VCO für harte knarrrrzige Bässe

Bässe ala Thomas P. Heckmann etc...



oder

wie hier



Intellijel Dixie 2
oder
MakeNoise STO

oder vielleicht doch den Sub von Analogue Solutions?

Vielleicht noch n passendes Filter? f
 
Tyskiesstiefvater schrieb:
da ist der VCO völlig wurst. Der Sound kommt von einem parametrischen EQ-Band, das übersteuert wird.

Das ist ja komplett das gegenteil: zwei VCOs, gleichmäßig schwebend, frequenzmäßig irgendwie gedeckelt (statisches Tiefpassfilter?). Irgendwie klingt das wie mit einem billigen Sampler gesamplet. Wenn das analog ist, dann könnte ich mir nen SH-2 vorstellen. Auch hier: welche VCOs ist völlig egal.
 
würde beim ersten beispiel sagen, dass dort der filter mehr den sound prägt als der osc.
ich würd da intuitiv zu nem a-sol osc greifen. ich find die klingen saftig, analog und haben ne korrekte oktav-spreizung über 5 oktaven.


zum zweiten beispiel. stimmt, da hört man viel eq, distortion und compression raus.
aber an nen makenoise sto würd ich da nicht denken.
ich weiß nicht, vllt hab ich nen montagsexemplar erwischt, aber meiner klingt ziemlich dünn. sinus klingt gut, so wie er soll. aber der triangle klingt eigtl fast nur wie nen sinus + nadelimpuls.
 
Es gibt von Klangbau Köln auch ein günstiges Röhren VCA Modul mit Feedback Funktion. Damit kann man Sounds auch schön anzerren (oder zerstören). Habe das vor einiger Zeit mal mit etwas Modulation ans Ende der Modularsignalkette gehängt. Da knarzt es ziemlich gut ;-) Das Modul spricht auch sehr gut auf die typischen Acidklänge mit Filtermodulation und Resonanz an.

https://www.youtube.com/watch?v=_3HKP_TR_z8

 
für das erste beispiel würde ich irgendeine zerre und eq nehmen...



ein luxus-modul, aber als vco im eurorack würde ich generell den livewire afg empfehlen, ich kenne nichts besseres!
 


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