Macbook pro M1 pro 16" 16GB oder 32GB

Meine damaligen Hardware-Sampler adressierten im kB-Bereichen (von wegen MB).
Mein Roland S-50 z.B. konnte alles in einem bis zu 756kb verarbeiten. Alle Samples zusammen!
Andere Zeit andere Welt.

Viele User hier im Forum hatten oder haben nach wie vor Mac-M1ˋer mit 8GB RAM in Nutzung und sind über die Möglichkeiten und Performance sehr zufrieden. Wer 16GB-Versionen hat, kann noch mehr laden und gleichzeitig nutzen.
Wie gesagt : vergleicht das nicht mit der altbekannten x86-Umgebung (bez. RAM).
Bei den absurden RAM-Preisen, die Apple verlangt, würde ich bei 16GB (für Musiksachen) bleiben und nicht hinausgehen <– es sei denn, viel RAM ist für exakt deine Applikationen und Arbeitsumfang essentiell wichtig und du ggf. auch damit deinen Lebensunterhalt auf lange Sicht sichern musst. Dann nimm die max. Ausbaustufe und finde dich mit dem hierfür verlangen Gesamtpreis ab.


https://youtu.be/vnIZTdpFFWc
 
Zuletzt bearbeitet:
Also kann man mal zusammenfassen.. Wenn man mehr Ram braucht, nimmt man besser mehr.. und wenn man weniger braucht, kann man auch weniger nehmen. Hat ein wenig gedauert, aber jetzt hab ich es auch verstanden !

🤣
 
Also kann man mal zusammenfassen.. Wenn man mehr Ram braucht, nimmt man besser mehr.. und wenn man weniger braucht, kann man auch weniger nehmen. Hat ein wenig gedauert, aber jetzt hab ich es auch verstanden !

🤣
Der Punkt ist, dass man sich bei diesen Rechnern durch aus mit weit aus weniger RAM bei gleich guter Performance begnügen kann ggü. einem Intel-Mac.
In dem Video oben ist es wunderbar zu sehen, dass das 32GB-System ggü. 64GB praktisch in allen Belangen gleichwertig performant bleibt, völlig unabhängig davon, ob Swap aktiv oder inaktiv dabei war.
 
Die Sache mit dem RAM (und mit vielen anderen Dingen) ist: Man kauft sich häufig das was man sich leisten kann. Nicht das was man braucht.
 
Das Märchen, dass sich der M1 mit weniger RAM zufrieden gibt als ein X86 Prozessor ist anscheinend nicht tot zu kriegen.
 
Das ist in gewisser Weise schon so, weil die Struktur einfach das besser abfängt. Das führt dazu, dass es zumindest nicht so ausbremst - Die Hauptidee liegt bei der Integration der Busse mit dem RAM und dem Grafik-teil sind noch nie näher beieinander gewesen - deshalb glänzt das System dabei sehr.

Es gibt einige Anwendungen die extrem davon profitieren - aber gerade Audio könnte ein bisschen aus dem Rahmen fallen.

Alles hier ist so eher Vorfreude-Spekulation bis Kaufhilfe und Einschätzung weil die Preise extremst auseinanderliegen und niemand nur so Apple so viel Geld geben möchte - das ist doch verständlich.

Es gibt noch nicht genug gute glaubwürdige Aussagen von Leuten, die wirklich DAMIT ARBEITEN und aus deR Musikecke kommen und eben realistische Sachen tun - nicht 300 identische Spuren mit irgendwas zuballern sondern einen echten Song.

So einfach dürfte das sein und eben auch so schwer. Deshalb zerrupft ihr euch, weil ihr alle Wissen und Erfahrungen der alten Sachen habt - aber noch nicht so viele die Erfahrungen wirklich auch technisch korrekt einsortiert hat weil die coolen User noch keine Macbooks haben.

Wartet bis Ende des Jahres, dann haben auch normale Musiker sowas.
Man wird durch Messungen auch dann finden, was gut geht und was nicht und wo sich das wirklich lohnt.
Sicher ist aber - das ist ein verdammt cooler Rechner - aber ich kann ehrlich auch nicht genau sagen wieso man 64GB Max oder Pro nimmt und wo genau eine RATIONALE Grenze.
Das traue ich aktuell niemanden hier zu, und die die seriös sind, sagen das auch - es sind Schätzungen - auch meine Aussagen sind das.

Einige Wochen und es wird konkreter.
 
Das ist in gewisser Weise schon so, weil die Struktur einfach das besser abfängt. Das führt dazu, dass es zumindest nicht so ausbremst - Die Hauptidee liegt bei der Integration der Busse mit dem RAM und dem Grafik-teil sind noch nie näher beieinander gewesen - deshalb glänzt das System dabei sehr.

Es gibt einige Anwendungen die extrem davon profitieren - aber gerade Audio könnte ein bisschen aus dem Rahmen fallen.

Alles hier ist so eher Vorfreude-Spekulation bis Kaufhilfe und Einschätzung weil die Preise extremst auseinanderliegen und niemand nur so Apple so viel Geld geben möchte - das ist doch verständlich.

Es gibt noch nicht genug gute glaubwürdige Aussagen von Leuten, die wirklich DAMIT ARBEITEN und aus deR Musikecke kommen und eben realistische Sachen tun - nicht 300 identische Spuren mit irgendwas zuballern sondern einen echten Song.

So einfach dürfte das sein und eben auch so schwer. Deshalb zerrupft ihr euch, weil ihr alle Wissen und Erfahrungen der alten Sachen habt - aber noch nicht so viele die Erfahrungen wirklich auch technisch korrekt einsortiert hat weil die coolen User noch keine Macbooks haben.

Wartet bis Ende des Jahres, dann haben auch normale Musiker sowas.
Man wird durch Messungen auch dann finden, was gut geht und was nicht und wo sich das wirklich lohnt.
Sicher ist aber - das ist ein verdammt cooler Rechner - aber ich kann ehrlich auch nicht genau sagen wieso man 64GB Max oder Pro nimmt und wo genau eine RATIONALE Grenze.
Das traue ich aktuell niemanden hier zu, und die die seriös sind, sagen das auch - es sind Schätzungen - auch meine Aussagen sind das.

Einige Wochen und es wird konkreter.
Aus der Sicht der Musizierenden ist es in der Tat etwas schwer konkrete Aussagen zu entlocken. Holger hat vor einiger Zeit eine Teststrecke mit Cubase gewagt - gemessen am normalen Trackaufbau, so wie es in der Praxis nun mal hätten ablaufen können:


https://www.youtube.com/watch?v=Et9XbmArbIc


Aus der Sicht der Fotografen und Videoleuchte wird - selbst der normale M1 - tatsächlich sehr gelobt und glänzt in der täglichen Arbeit schon sehr
Hier ein Bericht von einem Foto-Kollegen (wir verstehen uns ganz gut, da beide in der L-Mount-Allianz ;-))
Auch Mark dachte erst an den iMac 27" 2020 mit dem i7, genau wie ich auch - hat sich dann aber doch zum Mini M1 entschieden. Hier sein Erfahrungsbericht.


https://www.youtube.com/watch?v=lkVRM8BJxmU
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist einfach - weil der M1 eigentlich für Fotoleute schon ziemlich ausreicht - das einzige was die bemängeln könnten wäre das Limit von 2 Monitoren wegen der wenigen USB-Anschlüsse - das ist beim Pro halt anders -

Aber das mit der Kraft hängt sonst noch vom Host DAW und so weiter ab - und ja - es ist schonmal besser einen echten Song zu nehmen und ich bin da recht sicher, dass verdammt viel mit dem M1 geht, noch mehr mit dem Pro und der Max ist dann für die Leute, die eben sehr dicke Projekte fahren bei massiven Auflösungen etc.

Aber es wird Optimierungen geben und es gibt sogar dann noch die Option das zu verbessern Code der einzelnen DAWs und Plugins - schon deshab muss das alles schwanken und ein bisschen ungenau bleiben. Es hängt eben schon sehr davon ab, mit was du welches Projekt machst. Ich zB lasse die Finger weg von Emanuela, also Adobe - und mache meine Fotosachen mit Affinity und das ist schnell genug - auch auf Intel schon. Ich vermisse da nicht unbedingt Tempo - die meiste Zeit wartet der auf mich. Das einzige, wo da noch gewartet wird sind ggf. dicke Monitore - also bis die Grafik "fertig" ist - aber bei Audio ist das nicht sonderlich wichtig etc..

Tjahaha - und ich mache noch immer HD Video - weil das erstmal vollkommen reicht und das Streaming mit 4K technisch noch einmal deutlich aufwendiger ist/wäre. Aber man weiss ja nie.
 
Das Märchen, dass sich der M1 mit weniger RAM zufrieden gibt als ein X86 Prozessor ist anscheinend nicht tot zu kriegen.
woher nimmst du das, dass dies ein Märchen sei, woher stammt diese Information ?
ich hab nen M1mac am laufen, du auch ?
Bei dem was ich damit mache, dürften die 8GB RAM nicht reichen, wenn man den alles(-besser-)wissern aus foren glauben schenken würde.



noch schlimmer: auf ner windose ginge das gar nicht was ich mache. Egal wie fett und wieveil RAM ;-)
aber die Leute behaupten seit jahren das die mac. vs. PC gar keine diskussion mehr sei.

Am ende des Tages reduziert sich aber alles darauf dass es ganz einfach ne Frage ist was *genau* man machen will bzw. machen muss.
Und wieviel komfort man dabei haben will, bzw. wieweit man auch bereit ist mit problemen oder workarounds rumzudealen.
Von "daher" muss jeder selber wissen was sein anforderungsprofil ist, und welche machine taugt, udn welche nicht.
Der wunsch auf nummer sicher zu gehen ist aber absolut nachvollziehbar !........aber bei den apple Aufpreisen ? :lollo:
 
woher nimmst du das, dass dies ein Märchen sei, woher stammt diese Information ?
ich hab nen M1mac am laufen, du auch ?
Bei dem was ich damit mache, dürften die 8GB RAM nicht reichen, wenn man den alles(-besser-)wissern aus foren glauben schenken würde.

@Moogulator hat das schon gut beschrieben. Es gibt noch keine Langzeiterfahrungen, Performance-Tests die im Moment von irgendwelchen YT-Influenzern gemacht werden, sind oft eher praxisfremd. Ausserdem sind auch Musik-Anwendungen, Arbeitsweisen ziemlich unterschiedlich, so dass eine Erfahrung von Anwender A nicht unbedingt auf Anwender B zu übertragen ist. Dass Samples auf einem Intel-Mac genauso viel Platz benötigen als auf einem M1-Mac ist hoffentlich doch ausser Frage oder?

Ich habe gerade mal für Spaß mit meinem MacBook Air M1 der nur 8GB hat, eine Omnisphere-Instanz in Logic geöffnet, diese mit 7 Instrumenten beladen, darunter auch drei Keyscape Instrumente. Nach Einspielen weniger Stimmen pro Spur war das Teil bei Buffer 128 bereits am kotzen und kaum vernünftig nutzbar. Soviel dazu. Der Swap war wie erwartet natürlich gefüllt, die Omnisphere-Instanz benötigte ca. 7GB, streamt aber auch selbst parallel zum existierenden Swap. Zaubern kann der M1 also auch nicht und beurteilen, wie gesund das ist, ständig im Swap zu hängen, kann niemand mangels Langzeiterfahrung.

Bildschirmfoto 2021-11-09 um 18.45.30.png

Nebenbei sah es bei der Ableton Live Beta nicht anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
woher nimmst du das, dass dies ein Märchen sei, woher stammt diese Information ?
ich hab nen M1mac am laufen, du auch ?
Bei dem was ich damit mache, dürften die 8GB RAM nicht reichen, wenn man den alles(-besser-)wissern aus foren glauben schenken würde.



noch schlimmer: auf ner windose ginge das gar nicht was ich mache. Egal wie fett und wieveil RAM ;-)
aber die Leute behaupten seit jahren das die mac. vs. PC gar keine diskussion mehr sei.

Am ende des Tages reduziert sich aber alles darauf dass es ganz einfach ne Frage ist was *genau* man machen will bzw. machen muss.
Und wieviel komfort man dabei haben will, bzw. wieweit man auch bereit ist mit problemen oder workarounds rumzudealen.
Von "daher" muss jeder selber wissen was sein anforderungsprofil ist, und welche machine taugt, udn welche nicht.
Der wunsch auf nummer sicher zu gehen ist aber absolut nachvollziehbar !........aber bei den apple Aufpreisen ? :lollo:

Was genau machst du denn? Klingt spannend.
 
@Moogulator hat das schon gut beschrieben. Es gibt noch keine Langzeiterfahrungen, Performance-Tests die im Moment von irgendwelchen YT-Influenzern gemacht werden, sind oft eher praxisfremd. Ausserdem sind auch Musik-Anwendungen, Arbeitsweisen ziemlich unterschiedlich, so dass eine Erfahrung von Anwender A nicht unbedingt auf Anwender B zu übertragen ist. Dass Samples auf einem Intel-Mac genauso viel Platz benötigen als auf einem M1-Mac ist hoffentlich doch ausser Frage oder?

Ich habe gerade mal für Spaß mit meinem MacBook Air M1 der nur 8GB hat, eine Omnisphere-Instanz in Logic geöffnet, diese mit 7 Instrumenten beladen, darunter auch drei Keyscape Instrumente. Nach Einspielen weniger Stimmen pro Spur war das Teil bei Buffer 128 bereits am kotzen und kaum vernünftig nutzbar. Soviel dazu. Der Swap war wie erwartet natürlich gefüllt, die Omnisphere-Instanz benötigte ca. 7GB, streamt aber auch selbst parallel zum existierenden Swap. Zaubern kann der M1 also auch nicht und zum Beurteilen, wie gesund das ist, ständig im Swap zu hängen, kann niemand mangels Langzeiterfahrung wirklich beurteilen.

Anhang anzeigen 119287

Nebenbei sah es bei der Ableton Live Beta nicht anders aus.

Da bin ich jetzt schon etwas überrascht. Liegt anscheinend nicht unbedingt an der Größe des Swap sondern wie viel gleichzeitig gelesen werden müssen? Ich hatte YT-Video gesehen, da war der Swap 30 GB groß und erst dann war dicht.
 
@Moogulator hat das schon gut beschrieben. Es gibt noch keine Langzeiterfahrungen, Performance-Tests die im Moment von irgendwelchen YT-Influenzern gemacht werden, sind oft eher praxisfremd. Ausserdem sind auch Musik-Anwendungen, Arbeitsweisen ziemlich unterschiedlich, so dass eine Erfahrung von Anwender A nicht unbedingt auf Anwender B zu übertragen ist. Dass Samples auf einem Intel-Mac genauso viel Platz benötigen als auf einem M1-Mac ist hoffentlich doch ausser Frage oder?

Ich habe gerade mal für Spaß mit meinem MacBook Air M1 der nur 8GB hat, eine Omnisphere-Instanz in Logic geöffnet, diese mit 7 Instrumenten beladen, darunter auch drei Keyscape Instrumente. Nach Einspielen weniger Stimmen pro Spur war das Teil bei Buffer 128 bereits am kotzen und kaum vernünftig nutzbar. Soviel dazu. Der Swap war wie erwartet natürlich gefüllt, die Omnisphere-Instanz benötigte ca. 7GB, streamt aber auch selbst parallel zum existierenden Swap. Zaubern kann der M1 also auch nicht und zum Beurteilen, wie gesund das ist, ständig im Swap zu hängen, kann niemand mangels Langzeiterfahrung wirklich beurteilen.

Anhang anzeigen 119287

Nebenbei sah es bei der Ableton Live Beta nicht anders aus.

Und jetzt mal das gleiche Experiment auf einem vergleichbaren PC.

Ach so, ja. Das wird gar nicht gehen. Nicht im Ansatz. Wie lustig. 🤣
 
Und jetzt mal das gleiche Experiment auf einem vergleichbaren PC.

Ach so, ja. Das wird gar nicht gehen. Nicht im Ansatz. Wie lustig. 🤣
Kann ich mangels PC mit Omnisphere nicht testen. Ohne Frage, wird das wahrscheinlich da genauso problematisch. Mehr RAM hat man eben nur mit mehr RAM.
 
Mein Studio PC (immer noch in Nutzung) verfügt über ein 32bit Win7 mit 3GB DDR2 RAM.
Sowohl Sampler mit umfangreichen Libraries, wie auch RAMpler und alles andere an VST (jedoch 32bit) läuft dort problemlos.
Wie gesagt : unter Verwendung von 3GB RAM. Und nu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Studio PC (immer noch in Nutzung) verfügt über ein 32bit OS mit 3GB DDR2 RAM.
Sowohl Sampler mit umfangreichen Libraries, wie auch RAMpler und alles andere an VST (jedoch 32bit) läuft dort problemlos.
Wie gesagt : unter Verwendung von 3GB RAM. Und nu?
Dann versuchs doch mal mit Logic und Omnisphere und Keyscape. Soll heißen, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich ;-)
 
Es gibt tatsächlich Instrumente, die sehr Ram hungrig sind...
Omnisphere gehört dazu bei manchen Patches...
Ich bin selber schnell ans Limit gekommen, als ich Berlin Strings,Brass,Woodwinds mit Spitfire Audio Symphonic Orchestra und Chamber Strings kombiniert habe. Dann noch Vista und Afflatus Strings.
Wenn man dann noch layert mit Eastwest Hollywood Orchestra Opus oder BBCSO und dann noch mit VSL Dimension Strings Divisi arbeitet...

Gerade Combi Patches brauchen allein schon ab 3GB aufwärts...
Sprich du hast dann Legato, Portamento und mehr Articulations in einem Patch.
Später kann man dann bei fertiger Arbeit purgen, sprich alle Samples, die real nicht von Nutzen sind, werden gelöscht aus dem Patch.

Disk Streaming war damals der große Clue (Kontakt mit DFD und andere)
Leider funktioniert das bei komplexen Arrangements einfach nicht... (Gerade bei Kontakt)
Ich selber hab meine Sample Libraries alle auf SSD. da das Laden einfach schneller geht, aber auch bei PCIe SSDs ist die Bandbreite manchmal schneller erreicht, als man denkt...

Disk Streaming ist defenitiv nicht der Holy Grail, um Ram zu sparen.

Egal...

Man sollte entscheiden, was man braucht... Nur bei den Preisen von den aktuellen Macbook Pros, sollte man genau überlegen, ob man nicht ein wenig die Zukunft miteinbezieht...

Da;

Weder Ram, SSD, CPU lassen sich wechseln noch aufrüsten...

Ich selber überlege gerade, ob ich die M1Max,2TB SSD,64GB Ram Config nehme, welches dann auch als Desktop Ersatz fungieren kann, da mittlerweile auch HDX auf M1 läuft und so eine kleine PCIe Box per Thunderbolt mit HDX Karten dann auch ohne Probleme funktionieren würden...
Leider hats mein MBPro erwischt... Also bleibt mir nichts anderes übrig, um weiter auch mobil arbeiten zu können...

Dennoch warte ich noch ab, was die Leute im Avid Duc für Erfahrungen haben, da Monterey ja auch noch nocht von Protools unterstützt wird und man immer daran denken muss, dass Nuendo und PTU eben nur unter Rossetta 2 laufen...


Das schlimme... Apple Silicon steht noch immer am Anfang und ich bin mir sicher, dass es jetzt jährlich Updates für die Mac Linie gibt, sowie wir es auch bei Iphone und Ipad gewohnt sind...

Tja...sprich du gibts 5k (inc. Apple Care) für ein Notebook aus, nur um in einem Jahr zu merken, wie alt und wertlos dein Jetziges ist...

Apple sagt zu recht... Who cares... tja
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte entscheiden, was man braucht... Nur bei den Preisen von den aktuellen Macbook Pros, sollte man genau überlegen, ob man nicht ein wenig die Zukunft miteinbezieht...

Das ist lustig, weil doppeldeutig. Soll ich heute 16 GB kaufen, weil in 3 Jahren vielleicht 64 GB die Hälfte kosten und Standard sind oder soll ich heute schon 64 GB, weil ich die in Zukunft brauche. Ehrlich, ich möchte nicht in der Haut eines MacOS-Users stecken im Moment.
 
Ich habe gerade mal für Spaß mit meinem MacBook Air M1 der nur 8GB hat, eine Omnisphere-Instanz in Logic geöffnet, diese mit 7 Instrumenten beladen, darunter auch drei Keyscape Instrumente. Nach Einspielen weniger Stimmen pro Spur war das Teil bei Buffer 128 bereits am kotzen und kaum vernünftig nutzbar.
Wurde das auch im MultiCore berechnet oder nur auf einem CPU Kern? Da du ja alles in eine Omnisphere Instanz gelegt hast, muss ja Omnisphere für die MultiCore Unterstützung sorgen. Hab ich bisher nie drauf geachtet, daher die Nachfrage.
 
Eher die Frage.; Könnte ich die 32 GB in Zukunft brauchen? Ich weiß warum ich 64 GB nehme, aber für jeden sind die Anforderungen anders und da steckt die Überlegung jetzt dahinter, ob man alleine nur an die Gegenwart denkt oder auch ein wenig an die Zukunft, falls man vielleicht doch neue Anforderungen hat, die jetzt gerade gar nicht sichtbar waren…
 
Gem. dem Test hier ist natürlich mehr besser, aber der RAM-Swap auf dem M1 Max mit 32GB funktioniert so gut, dass dieser dem 64GB Modell praktisch in jeder Hinsicht 1:1 folgen kann.
Noch mal: Wer es finanziell verkraften kann und/oder für seine speziellen Anwendungen unbedingt viel RAM benötigt = der nimmt das Maximum.
Angesichts des Vergleiches oben im Video (32GB vs. 64GB) würde ich die 32GB (ggü. 64GB jetzt) nehmen und das (mehr)Geld lieber in eine grössere SSD investieren.
 
Eher die Frage.; Könnte ich die 32 GB in Zukunft brauchen? Ich weiß warum ich 64 GB nehme, aber für jeden sind die Anforderungen anders und da steckt die Überlegung jetzt dahinter, ob man alleine nur an die Gegenwart denkt oder auch ein wenig an die Zukunft, falls man vielleicht doch neue Anforderungen hat, die jetzt gerade gar nicht sichtbar waren…

Ja, ich bin halt so jemand, der würde wahrscheinlich 8 GB und nen halben M1 nicht auslasten und trotzdem würde ich wahrscheinlich eine 16GB Variante kaufen, Menschen sind schon komische Tiere.
 
Das ist lustig, weil doppeldeutig. Soll ich heute 16 GB kaufen, weil in 3 Jahren vielleicht 64 GB die Hälfte kosten und Standard sind oder soll ich heute schon 64 GB, weil ich die in Zukunft brauche. Ehrlich, ich möchte nicht in der Haut eines MacOS-Users stecken im Moment.

Dann nimm lieber 64GB.

Weil 12 Monate später gibt’s eh was neues. Dein vor 12 Monate gekauftes ist somit alt und wertlos.

Bin ich froh zu wissen das mir 16GB dicke reichen. Puh.. 🤣
 
Dann nimm lieber 64GB.

Weil 12 Monate später gibt’s eh was neues. Dein vor 12 Monate gekauftes ist somit alt und wertlos.

Mich würden 64 GB nicht mal 200 Euro kosten ;-) Ein Argument wäre ja auch der Wiederverkauf. Vielleicht hat der 8 GB einen deutlich höheren Wertverfall als der 16 GB bzw. 32 GB? Aber das ist halt reine Spekulation. Wer weiß, vielleicht sitzen wir alle im VR-Metaversum und brauchen alle plötzlich 128 GB oder ein speziellen VR-Chip im Rechner. Ich hatte z.B. das Gefühl mein Zip-Disks wären fast über Nacht wertlos geworden und nicht mal bei Ebay wollte die irgendwer kaufen.
 
Wurde das auch im MultiCore berechnet oder nur auf einem CPU Kern? Da du ja alles in eine Omnisphere Instanz gelegt hast, muss ja Omnisphere für die MultiCore Unterstützung sorgen. Hab ich bisher nie drauf geachtet, daher die Nachfrage.
Ein Core ist auf Maximalauschlag, ein zweiter bei ca. 15-20%. Zu knacksen beginnt es auch erst wenn die Samples komplett geladen sind und nicht nur die ersten Preview-Samples, also da wo der Swap genutzt wird.

Ich habe ja auch einen aktuellen Intel iMac 8-Core / 64GB und der spielt sauber ab, auch während der Ladephase. Da hängt auch nur ein Thread auf 75%.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:


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