: Ha! Schnell ist anders, ich weiß! Aber in Kate-Bush-Zeit bemessen war es wirklich rasant.


SPIEGEL ONLINE: Was genau hält Sie immer wieder auf?

Bush: Das fängt schon bei den Liedern an. Bei jedem Album möchte ich vermeiden, dass ein Song etwas abfällt, ein Füller ist. Und wenn man die Lieder endlich ausgewählt und eingespielt hat, sollte man sie etwas liegenlassen, bevor man sie endgültig abmischt und veröffentlicht. Aber genau diese Zeit nimmt sich kaum no
:lol:
Gruß Zolo
Vor Aerial gabs ja auch eine mehrjährige Babypause. Ich mag diese Musik sehr, viele Stücke, besonders die älteren, von Kate sind so völlig anders produziert und sind so ganz weit weg vom Mainstream.
 
Markus Berzborn schrieb:
Taschenmusikant schrieb:
Musik generell ist leider einer permanenten Entwertung unterlegen, das liegt an dem Überangebot.
Nein, es liegt an mangelndem Unrechtsbewusstsein von Dieben.
Nein, der Wert von Musik wird am Markt definiert. Diebe gab es schon immer, da hat sich nichts geändert. Wer als Musiker Minderleister ist, der verdient nichts bzw. wenig. Dessen Musik ist wertlos. Die Leistungsträger unter den Musikern verdienen auch heute gutes Geld, ja deutlich mehr noch als vor 10 Jahren. Insgesamt hat also der Wert von Musik zugenommen. So einfach funktioniert Marktwirtschaft!
:school:
 
Das hat nichts mit musikalischer Leistung zu tun, sondern mit Popularität.
Trotzdem bleibt Diebstahl Diebstahl.
Dass massenweise Musik illegal heruntergeladen wird, weiß jeder.
Das ist erst mal keine Frage, ob diese Musik von hoher oder geringer Qualität ist, sondern ein Faktum.
 
Markus Berzborn schrieb:
Das hat nichts mit musikalischer Leistung zu tun, sondern mit Popularität. Trotzdem bleibt Diebstahl Diebstahl. Dass massenweise Musik illegal heruntergeladen wird, weiß jeder. Das ist erst mal keine Frage, ob diese Musik von hoher oder geringer Qualität ist, sondern ein Faktum.
1. Diebstahl gab es schon immer. Das ist ein Faktum.
2. Mit Musik wird auch heute sehr viel Geld verdient. Das Volumen wächst. Das ist ein Faktum.
3. Ein unpopuläres Produkt ist in der Marktwirtschaft ein Fehlschlag. Jemand, der nur unpopuläre Produkte anbietet und nichts verkauft bzw. nur wenig verdient, ist ein Minderleister. Das gilt ganz allgemein, für Produzenten, für Anbieter von Arbeitskraft, für musikalische Produkte genauso wie für alle anderen Produkte am Markt. Das ist ein Faktum.
4. Wer die Gesetze und das Gelingen des freien Marktes anzweifelt, ist ein Kommunist bzw. Sozialist. Das ist ein Faktum.
5. Der Jammer und der Neid der Minderleister ist stets groß wie unangemessen. Sie sollten nicht mit dem Schicksal hadern, sie sollten nicht nach dem Staat oder gar neuen, überregulierenden Gesetzen rufen. Leisten, nicht hadern!
6. Musikalische Minderleister sollten vielmehr eigenverantwortlich ein Einsehen habe, dass ihr mangelnder Markterfolg vor allem mit eklatanten Produktmängeln zusammenhängt. Viel besser an Stelle des Jammers des musikalischen Prekariats wäre es, wenn sich die Minderleister an den Leistungsträgern ein Vorbild nehmen würden! Das ist ein Faktum.
:school:
7. Ist Markus Berzborn in Fragen der Musik am Ende gar ein Kommunist, ein Verteidiger des musikalischen Prekariats, der großen Leistungsträgern wie Dieter Bohlen und Tim Toupet trotz ihrer unbestrittenen Markterfolge nicht die angemessene Achtung entgegen bringt, trotz ihrer wiederholt erwiesenen musikalischen Leistungsträgerschaft?
:waaas:
 
Mir ist völlig egal, wieviel Geld ich mit meiner Musik verdiene, weil ich das Geld nicht brauche.
Auch ist mir egal, wieviele Leute in meine Konzerte kommen, weil ich nicht nur für das Publikum spiele, sondern für Gott und die diversen Luftgeister und zu meiner eigenen energetischen Reinigung.
D.h. ich würde auch weiterspielen, wenn alle rausgehen würden.
Insofern sehe ich in Deinem Posting keine für mich relevanten Ansatzpunkte.
 
Markus Berzborn schrieb:
Mir ist völlig egal, wieviel Geld ich mit meiner Musik verdiene, (...) Auch ist mir egal, wieviele Leute in meine Konzerte kommen, weil ich nicht nur für das Publikum spiele, sondern für Gott und die diversen Luftgeister und zu meiner eigenen energetischen Reinigung. D.h. ich würde auch weiterspielen, wenn alle rausgehen würden. Insofern sehe ich in Deinem Posting keine für mich relevanten Ansatzpunkte.
/: Ironiemodus: off :/
Na, dann ist die Wertfrage damit in etwa geklärt. ;-)

Fast schon schade, denn ich hatte nur versucht, deine spezielle politische Weltanschauung auf das Thema der Musik anzuwenden. Scheint ja fast so, als ob Geld und ein wie auch immer zustande gekommener Markterfolg bzw. Misserfolg auch für Markus nicht der letztgültige Wert- und Bewertungsmaßstab ist. :supi:

Insofern, an Markus, an Bernie und die "nur aus Spaß"-Fraktion: Ja, finde ich gut! Was Bernie auf die Beine stellt, hat auf alle Fälle meinen Respekt. Markus Musik habe ich leider noch nie gehört - fände ich auch mal spannend. Frage an Bernie: Darf man deine Klangbeispiele (Toy der Woche) für die eigene Musik verwenden bzw. diese dort einarbeiten? Interessiert mich konkret im Rahmen des aktuellen Acid-Wettbewerbs im Forum.
 
Geld und Wirtschaft hat für mich überhaupt keinen Wert an sich.
Es ist rein eine Organisationsform für die täglichen Abläufe und Notwendigkeiten des Lebens.
Und da wähle ich halt diejenige Form, die meines Erachtens und meiner Erfahrung nach unter dem Strich am besten funktioniert.
 
Lothar Lammfromm schrieb:
Insgesamt hat also der Wert von Musik zugenommen. So einfach funktioniert Marktwirtschaft!
:school:

Das Volumen wächst. Das ist ein Faktum.

Na klar. Das erklärt auch, weshalb der Gesamtumsatz der Musiksparte weltweit seit ca. 2001 stetig abnimmt. :selfhammer:

Was sind denn Deine Quellen für die Behauptung?
 
Vielleicht hat L.L. von einem Teilmarkt der Musikwirschaft auf die ganze Branche geschlossen?
Der Umsatz der Musikwirtschaft in Deutschland ging nach Angaben des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. zwischen 1998 und 2010 von etwa 2,7 auf knapp 1,5 Milliarden Euro zurück. Die deutsche Musikwirtschaft konnte dagegen ihren Umsatz im digitalen Musikmarkt zwischen 2004 und 2009 mehr als verzehnfachen. Für das Jahr 2014 rechnet PricewaterhouseCoopers (PwC) mit einem Gesamtumsatz auf dem digitalen Musikmarkt von rund 380 Millionen Euro.
http://de.statista.com/statistik/fakten ... ft-umsatz/
 
Island hat es weiter oben ganz gut konzentriert: Je mehr da ist, desto weniger will ich haben.
Das die Sachen leicht zu kopieren und so weiter sind plus dem Heise/Piraten-Gedanken alles free zu machen oder faktisch für fast nichts seit dem neuesten Vorschlag aber noch viel mehr weil Daten endlos verfügbar und kopierbar sind, denken die Leute halt anders über sowas. Musik ist ein Sonderfall, denn die Musik von Leuten, die beeindrucken konnten wird idR. auch höher eingestuft. Und zwar vom Kunden. Vom Hörer. Das ist auch eine spannende Entwicklung, denn nach-wie-vor gibt es ja Musiker und Künstler die begeistern. Sei es durch ihre Fähigkeit vor Ort, das ausproduzierte Ergebnis, der Promo-Akt und das Drumrum oder was auch immer. Selten ist der Aufwand lohnenswert, man macht es also aus anderen Gründen. Das merkt man auch an denen, die Medienpräsenz haben. Hier und da schimmert durch, wie hart der Alltag der Leute ist und so hat man hier und da eher Mitgefühl als das man tauschen mag? Aber das spielt keine Rolle, denn der Gedanke Musik zu honorieren ist zzt. eher nicht populär und die meisten Leute sagen, dass das Geld eh nur an div. Hanseln ginge, die es nicht verdienen (frei gesagt).

Daher - was muss man denn unbedingt bei Musik das meiste Geld rausholen wollen? Es ist bei anderen Dingen deutlich einfacher.

Ggf. hilft es, ein Angebot zu schaffen, wenn eine Nachfrage besteht - was Tonträger angeht und man stellt sich unverkrampft so vor wie man ist oder von mir aus übertreibt man sich ein bisschen. Das hilft anderen bei der Wahl ggf., da die Kontour erkennbarer ist. Aber das ist extreme Kompression oder auffärben von leicht verblassten Farben.
 
noisefactory schrieb:
Das ist richtig, der Umsatz digitaler Musikformate ist insgesamt gestiegen, was ja auch nicht verwundert. Jedoch setzt man mit Musik heute insgesamt viel weniger um als noch in den 90ern.
Zunächst, vorab: Die beiden "belehrenden" Antworten auf M.B. waren ironischer Natur. Sie stellen nicht meine eigene Position dar. Außerdem vertreten die Vertreter der Musikwirtschaft bzw. Musikindustrie weniger die Musiker, denn die kartellähnlich organisierten Tonträgerproduzenten. Nimmt man nur deren Interessen, so stehen diese, verglichen mit der Lage von vor 10 Jahren (rund 200 Millionen CD-Verkäufe), mit rund 150 Millionen CD-Verkäufen in Deutschland eigentlich noch glänzend da, imho - deshalb, weil die Jahre zwischen 1995 - 2001 weltweit ein Höhepunkt der CD-Wirtschaft darstellten. Es ist klar, dass sich das in einer Zeit, wo sich die Musiknutzungsgewohnheiten stark ändern, nicht ewig verlängern lässt, genauso wenig, wie die Umsätze mit alten Tonträgerformaten wie Schellackplatte, LP oder MC ständig peaken.

Was die "Musikindustrie" (welch scheußlicher Begriff!) im weiteren Sinne (also unter Berücksichtigung aller Umsätze) betrifft: Die Umsätze haben sich im Westenlichen schlicht verlagert - und in der Summe beachtlich besser als die Umsätze im dt. Einzelhandel entwickelt, betrachtet man die Zeit zwischen 2000 und 2010 - oder 1996 bis 2006. Musikrechte bringen heute z.B. deutlich mehr ein als vor 10 Jahren - beim gewöhnlichen Musiker, der außerhalb von Charts und subventionierer E-Musik agiert, kommt jedoch weniger an (u.a. dank der korrupten Strukturen und Verteilungsmechanismen innerhalb der musikerfeindlichen GEMA). Wer eigene Werke aufführt, zahlt drauf, damit u.a. Verlegerwitwen und die Saugräuber der Musikkonzerne fette Kasse machen können - ich bin mir nicht so sicher, ob das bei der Gründung der GEMA bzw. ihrer Vorgänger wirklich so gedacht gewesen sein soll. Ich denke auch nicht, dass die vielfältige Privilegisierungen der GEMA (u.a. GEMA-Vorbehalt) mit ihrer faktischen Verteilungspolitik sinnvoll zusammen gedacht werden können, inkl. der verbrecherischen "Pro"-Politik der GEMA, die von der Aufsichtsbehörde und den Gerichten unter Verweis auf die "vertragliche Privatautonomie" der einfachen GEMA-Mitglieder geduldet wird, was vor dem Hintergrund der Monopolstellung der GEMA ein schlechter Witz ist. An der Tatsache gibt es jedoch nichts zu deuteln: Die GEMA-Umsätze wuchsen erheblich. Ebenfalls sehr deutlich wuchsen die Umsätze aus Musikkonzerten und Musicals (u.ä.), Umsätze aus Werbung, Promotion, Lizensierungen und Merchandising, sowie, hier vom Umfang her weniger bedeutend, aber immer noch deutlich im Millionenbereich, Musikfilm-Umsätze, Umsätze aus Unterhaltungssoftware oder die mit Musiksendungen gekoppelten Voting/Nepping-Hotlines, bei denen man darüber streiten kann, wieviel dieser Umsätze auf "Musik" entfällt, und wieviel auf "Show" (was z.B. auch bei Musikkonzerten/Musicals angeführt werden könnte).

In der Summe gilt: Mit Musik wird nach wie vor viel Geld gemacht - und immer weniger davon kommt beim Durchschnittsmusiker an.

Über die positiven musikwirtschaftlichen Einnahme- und Gewinnentwicklungen (u.a. deutlich höhere Gewinnanteile für die Musikkonzerne beim Verkauf von digitalen Tonträgern im Vergleich zu physikalischen Tonträger auf Basis von HAP) möchte der Verband der Musikindustrie (der imho einem Verbrechersyndikat ähnelt) lieber schweigen, und auch darüber, wer in diesem Geschehen die Verlierer und wer die Gewinner sind - und woran das genau liegt.

Von insgesamt wachsenden Umsätzen, wenn man diese bedeutenden Faktoren berücksichtigt, kann meines Wissens eher mit Mühe gesprochen werden, berücksichtigt man die Inflation bzw. bewertet man die Umsatzentwicklung zu realen Preisen - aber immerhin ist die Umsatzentwicklung in Deutschland in der Summe nicht (!) schlechter als die Entwicklung der Einzelhandelsumsätzen in den letzten 10 Jahren. Ziemlich lesenswert finde ich übrigens das hier.

Wenn Interesse besteht, liefere ich morgen (in einem anderen Thread extra zum Thema) präzises Zahlenmaterial nach, wäre das okay?

(pardon - wenn meine satirischen Beiträge oben für Verwirrung gesorgt haben)

P.S.

Ging es hier nicht um Spaß!?
 
Lothar, danke für die Aufklärung der Ironie, ich hab´s tatsächlich nicht kapiert. Wir müssen das auch nicht weiter diskutieren, das haben wir in allerlei Form (nicht nur hier) auch genügend durchgekaut. Ob Ironie oder nicht, du hast ja sehr gute Argumente gebracht: Wer Musik massenhaft verkaufen möchte, sollte zuallererst ein massenkampatibles Produkt herstellen. Alle anderen sollen hat ohne größeren Verkaufsanspruch herumdudeln, aber bittesehr auch das Gejammer sein lassen. Und das alles komplett ohne Bezug auf den Threadstarter. Schönen Abend noch ;-)
 
Studiodragon schrieb:
In den News steht aber nix das du am Mastern bist http://www.aliens-project.de/news.html... :mrgreen:
Bin auch noch nicht soweit.
Meine Festplatte war zum Platzen voll, da mußte erst eine neue größere rein. Außerdem hatte ich schon länger ein dickes Brennerproblem, der wurde nicht richtig von Wavelab erkannt. Beides ist jetzt gefixed, so das ich auch meine ISRC-Codes auf die Wavs schreiben kann, dann gehts zu Cesar (Double Ce Ro Studio) ab zum Mastern. Hab das neue Album jetzt 6 Wochen nicht mehr angehört, muß jetzt noch mal reinhören, ob mir alles noch so gefällt oder ob ich noch was nacheditiere.
Schaunmermal.
 


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