Was ist los mit Musik?

Findest du Musik war früher besser als heute? (Popularmusik bis Ende 2000er)

  • Ja, die Musik war früher eindeutig besser.

  • Es gab früher mehr gute Musik, aber auch heute gibt es einige gute.

  • Fifty/Fifty: Heute gibt es genauso viel gute Musik wie früher.

  • Es gibt heute mehr gute Musik, aber auch früher gab es einige gute.

  • Nein, die heutige Musik ist eindeutig besser.

  • Schwer zu sagen – Musik verändert sich einfach mit der Zeit.

  • Ich höre wenig Popularmusik und kann das nicht beurteilen.


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
*Wenn man bei Spotify wenigstens nach Genre filtern könnte... und die Soundqualität nicht so unterirdisch wäre... Aber ok, anderes Thema. 🤷
 
Es gibt Blogs für jedes Genre, da findet man auch super tipps, egal ob darkwave oder Detroit.
 
Ts, ts, ts. :mrgreen: Muss ich dir mal Vakant Sachen vorspielen? Sind zwar von 2007, aber sollte zählen. *lol*
Es war zu der Zeit einfach der Eindruck der auf Basis meiner damaligen feldforschungen entstanden ist...dadurch dass ein ehem. Kollege von mir clubbesitzer war, war ich da in einem Art Sog, der mir diese Musik wohl tendenziell negativ gefiltert hat. Klar gabs gute tracks, aber der Ersteindruck war schon ein eigener sound basierend auf der bassdrum mit eher subtilem rythmischem und tonalem spiel... auffällig,wieviele dieser musikalischen Doktrin gefolgt sind...damals hat sich der sound ja auch verändert, viele haben vermehrt plugins oder auch ableton benutzt, da hat sich der sound an sich verändert im vergleich zu den 90ern, wo mehr hardwaresynths am start waren.

Vorspielen gerne, dann im Frühjahr mal...
 
Zuletzt bearbeitet:
Pro Tag werden bei Spotify alleine ca. 100000 Songs hochgeladen. Selbst wenn man da die Sparten betrachtet schafft das kein Mensch einmal zu hören. Vor paar Jahrzehnten gab es zudem ein paar Milliarden weniger Menschen auf dieser Erde und fraglich ist, ob durch die niedrigere Einstiegshürde, Musik zu machen, nicht auch der prozentuale Anteil von Musikschaffenden gestiegen ist?
Zusätzlich fällt anscheinend die Konzentrationsspanne, in der man sich auf eine Sache einlassen kann bzw. will. Man kann einfach zappen, ohne ein Vinyl oder eine CD wechseln zu müssen. Es gibt vorgefertigte Playlisten für alle möglichen Genres ohne Zeitverzögerung auf Knopfdruck on demand, nur ein paar Suchbegriffe oder einen Künstler muss man kennen und los gehts.
Aufgrund der Situation ist das Musizieren mehr zu einem Marketing geworden, damit man überhaupt Gehör finden kann, also auf playlisten landen kann, ist der Ratschlag genau in diesen Stil hineinzupassen (Lautheit, Länge, typische Phrasen und Klänge), man will ja nicht die Hörer in der Playlist verschrecken. Denn auch Playlisten pro Genre gibt es sehr viele, die um die Hörerschaft buhlen. Letztlich erzeugt jeder Artist direkt oder indirekt (automatisch in Spotify) eine Playlist, um seinen Kram zu pushen/vermarkten. Quasi ein Honeypot um Hörer von ähnlichen Titeln zu ködern. Nur gibt es davon nun auch quasi mindestens so viele, wie es Artists gibt. Diese Netzwerk Denkweise bzw. Vermarktung geht also auch nicht unbedingt auf.
Ich glaube, das viele Menschen die heruntergeladene Musik gar nicht anhören können, weil sie früher sterben werden.
Das ist irgendwie so ein Sammelding, man möchte möglichst alles haben, ohne große vorherige Selektion.
Das ist auch einer der Gründe, warum ich immer noch altmodisch an der CD festhalte.
Man nimmt sich einfach mehr Zeit.
Viele, überwiegend aus der älteren Generation, machen nicht tausend andere Dinge nebenbei, sondern hören tatsächlich nur Musik, der Musik wegen.
Die legen sich ihre LP auf oder schieben eine CD in den Player und genießen das.
ich finde es schade, das so viele tolle Musikwerke einfach in der Masse untergehen.
Ich glaube das Kunst und Kultur in der nahen Zukunft eine immer kleinere Rolle spielen werden.
Künstler können nicht mehr überleben und geben auf oder sie fangen erst gar nicht damit an.
Warum sollte Jemand jahrelang noch Musik studieren, wenn er danach in der Fußgängerzone seine Miete zusammengeigen muss?
 
Könnte es sein, dass wir unsere mit zwanzig gehörte Nischen/Szene/Spezialmusik mit dem heutigen Mainstream vergleichen und so zu falschen Schlüssen kommen?
In den jeweiligen Genres gibt es immer noch (wie damals) ein paar Prozent herausragende Musik und beeindruckende Künstler. Und gesichtslosen Gummibärchenpop und volksmusikverbrämten Schlager gab es auch früher schon.
Klar gibt es heutzutage sehr viel mehr ungefilterte Veröffentlichungen und eine Flut von Musikschaffenden auf sehr variierenden Talent-Leveln, aber duch die mitlernenden Such-Algorithmen auf Bandcamp u. a. findet man recht leicht die Guten, die ins Töpfchen kommen. Und das sind für jeden von uns unterschiedliche Sachen - auch jemand wie Gerhard Müller hat Fans!

Schöne Grüße
Bert
 
Ich glaube, das viele Menschen die heruntergeladene Musik gar nicht anhören können, weil sie früher sterben werden.
Das ist irgendwie so ein Sammelding, man möchte möglichst alles haben, ohne große vorherige Selektion.
...
Das ist aber auch ein alter Hut. Als das Filesharing aufkam, waren sehr viele Leute nur noch damit beschäftigt, alle Filme und sämtliche Musik herunterzuladen und zu verteilen. Da ging es nicht um Eigenbedarf, da ging es allein darum, zu besitzen. Das hat sich fortgesetzt in die jetzige Schnäppchen-Mentalität (kaufen, weil es billig ist).

Und das ist ja genau das, was bei Spotify etc zieht, die große Masse. Da wird dann mit Stunden oder Tracks pro Euro gerechnet. Da man davon ja eh nur einen kleinen Bruchteil hören kann (aufgrund der begrenzten Lebenszeit), ist die Qualität zweitrangig. Dagegen hilft vor allem, wie ich finde, bewußter Konsum. Meine Zeit ist wertvoll (zumindest für mich), dann will ich die Zeit qualitativ gut gefüllt wissen.
 
Partiell ist das ganz schön anmaßend und oder verallgemeinert hier.

Natürlich ist der Einstieg heutzutage einfacher als jemals zuvor und ja sind es nicht alles Profimusiker die da am Laptop rumwerkeln aber sollte man denen jetzt sagen das ihre Musik nicht so toll ist und nun verbieten nur weil nichts weltbewegendes dabei rumkommt?

Ich arbeite relativ sehr oft mit jungen Künstlern zusammen, da ist von Geige über Laptop bis hin zu Hardware Musikstudium und Anfänger alles dabei. Oft muss ich mal mit den Augen rollen und denke mir Kinders Kinders aber zwischen alle Wahnsinn;-) gibt es echte Perlen.

Musik machen ist etwas wunderbares und je mehr Menschen einen einfachen Zugriff darauf haben desto besser und umso mehr Gute Musik gibt es. Diese zu finden und zu bewerten bleibt jeden selbst überlassen.
 
sind es nicht alles Profimusiker die da am Laptop rumwerkeln aber sollte man denen jetzt sagen das ihre Musik nicht so toll ist und nun verbieten
Man könnte hier trennen zwischen Musik machen und Musik veröffentlichen/verlinken. Das Problem ist ja eigentlich nicht, dass die Musikproduktion so billig geworden ist, sondern die augenscheinliche Reichweite. Zumindest ein nicht sehr anspruchsvolles Publikum ist ja in nullkommanix erreicht mit einem Distributor und Klickzahlenverkäufer, wer mag, sind da auch nicht weit.

Wer Musikmachen verbieten will, könnte an der Ideologie der Taliban Gefallen finden.
Geld verdient aber (im moralischen Sinne, meiner Ansicht nach), wer Musik einem anspruchsvollerem Publikum vermittelt, d.h. ihm den Zugang erleichtert, ermöglicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt ja Leute, die vor lauter Begeisterung einfach mal alles gut finden, alles total toll und da frage ich mich, wie ein A&R damals heutige Musik bewerten würde?
Das war damals immer eine subjektive Bewertung und wird dann auch sehr schwammig, wenn es darum geht, dass auszudrücken oder zu hinterfragen.

Glücklicherweise sind wir noch nicht dabei uns Superlative um die Ohren zu klatschen, das ginge auch irgendwie am Thema vorbei, denn auch unter der eher einfach, elektronischen Musik gab es damals wie heute gut gemachtes, innovatives Zeug und einfach nur die Kopie, der Kopie, der Kopie ... Gerade einfach zu machende Musik leidet heute daran, dass jeder mit DAW Mitteln, die bei der Komposition oder beim Mix helfen, "irgendwas" schaffen kann.

Aber es ist, wie es ist: Einfach irgendwas.

Dabei macht jemand, der was kann, auch was einfaches zu etwas besonderem.
Dass es da nichts gäbe, ist ja auch nicht so richtig, aber diese Masse an Irrelevanz, die auch noch die Playlisten füllt, kann eben schnell den Eindruck des Themas erwecken.

Ich finde es aus Konsumentensicht nicht gut, dass der Anspruch so ungefiltert sinkt. Da war die Hürde, über eine Plattenfirme resp. A&R gehen zu müssen und irgendwie überzeugen zu müssen, auch für den Konsumenten besser.

Da war Gutes oder besondere Ideen in besserem Gleichgewicht zu einfach irgendwas, dass so klingt wie alle, egal ob nun virtuose Genialität oder einfache Musik. Selbst Müll konnte man im damaligen Kontext besser ertragen, weil dieser Müll ne gleich klang. Weder vom Sound, noch von der Idee, jeder kochte sein eigenes Süppchen, hatte seine eigenen Arbeitsweisen und geheimen Tricks. Man konnte sogar die Eigenarten unterschiedlicher Abhörungebungen deutlich raushören ... Heute klingt alles gleich, gleiches Arrangement, alle Spuren im gleichen Verhältnis und Sound und Spielweisen relativ ähnlich. Wenn sich dann doch mal jemand zu was neuem traut, gehts relativ schnell, dass es eine Horde Honks nachbaut.

Es macht mich als Hörer müde, wenn selbst gute Musik unterschiedlicher Interpreten so gleich klingt, als wäre es ein Interpret.

Ich tu mich da schwer Begeisterung länger zu halten, da stumpf ich schnell ab
 
Das Problem ist ja eigentlich nicht, dass die Musikproduktion so billig geworden ist, sondern die augenscheinliche Reichweite.

Glaub das Thema Reichweite macht wirklich am meisten aus. Regionale Entwicklungen gibt es ja praktisch nicht mehr, aber das ist halt total wichtig für Innovation und unterschiedliche Entwicklungen.

Produktionstechnisch hätte es ein A&R als Filter heute sehr schwer, da klanglich alles schon ziemlich gut ist und es auch insgesamt einfach und günstig ist, hier ne Mindestqualität zu treffen.

Also daran liegt es nicht. Die klingen ja alle gut, nur eben alle gleich (gut/langweilig)
 
Ein A&R hat noch nie auf das "das klingt gut" geschaut. Der schaut sich an, ob der Act bereit ist das Spiel der Plattenfirma mitzuspielen; ob sich da ein "Produkt" anbietet, oder ein "Ich bin ein Künstler in der Selbstverwirklichungsphase". Und dann muss das "Produkt" noch zu einer Zielgruppe passen, die die Plattenfirma beackern zu können glaubt.

(Schön übrigens der Mythos dass Columbia sich in den Arsch gebissen habe, weil sie Prince abgelehnt haben. Tatsächlich war es wohl so, dass sie Prince wegen seiner Attitude abgelehnt hatten. Nach dieser Ablehnung hat er dann wohl auf Anraten von Owen Husney seine Einstellung zur seiner Position gegenüber eine Plattenfirma geändert hat, er akzeptierte die "Produkt"-Sichtweise als Notwendigkeit für das Business.)
 
bei mir endet die elektronische musik sozusagen 1989. was danach kam fand ich wenig interessant und eher anstrengend zu hören.
als dann der hiphop alle restlichen musikrichtungen tötete, wich ich in musikrichtungen aus, welche musik der 70er mit modernen produktionsmethoden kombinieren. dort finde ich ich immer wieder interessante sachen.....und vorallem handgemacht.
 
Könnte es sein, dass wir unsere mit zwanzig gehörte Nischen/Szene/Spezialmusik mit dem heutigen Mainstream vergleichen und so zu falschen Schlüssen kommen?
In den jeweiligen Genres gibt es immer noch (wie damals) ein paar Prozent herausragende Musik und beeindruckende Künstler. Und gesichtslosen Gummibärchenpop und volksmusikverbrämten Schlager gab es auch früher schon.
Klar gibt es heutzutage sehr viel mehr ungefilterte Veröffentlichungen und eine Flut von Musikschaffenden auf sehr variierenden Talent-Leveln, aber duch die mitlernenden Such-Algorithmen auf Bandcamp u. a. findet man recht leicht die Guten, die ins Töpfchen kommen. Und das sind für jeden von uns unterschiedliche Sachen - auch jemand wie Gerhard Müller hat Fans!

Schöne Grüße
Bert

Bei der Volksmusik gibt es mittlerweile klare Fortschritte. Ich würde soweit gehen zu behaupten, es ist wieder U N D E R G R O U N D. 💁

 
Liebe zur Musik fehlt??? Wozu habt ihr eures Instrumentarium. Macht einfach selber Musik, schaut nicht auf das Musikbusiness sondern seit kreativ im Rahmenn eurer Möglichkeiten. Auch wenn mich vieles an aktueller Musik langweilt, beim musizieren habe ich mich noch nie gelangweilt. Wer das Glück hat nicht von der Musik leben zu müssen, dem stehen alle Türen offen.
 
Ich finde es aus Konsumentensicht nicht gut, dass der Anspruch so ungefiltert sinkt. Da war die Hürde, über eine Plattenfirme resp. A&R gehen zu müssen und irgendwie überzeugen zu müssen, auch für den Konsumenten besser....
Ich halte das für naiv. Wenn die Filter fehlen, kommt alle Scheiße durch und man sieht das Grüne im Braunen nicht mehr.

Die meissten Konsumenten sind also beschränkt, weil sie Geld bezahlen für anspruchslose Musik/Scheisse?

Dass sie Freude daran haben wird einfach ignoriert?

...Geld verdient aber (im moralischen Sinne, meiner Ansicht nach), wer Musik einem anspruchsvollerem Publikum vermittelt, d.h. ihm den Zugang erleichtert, ermöglicht.

Nur wer Musik für "anspruchsvolles Publikum" macht darf im moralischen Sinne Geld verdienen?

Echt jetzt?

Wer entscheidet das, wo ist die Grenze? Gab es das nicht schon immer diese Art Diskussion:
E- vs U-Musik,
Jazz vs Pop?
Songwriter vs Schlager?
Rock vs Techno?

Warum soll der dämliche Otto-Nomal-Verbraucher nicht für sich selbst entscheiden dürfen bei wem er sein Geld lässt?
Mehr Demokratie geht doch gar nicht!

Ach ich vergass, er ist ja zu dumm und braucht Filter...
 
Nein. Du kennst den Unterschied zwischen vermitteln und machen? In deinem Weltbild macht z.B. der Plattenverkäufer also Musik? Nun denn, das ist ja gern dein Ding, aber nein, das mein ich nicht.

Und natürlich habe ich das moralische Recht zu entscheiden wo mein Geld hinfließt und ob und welche moralischen Kriterien ich dabei anlege. Wenn andere ihres in Spotify, Bandcamp, SC und andere "Ohrenfressbuden" ohne Kuration stecken, toleriere ich das, ist halt mein Problem, könnt ich doch sowieso nicht beeinflussen.

Meiner Ansicht nach ist es weder meine Aufgabe als Konsument noch die Aufgabe des Produzenten, Aufgaben zu erfüllen, die konventionell der Markt und dortige Mittelsunternehmer (Großsortimenter, Händler, Verkäufer, B2B halt) absolvierten, eben Angebot und Nachfrage zusammenzubringen. Bin einfach kein Fan der Plattformökonomie, meine Lebenszeit ist mir zu schade, die Nadel im Heuhaufen zu finden.

Wenn ich moralisch sage, dann meine ich die Ethik aus eigener Perspektive. Mit ethisch beziehe ich mich auf eine konsensuelle, gemeinsame Wertebasis, die es mal gab, seit der Aufklärung. In zweitere kann man einen Anspruch auf Objektivität reinlesen, meine moralischen Ansichten sind für andere unverbindlich, informativ. Eine ethische Prämisse wäre etwa: den Künstler hat mein Musikgeschmack nicht zu interessieren, er soll seinem eigenem Geschmack folgen. Deshalb find ichs – und hier kommt sie Moral ins Spiel – schade und für mich ablehnenswürdig, dass in der Plattformökonomie die Mittelsfunktion des Marktes Algorithmen überlassen wird. Eben das bewirkt, dass sich alles zunehmend ähnlich anhört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist doch auch da alles subjektives empfinden.
Ich wage gar nicht ein urteil zu geben ob es nix neues und nur noch langweilige Musik gibt.
Erstens...sind geschmäcker völlig verschieden.
Zweitens können auch sehr viele sicher mit meiner Musik die ich so höre nix anfangen und finden die doof und langweilig.
 
Alles schlecht zu reden kann auch in einer gelangweilten Psyche seinen Ursprung haben. Alles wirkt gleich und öde, klar, wenn der Geist in die Einbahnstrasse gebogen ist, wirkt alles grau.

Die Welt zu beurteilen ist mitunter trügerisch..
Lieber weniger beurteilen und selber besser machen
 
Auch der Schlager macht bedeutende Fortschritte - das dürfte für nicht wenige hier im Forum emotional bedeutsam sein. Sind ja schon viele über 50.

 
Ich habe es wahrscheinlich schon zu oft anderswo gepostet, aber die niederländische Rockband DeWolff spielt seit vielen Jahren alles echt und selbst und analog und wird immer besser.
 
Zuletzt bearbeitet:


News


Zurück
Oben