Was nervt an Bitwig?

wirrwarr

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Ich bin eigentlich Ableton-User, aber liebäugele derzeit ein bisschen mit Bitwig. Ich habe schon viel mit der Demo rumgespielt und bin erst mal sehr, sehr angetan, aber bekanntlicher ist das Gras auf der anderen Seite sowieso immer grüner.

Daher meine Frage an die Langzeit-Bitwig-User - was nervt euch total an Bitwig und wo sind die Haken? Vielleicht hat ja mal einer Lust was anzumerken.
 
Ich nehme es geht um die jeweils größte Version ?

Die große Anzahl der enthaltenen Effekte, die „etwas anderen“ Synthkonzepte und die Modularität täuschen darüber hinweg, dass das alles äusserst durchschnittlich bis fade klingt.

Gerade die wichtigen Sachen wie Filter, Echoes, Saturation, Overdrive, Chorus kannste gegen Ableton vergessen. Hab wochenlang versucht den Drumbus und Echo mit dem Grid oder FX Layers nachzubauen klingt halt nicht. Mit dem neuen Update sind sie genau das angegangen (Filter und Saturation) aber ist halt wieder alles nur mehr mehr mehr, klingt aber nicht gut genug. Flexibilität ist nicht alles.

Wenn ich die Module in Bitwig mal mit Drambo vergleiche….da sind qualtitativ WELTEN dazwischen.

Hardwareintegration gut, aber kein Grund Ableton zu kicken. Comping sehr gut, aber nicht entscheidend besser als Live.

Drummachine vs Drumrack unentschieden. Sampler unentschieden, Simpler klares + für Ableton.

Pushintegration klares + für Ableton.

Kann man jetzt stundenlang weitervergleichen. Mir hat der Umstieg nichts gebracht, bin ganz woanders gelandet und bin happy.
 
das ist ein weites feld...

manche effekte klingen bei ableton besser (chorus, phaser), mache bei bitwig (verzerrer), ist natuerlich subjektiv.

-triangle und sinus im polysynth. (also echt! was fuer ein versaeumnis)

die modulatiosmoeglichkeiten sind in bitwig super, aber natuerlich wuensch ich mir noch mehr:
etwa parameter einzelner events/eventgruppen. (da muesste man mal ueber das konzept nachdenken...)

-transponierungen via midi, oder sonstwelcher events.

-abkehr von der starren clipmatrix, ist bei ableton genauso, aber etwa roland macht das bei den aktuellen
grooveboxen besser...

-clips als "links" im arrangement, gibts anderswo auch nicht, aber es nervt einfach, wenn man sein pattern
an zig stellen verwendet hat, und dann etwas daran (an allen instanzen!) aendern moechte.
oder hab ich da was verpasst? (durchaus moeglich, ich bin sehr ignorant, und mache mit der "daw" nur so nebenbei musik...)

-overdub fuer clips, geht das wirklich nicht? also ich habe einen clip, und moechte ein paar "verzierungen" dazu spielen,
und die dann in dem clip aufnehmen. und das in einer live-situation, gerne mit einfacher rueckkehr zum original.

-ein set von projekten laden und speichern (aktuell wuerde ich gerne fuer einen gig meine ganze playlist
laden (und diese auswahl speichern), und dann nur noch zwischen den tabs wechseln.

-brauchbarere presets, die sich als einfache grundlage fuer eigene sounds eignen.
alles mit effekten zukleistern mach ich dann schon selber, aber zb. einen standard-lead sound als grundlage
haette ich gerne "auf knopfdruck".

usw.
 
Ich bin eigentlich Ableton-User, aber liebäugele derzeit ein bisschen mit Bitwig. Ich habe schon viel mit der Demo rumgespielt und bin erst mal sehr, sehr angetan, aber bekanntlicher ist das Gras auf der anderen Seite sowieso immer grüner.

Daher meine Frage an die Langzeit-Bitwig-User - was nervt euch total an Bitwig und wo sind die Haken? Vielleicht hat ja mal einer Lust was anzumerken.
Ich bin von Ableton auf Bitwig umgestiegen und fühlte mich wie im siebten Himmel. Was mich nervt ist diese Notifikation Fenster, was oben rechts immer eingeblendet wird, z.B. wenn ich was speichere, das kann man leider nur temporär deaktivieren. Die Stockplugins sind halt nicht so gut wie in Ableton, aber The Grid etc. ist der reinste Modularhimmel, wie auch sonst die ganzen Devices. Das ist so wie Ableton immer sein sollte. Der Knaller ist aber WASAPI unter Windows, kein AISO4ALL Gedöns mehr und die Performance ist bei mir ca doppelt so gut wie unter Ableton.
 
Ich ertrage bei Bitwig weder das Kunterbunti-Farbschema noch den für mich teilweise umständlichen Workflow. Diese simple Treeview Nummer ist für mich der Hauptgrund Ableton zu nutzen, obwohl ich Bitwig seit V3 bezahle, um es gerne hin und wieder als modulares Synthstudio zu nutzen. Bitwig ist für mich insofern mehr Instrument denn DAW
 
ich würde nie wieder von Bitwig weggehen, für mich ist es einfach perfekt. grade die Modulatoren die man in jedes Device reinsetzen kann und wie man alles - selbst ohne das Grid - miteinander verbinden kann, ist schlichtweg der Hammer. die vielen Stretch-Modi, das Design, die Stabilität (!) die es bei Ableton so nicht gibt - grade bei VST Plugins älteren Kalibers - ist ungeschlagen. Ich hab mich so ewig mit Ableton und dem Bridging über jbridge abmühen müssen, das war einfach eine Qual. ich habe alle Projekte in Ableton abgebrochen und nach Bitwig exportiert was noch machbar war. Irgendwann fliegt Ableton von der Platte, ich habs nur noch drauf wegen verschiedener Projekte wo ich mal nur kurz reingucken will wie ich was gemacht habe. In Bitwig zieht man die alten Plugins einfach rein und end of story .. läuft. Man kann sogar einstellen wie das Verhalten bei Bitwig sein soll wenn was nicht geht. Auch das Zusammenbauen von eigenen Geräteketten ist toll, die man dann in ein Macro legen kann, und auch für (externe) MIDI Geräte fand ich das schön mit den Modulen mehrerer CC-Regler die man selbst festlegt, so dass man sich direkt in Ableton für jedes externe Gerät ein eigenes MIDI Device bastelt. Damit hatten sie mich dann. Weil genau das für mich auch in der FL Studio 9.x echt gut war, deswegen war ich auch so lange bei FL Studio geblieben. Es gibt an Bitwig nichts, was mich jetzt nerven würde. Wenn man drei 3 DAWs hat, zieht man sich von beiden das beste und die dritte Software ist es dann halt .. in dem Fall Bitwig.

Soundmäßig muss ich sagen dass Bitwig nicht so warm wie FL Studio klingt, ich weiß nicht was es ist .. aber grade bei Synth Plugins und so, da meine ich das klingt da nicht ganz so warm, man kann es aber hinkriegen, es gibt so viele Module und Stock-Modulatoren bzw. Devices mit denen man sehr viel machen kann. Die ganzen Filtertypen alleine schon, die Synths wie Polymer und s.w., da lutscht der Operator und der andere Synth-Kram von Ableton in meinem Gehör einfach ab. Es ist irgendwas am Workflow bei Ableton was mich persönlich irgendwie stört, kanns nicht genau beschreiben, irgendwie unintuitiv, Bitwig das ganze Gegenteil. Ich mein das mehr so auf die Anordnung wo was positioniert ist und so, nicht wegen dem Klickibunti und den Farben. In Bitwig lässt sich vieles schön organisieren, mit Farben und Kanälen, ich empfand das bei Ableton immer etwas starr, in Bitwig irgendwie rundgelutschter. Flüssiger. Bitwig find ich einfach logischer irgendwie, auch das Management mit dem Browser.

Das einzige was mich bei Bitwig bisher gestört hatte, war, als die damals zusätzliche Module entwickelten die man separat kaufen musste, ich glaub die Spectral Devices waren das. Nach massiver Eingabe durch die Kunden haben die das aber ganz schnell gelassen und dann wars im nächsten Update im Upgradeplan mit drin.

Finanziell übrigens ist Bitwig für mich ebenso unschlagbar. Wenn ich mir angucke was die Suite von Ableton kostet und dann schau ich auf Bitwig für knapp 300 € hab ich einfach ALLES.
Tja, es fällt mir schwer negatives zu finden. Ich habs jetzt seit 2 Jahren und bin begeistert. Wer bei Bitwig dann ja auch ein eignes Konto anlegt, kriegt von Zeit zu Zeit auch mal coole Plugins.
 
Ich habe im laufe der Jahre viele DAW's benutzt. Keine kommt an Bitwig heran, auch nicht Ableton (wenn man elektronische Musik macht). Das mal vorweg. Ist Bitwig perfekt? Nein, natürlich nicht. Ich mag den neuen Browser nicht so sehr, aber vor allem die Pianoroll könnte besser sein. Mal schauen, was noch so alles kommt. Habe aus verlässlicher Quelle gehört, dass die Bitwig-Leute aktuell an etwas Großem arbeiten. Wir dürfen gespannt sein. 😉
 
Danke für die vielen Kommentare, die mir jede Menge Denkanstöße geben. Es gibt so zwei Sachen die mir bisher nicht so positiv aufgefallen sind und zwar die Automation, die ich etwas rudimentär finde. Da scheint Ableton weiter zu sein. Was mir auch noch fehlt sind Grooves bzw. Groove-Extraction. Gibt es sowas in Bitiwig nicht, oder hab ich das einfach übersehen?

Ich denke mal der nächste Schritt dürfte bei mir eine vierwöchige Testversion sein, die auch speichern kann und dann werde ich mich wohl entscheiden müssen. Ich habe übrigens nicht vor, Live sofort aufzugeben und habe auch genug Plugins, so dass mir die internen Plugins, die qualitativ nicht mit Live mithalten können, relativ egal sind.
 
Es ist immer recht merkwürdig Features die sehr speziell in anderen DAWs sind von einer bestimmten DAW zu verlangen, die diese nicht hat.
Kritik am "Sound" ist sowieso Humbug, da es keinen Unterschied zwischen allen DAWs gibt. Völlig verschiedene Devices zu vergleichen wollen ist auch unseriös.
Andere Leute Negativ-Meinung ist immer so eine Sache, da die in der Regel einen anderen Workflow und andere Gewohnheiten haben.

Mein Vorschlag wäre da eher: mach dir eine Liste von deinem Workflow mit deinen ganz speziellen Anforderungen und Gewohnheiten, probiere es aus, schau, was dir gefällt, was dir fehlt, ob der Bitwig Workflow auf dich passt und zum Schluss hast du dann deine Pro/Contra Liste zusammen.
 
Es ist immer recht merkwürdig Features die sehr speziell in anderen DAWs sind von einer bestimmten DAW zu verlangen, die diese nicht hat.
Kritik am "Sound" ist sowieso Humbug, da es keinen Unterschied zwischen allen DAWs gibt. Völlig verschiedene Devices zu vergleichen wollen ist auch unseriös.
Andere Leute Negativ-Meinung ist immer so eine Sache, da die in der Regel einen anderen Workflow und andere Gewohnheiten haben.

Mein Vorschlag wäre da eher: mach dir eine Liste von deinem Workflow mit deinen ganz speziellen Anforderungen und Gewohnheiten, probiere es aus, schau, was dir gefällt, was dir fehlt, ob der Bitwig Workflow auf dich passt und zum Schluss hast du dann deine Pro/Contra Liste zusammen.
Mir ging es mehr dabei mal rauszubekommen, wo die Defizite sind, die man nicht unbedingt sofort oder in einer Demo bemerkt. Ich weiss die Kommentare auch durchaus einzuordnen und werde mir jetzt mal die speicherbare Demo holen. Dann schau ich mal weiter. Weitere Anmerkungen sind sehr willkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fehlen manche Midi Funktione, wie zB einen Midi Drum Track nach Pitch aufzudröseln und in Einzelspuren zu zerlegen. Überhaupt sind die Midi Funktionen auf das allernötigste beschränkt, was mir zumindest meisten auch ausreicht, aber eben nicht immer.

Und das der MUTE Button auf einer Midi Spur in Verbindung mit einem externen Hardware Device das Midi Signal zum Synth eben nicht muted... Finde ich komplett unverständlich.
 
Die große Anzahl der enthaltenen Effekte, die „etwas anderen“ Synthkonzepte und die Modularität täuschen darüber hinweg, dass das alles äusserst durchschnittlich bis fade klingt.
Kann ich bestätigen, zumindest was dass (Poly) Grid angeht. Das wäre für mich nicht mal so schlimm, wenn es kaum CPU beanspruchen würde. Das ist jedoch leider nicht der Fall.

Bitwig 399.-, Live 11 479.-
Wenn dann 399€ (Bitwig) vs. 599€ (Live). ;-)

Ansonsten im regulären Sale, 299€ (Bitwig) vs. 479€ (Live).
 
Was mich an Bitwig ein wenig nervt, ist der Workflow und das UI. Ich hab 'ne Apple Touch Mouse, in der Piano Roll macht mich z.B. das rumgewackel total bekloppt. Das sind einige Details, könnte man erstmal mit Leben wenn man müsste, muss ich aber nicht. Ich bin mit Live 11 grundsätzlich zufrieden und 12 ist ja auf dem Weg.

Der einzige Grund zum wechseln, wäre für mich das Grid gewesen. Momentan bin ich jedoch (wieder) der Meinung, dass es besser ist, wenn dass von unterschiedlichen Herstellern kommt. Bitwig hat wahrscheinlich wie alle, auch nur begrenzte Kapazitäten, entweder bringt man die DAW Funktionalität vorwärts, oder man entwickelt das Grid weiter. Und damit meine ich qualitativ.
 
Live, Push oder Upgrade kaufen  Ableton.jpeg.pngKaufen  Bitwig.jpeg.pngKann ich bestätigen, zumindest was dass (Poly) Grid angeht. Das wäre für mich nicht mal so schlimm, wenn es kaum CPU beanspruchen würde. Das ist jedoch leider nicht der Fall.


Wenn dann 399€ (Bitwig) vs. 599€ (Live). ;-)

Ansonsten im regulären Sale, 299€ (Bitwig) vs. 479€ (Live).
Im Prinzip mir nicht wichtig, aber auf den Homepages steht heute das:
 
oO, es gibt in Live eine Funktion die bei MIDI-Spuren gespieltes im Hintergrund mitschneidet. Sowas gibts in Bitwig nicht oder? Habs jedenfalls nicht nicht gefunden. Das wäre neben dem fehlenden Looper etwas was mir durchaus fehlen würde.

Ich habe jetzt hier schon zweimal gelesen, dass der Workflow nervt, aber was genau nervt denn da? Das UI finde ich eher ansprechender wie bei Live, aber sowas ist ja auch Geschmackssache.
 
Ich habe jetzt hier schon zweimal gelesen, dass der Workflow nervt, aber was genau nervt denn da? Das UI finde ich eher ansprechender wie bei Live, aber sowas ist ja auch Geschmackssache.
Bitwig hat z.B. das Inspector Panel, dorthin wird die ein oder andere Funktion ausgelagert. Ist auf der linken Seite zu finden.

Also wenn man den Inspector nicht ständig geöffnet hat, dann muss ihn zumindest hin und wieder einblenden. Da bleibt einem bei bestimmten Funktionen nichts anderes übrig.

https://www.bitwig.com/de/userguide/latest/meet_inspector_panel


Ansonsten macht man sich bei Ableton sehr viele Gedanken über die Anordnung von Elemente und das grundsätzliche Erscheinungsbild. Den Eindruck hab ich bei Bitwig nicht unbedingt. Ist nicht jedem wichtig, mir schon.
 
Die Update-Politik ist auch sehr gut. Wenn Du Bitwig gekauft hast, bekommst Du 12 Monate Updates und bleibst dann auf der bis dahin entwickelten Version, bis Du wieder updatest. Damit kannst Du selbst für Dich entscheiden, wann für Dich die passenden Weiterentwicklungen stattgefunden haben und machst eben dann das Update (wodurch Du wieder 12 Monate Updates bekommst). Ich habs dann bisher immer am Black Friday gemacht, weil es da günstiger war, kann man aber halten, wie ein Dachdecker.
 
Ich habe fast alle DAWs schon mal getestet und nichts kommt auch nur in die Nähe von Bitwig. So hätte Ableton immer mal werden sollen, aber die haben das verpennt. Nicht mal für Geld würde ich nochmal Ableton starten.

Bitwig 399.-, Live 11 479.-
Mein Bitwig gab es für 260,-EUR, da ich bei irgendeiner Hardware zu eine abgespeckte Version dabei hatte und gerade mal wieder Sale war. wer für Bitwig über 300,-EUR ausgibt ist selbst schuld.

Ist ziemlich resourcenhungrig. 16 GB RAM sind imo Pflicht.
16GB ist doch heute das absolute Minimum wenn man einen Rechner kauft und wenn nicht, dann rüstet man halt auf 16GB auf, wo ist das Problem?
 
Mich nervt diese feste Verdrahtung bei den Device/Projekt/Track/usw-Pages auf 8 Parameter. Jeder Billig-Controller hat doch heutzutage weit mehr als 8 Regler und es wäre doch sicherlich nicht schwer, die Anzahl der Parameter einstellbar zu machen. Wenn ich einen Controller mit 16 Reglern habe, wäre es doch super, wenn ich auch Pages mit 16 Reglern anlegen könnte. So flexibel Bitwig in anderen Bereichen sein mag, bei der Hardware-Integration ist noch sehr viel Luft nach oben.
 
Mich nervt diese feste Verdrahtung bei den Device/Projekt/Track/usw-Pages auf 8 Parameter. Jeder Billig-Controller hat doch heutzutage weit mehr als 8 Regler und es wäre doch sicherlich nicht schwer, die Anzahl der Parameter einstellbar zu machen. Wenn ich einen Controller mit 16 Reglern habe, wäre es doch super, wenn ich auch Pages mit 16 Reglern anlegen könnte. So flexibel Bitwig in anderen Bereichen sein mag, bei der Hardware-Integration ist noch sehr viel Luft nach oben.
Oha, nur 8 Parameter - da ist erstaunlicherweise Live weiter. Das sind aber genau die Infos, die ich hier lesen wollte.
 
Falls Du sowieso schon einen Mac hast, dann hat natürlich Logic Pro X das beste Preis / Leistungsverhältnis.
Wenn man bereit ist sich auf ewig an Apple Hardware zu binden ist das eine gute Option, so fern man nicht auf die vielen Modulationsmöglichkeiten von Bitwig steht. Manch einer mag es ja mehr statisch oder setzt auf Automationkurven oder so was.
 
Wenn man bereit ist sich auf ewig an Apple Hardware zu binden ist das eine gute Option, so fern man nicht auf die vielen Modulationsmöglichkeiten von Bitwig steht. Manch einer mag es ja mehr statisch oder setzt auf Automationkurven oder so was.
Logic ist halt ne alte Diva, der man immer wieder neue Möglichkeiten angeflanscht hat. Das merkt man aber irgendwie auch.

Auch bei Live geht das langsam los - ich hab ja schon die Live 12 Beta und hadere noch mit dem neuen Browser und dem geänderten „Inspektor“.
Bei Bitwig wirkt das auf mich jetzt stringenter.
 


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