Ich geh mal davon aus das im Spiel dann jede zweite Note leicht verstimmt ertönt.
Und 4 stimmen bedeutet ja auch nicht das er nur 4 Noten hat. ;-)
Ansonsten.....Habe meinen depp SH-201 mit genügend Stimmen.
Also was soll ich mit deepmind ? :dunno:
 
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Echt...was ist schon echt?
Warum hast du dann nix voll analoges wenn du das jetzt immer so neuerdings erwähnen tust.:)
 
Der SH-201 auch nicht und der ju 06a kann übrigens auch ins endlos laufende Sequenzen ohne Verwendung des sequenzers. Und dann mit dem Verstimmungseffekt.......Das ist eine sehr coole Sache:auto:
 
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Mir sind Polyphonie und Multitimbralität doch wichtiger als ACB oder echt-analog. :cool: Ich finde es aber dennoch cool, dass Roland hier 4 Stimmen in guter Qualität anbietet. :cool:
 
Habe gelesen man kann aus zwei einen 8 stimmigen zaubern wer das will.
Kostet dann halt was aber ist immer noch günstiger wie einen vintage juno kaufen der eventuell defekt ist.
 
Wegen 8 Stimmen würde ich eher in Richtung SYSTEM-8 gehen. Mir wären 8 Stimmen aber immer noch zu wenig. Stichwort Sustain-Pedal. Naja, von Behringer gibt es sogar 16 Stimmen in echt-analog und günstig. Aber nicht multitimbral, glaube ich.
 
Kommt drauf an was man halt machen will.
Wenn man einen alles Könner sucht dann sind 4 stimmige zu wenig.
Macht man mit mehr kann auch einer 4 stimmen haben.
Aber ich habe auch schon Videos gesehen da haben Leute ganze tracks nur mit dem Ju-06a gemacht.
Eingespielt step by step natürlich in der DAW.
Aber es geht auch.
 
Der UB-XA, den du vermutlich meinst, ist zumindest bitimbral.
Ja, bei 16 Stimmen könnte man durchaus etwas mehr Multitimbralität anbieten als 2 Timbres. Selbst der TimbreWolf war 4-fach multitimbral bei 4 Stimmen, glaube ich. Oder der JD-XA mit seinem analogen Teil. Allerdings werden dann auch entsprechend Einzelausgänge gebraucht. Wobei ein paar Buchsen nicht die Welt kosten. Mischpulte von Behringer haben ganz viele Buchsen.
 
Ja, bei 16 Stimmen könnte man durchaus etwas mehr Multitimbralität anbieten als 2 Timbres. Selbst der TimbreWolf war 4-fach multitimbral bei 4 Stimmen, glaube ich. Oder der JD-XA mit seinem analogen Teil. Allerdings werden dann auch entsprechend Einzelausgänge gebraucht. Wobei ein paar Buchsen nicht die Welt kosten. Mischpulte von Behringer haben ganz viele Buchsen.
Na ja, könnte man... hätte ich auch nichts gegen. Aber die Behringer-Synths spiegeln ja eher eine leicht aufgebohrte Funktionalität der Originale wider... für mehr Timbres sehen die offenbar kein gesteigertes Marktinteresse. Bei mehr als vier Stimmen und mindestens 4 Timbres wird es analog eng. Da musst du schon irgendwo nen Andromeda oder PARVA ausbuddeln. Oder eben auf VA ausweichen.
Aber das alles hat ja mit dem Threadthema nichts mehr zu tun.
 
Ja, bei 16 Stimmen könnte man durchaus etwas mehr Multitimbralität anbieten als 2 Timbres. Selbst der TimbreWolf war 4-fach multitimbral bei 4 Stimmen, glaube ich. Oder der JD-XA mit seinem analogen Teil. Allerdings werden dann auch entsprechend Einzelausgänge gebraucht. Wobei ein paar Buchsen nicht die Welt kosten. Mischpulte von Behringer haben ganz viele Buchsen.
Der Vollständigkeit halber: das (zusäzliche) Ausstatten eines digitalen und/oder analogen Synths mit mehr Stimmen, Multitimbralität, respektive entsprechenden Ausgängen benötigt weit mehr, als nur "ein paar mehr Buchsen" (folgend stark vereinfacht):
  • Analogsynth: je Stimme mehr ein vollständiger Synth-Strang mit VCO/VCF/VCA (ggf. EG etc), größere Multiplexer und mehr bzw. performantere nachgeschaltete Digitaltechnik = relativ stark steigender Aufwand = Kosten
  • Digitalsynth: je Stimme mehr > performantere Prozessor(en) / DSPs, ggf. zusätzliche davon, komplexere Software, mehr DACs (bei mehr analgoen Ausgängen) = relativ stark steigender Aufwand = Kosten
 
Digitalsynth: je Stimme mehr > performantere Prozessor(en) / DSPs, ggf. zusätzliche davon, komplexere Software, mehr DACs (bei mehr analgoen Ausgängen) = relativ stark steigender Aufwand = Kosten
Wenn die Hersteller in ihrer HW dann auch ARM Prozessoren verbauen die 10+X Jahre alt sind und schon lange nicht mehr in Smartphones verbaut werden ;-) DACs sind ja mittlerweile vergleichsweise billig, man könnte auch einfach digitale Mehrkanal Ausgänge wie ADAT & Co verbauen oder über ein USB Class Compliant Audio Interface anbieten.
Ich denke das Hauptproblem ist die Investition die nötig ist um die Hardware praktisch neu zu entwickelt und möglichst viele User zu erreichen muss damit sich das am Ende auch lohnt, was dann mehr oder weniger zu (aus meiner Sicht) eher langweiligen Vintage orientierten Synths führt. Das läuft dann oft wie bei Behringer in Großserie nach dem Minimalprizip bei dem das Ziel mit möglichst geringen HW Mitteln erreicht wird.
 


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